Wird das Leben mit zunehmendem Alter immer eintöniger?

18 Antworten

Ehrlich gesagt, finde ich es gut, wenn es etwas eintöniger ist. Ich brauche diesen Stress nicht mehr immer aktiv zu sein.

Nicht unbedingt eintöniger, aber gefestigter und routinierter. In seiner Jugend probiert man sehr viel aus und legt sich nicht fest, später entscheidet man sich aber für einen Weg und hat Ziele. Man weicht nicht mehr so sehr von seinem Weg ab, aber man eintönig muss es deshalb nicht zwingend werden. Man kann sein Leben auch im Alter noch sehr abwechslungsreich und spannend gestalten, auch mal neue Sachen ausprobieren oder neue Menschen kennenlernen. :)

Nein wenn man was aus seinem Leben macht nicht. Wenn man immer nur die gleichen Dinge tut ist es irgendwann eintönig. Aber wenn man zum Beispiel mal in ein anderes Restaurant geht oder sonst was tut was man noch nie getan hat wird dass Leben spannend. Man muss halt schon früh damit anfangen und dass bis ans Ende seines Lebens durchziehen. Ich beispielsweise tue immer etwa die selben Dinge. Und empfinde mein Leben nicht als eintönig. Aber dass hat auch seine Gründe

Nein, warum sollte das Leben langweiliger werden.

Du bist 18 und alles steht dir offen. Wenn du allerdings jetzt schon- wie so viele -dich nur mit Handy und Internet einseitig beschäftigst, dann kann es für dich seeehr langweilig im Alter sein.

Wenn du weltoffen bist, dich für für vieles interessierst, dann bleibt auch dein Gehirn fit und dann liegt es in deiner Hand, wie du dir dein Leben gestaltest.

Hängst du nur rum (auch wie viele), die nur am kiffen und anderen Dingen Interesse haben, dann wird das Leben auch nicht besser.

Dadurch kann man sich kaum - erstens eine gute Allgemeinbildung zulegen und zweitens wird sich das spätestens im Alter dann sicher nicht positiv bemerkbar machen.

Ich erlebe mit zunehmendem Alter zunehmend das Gegenteil. Was mich durchaus etwas verunsichert, muß ich zugeben!