Wieso sind feministische Film-Remakes so unfassbar schlecht?
😂
Ocean’s Eleven. Frauen: das können wir auch: Ocean‘s 8 = Flop!
Karate Kid. Frauen: das können wir auch: Karate Kid 4 = Flop!
Ghostbusters. Frauen: das können wir auch: Female Ghostbusters 2016 = Flop!
What men want: Flop!
How I met your father: Flop!
😂 Warum gehen diese feministischen „Alles nur mit Frauen“-Remakes von Klassikern so peinlich in die Hose jedesmal?
3 Antworten
Warum gehen diese feministischen „Alles nur mit Frauen“-Remakes von Klassikern so peinlich in die Hose jedesmal?
Weil Remakes grundsätzlich ab irgendeinem Punkt peinlich werden. Auch wenn der Fokus eben NICHT auf Frauen liegt.
Indiana Jones wird immer peinlicher, Star Wars wird auch immer schlechter, Saw war zum Ende hin auch nur noch einfallslos, der Hobbit ist auch nur der Herr der Ringe in Schlecht und von den Phantastischen Tierwesen möchte ich gar nicht erst anfangen.
All die Dinger haben genau dieselben Schwächen wie die 'Frauen Remakes'. Sie nehmen eine tolle Idee, die beim ersten Mal gut war. Beim zweiten Film geht es ggf. auch noch, da ist dann mehr Geld da und mit etwas Glück schafft es auch noch der Dritte übers Hindernis zu kommen... danach sackt die ganze Sache aber tendentiell nur noch ab, egal auf wem der Fokus liegt.
Das sieht man inzwischen ziemlich häufig bei Netflix-Verfilmungen und Konsorten. Egal ob es Riverdale oder Tote Mädchen lügen nicht ist... es wird ab irgendeinem Punkt einfallslos, weil sich einfach die Idee, die am Anfang noch toll und neu war und alles getragen hat, sich totläuft.
Also ich kann nur das Box Office ansprechen, doch der Gewinn, den Oceans 8 und Oceans 13 eingespielt haben war wohl relativ ähnlich.
ALLE Remakes die jemals gedreht wurden habe ich leider nicht im Kopf.
- Weil es Remakes/Reinterpretationen von großartigen Filmen sind. Dass ein Remake überhaupt das Original übertrifft ist enorm unwahrscheinlich. Lieber sollte man Remakes von eher schlechten Filmen raushauen die allerdings auf eine gute Story basieren. Nur bringt sowas kaum Geld ein, weil die Leute scheinbar lieber in Filme laufen, die sie bereits kennen. Zumindest glaubt Hollywood das, allerdings floppen die Remakes ja scheinbar mindestens genau so gut.
- Liegt es an diesem extrem stumpfen Humor die diese Femenremakes mit sich bringen. Bei den Originalen haben die gelegendlich mal lässig einen Spruch rausgehauen und dennoch alles ernst gehalten. Der Humor bei den Remakes ist eher so ein "Haha, guck mal wie doof der ist" oder "Haha, die ist hingefallen".
- Haben diese Filme immer diesen Beigeschmack, dass alles nur aufgrund von persönlicher Ideologie entstanden ist und sowas wollen die Leute eben nicht unterstützen, daher auch die ganzen Flops.
Meine Befürchtung und ich hoffe, ich liege falsch:
Diese Remakes werden produziert und dienen als doppelte Waffe.
Toppen sie, ein Hoch auf den Feminismus.
Floppen sie, stirbt der Franchise womöglich komplett.
Vor allem floppen sie: Boa schaut her wie schwer es Frauen haben. 😂 Dabei ist nur das Script und die Story beschissen. Und erzwungen
Dann hoffen wir, das nichtfeministische Filmemacher diese Franchises, die totgeglaubt sind, wie Phoenix aus der Asche erstehen lassen.
Aber war der Gewinn bei den nichtfeministischen Remakes nicht im Durchschnitt besser als bei den feministischen Remakes?