Wieso ist "grün" bedenkenlos und "rot" (sau-) gefährlich?
Wer hat das denn so festgelegt?
4 Antworten
Rot = Blut oder heiße Kohle = gefährlich
Grün = Pflanzen = normalerweise ungefährlich
Das klingt sehr plausibel.
Naja bis irgendwann eine Partei auf die Idee kam sich die Farbe zu geben seitdem ist es aus mit ungefährlich :-D
Alarmstufe : ROT
So wurde es halt entschieden. Ich vermute , es liegt daran , dass rot intensiver ist
Das hat die Natur festgelegt.
"Ich bin rot, Vorsicht giftig!" Das trifft auf viele Pflanzen und Tiere zu.
Es gibt auch grüne Apfelsorten, wie Granny Smith oder grüne Tomaten, die sehr gut schmecken. Es gibt kein Schwarz-Weiß in der Natur.
Der Bär ist braun und sehr tödlich, innerhalb zwei Sekunden.
Es handelt sich dabei in der Regel um sehr kleine Lebewesen wie Käfer, Pilze, Blüten...
Einem Bären kann man seine Wehrhaftigkeit ansehen, einem Fliegenpilz z.b. nicht.
Beim Marienkäfer heißt das rot "ungenießbar" und er hat auch kaum Fressfeinde.
Ein bischen logisches Denken würde helfen. Einem Bären sieht man es an, dass er gefährlich sein kann, einem Fliegenpilz oder Baumfrosch nicht unbedingt. Da sind dann die Warnfarben wichtig. Die Natur hat da den besseren Duchblick als so mancher Erdenbewohner.
Mal abgesehen, dass man grünes meist essen kann und rotes eher meiden sollte, hat das die Verkehrsampel-Lobby festgelegt.
Das nehme ich anders war
Grünes Obst ist unreif und nicht essbar Rotes Obst ist reif