Wieso gibt es so viele Hasserfüllte Menschen?
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10 Antworten
Ist das tatsächlich alles Hass oder nicht in manchen Fällen eher pure Verzweiflung, die bei einigen als Hass ankommt?
Lies mal die Bücher von Alice Miller, befasse dich mit Johanna Haarer, schau in "Kriegskinder" und "Kriegsenkel" rein.
Es steckt so viel erzieherisches Trauma in den allermeisten von uns, dass sich dieses Gefühl bei dem einen oder anderen sehr stark verfestigt hat.
Irgendwen und oder irgendetwas zu hassen, lenkt von der Selbstreflexion ab.
Hass gegen etwas oder andere beruht meistens auf Selbsthass und Neid. Wenn Menschen mit sich selbst nicht zufrieden oder unglücklich sind, generieren sie gerne Hass auf andere, um die Schuld dafür bloß nicht bei sich selbst suchen zu müssen. Glückliche Menschen hassen nicht oder nur extrem selten.
weil sie keinen Anschluss finden.
Weil sie den Normen nicht gerecht werden und sich fügen müssen oder ausgegrenzt werden.
Weil sie ihre Emotionen nicht beherrschen können.
Weil ihre Umwelt sie in der Vergangenheit bzw in ihrer Kindheit belastet hat.
Weil ihre Eltern / Bezugspersonen auch so waren und sie es übernommen haben.
Weil sie traumatisiert sind.
Weil Menschen von Grund auf böse sind.
Tut mir leid, das so ausdrücken zu müssen, aber es stimmt nun mal. Selbst die Bibel sagt das. Die gute Nachricht ist, dass wir zu Gott zurückkommen können und durch ihn geheiligt werden und ein besserer Mensch werden können. Aber das ist Action und kostet etwas.
Ich bin der, zugegeben laienhaften Meinung, dass in Deutschland das aufeinander prallen von so unterschiedlihen Kulturen wie der Islam und das Christentum sehr grosse soziale und gesellschaftlichhe Problem machen.
Muslime fühlen sich durch die Indoktrinierung ihrer Religion als die besseren Menschen und sehen uns als diejenigen die eigentlich den Muslimen zu gehorchen und zufolgen hätten.
Da sie hier das aber nicht finden und in der Hierarchie oft ganz unten stehen, erzeugt das Hass.
Man kann es sehr gut hier auf GF an den täglichen hasserfüllten Fragen sehen.
Die meisten Zuwanderer sind allerdings friedlich und freundlich.
Die kleinere, aber sehr laute Minderheit sind sehr durchdringend.
Die laute und radikale Minderheit ist aber auch zu groß, sonst würden wir sie nicht so stark wahrnehmen. Mal angenommen, 5 von 100 Leuten sind radikal. Ist noch auszuhalten, allerdings werden mit der Zeit sich einige vielleicht anschließen, weswegen es dann zu 10 von 100 oder 15 von 100 wird und das erleben wir gerade. Vor allem die jungen Männer, auch Deutsche, radikalisieren immer mehr, was wiederum dazu führt, dass sich auch gemäßigte in gegengesetztem Lager radikalisieren, um dem entgegen zu wirken. "Man kann/darf denen nicht das Feld überlassen." in etwa. Eine einzige gefährliche Abwärtsspirale, die aufgehalten werden muss. Von der gemäßigten Mehrheit, bevor es zu spät ist und wir richtige Straßenkämpfe erleben (haben wir ja schon auf deutschen Straßen zwischen Einwanderer-Clans)...
Es ist wichtig zu zeigen "Das hier ist unser Land. Ihr könnt gerne mitmachen, nur benehmt euch. Nach unseren Regeln. Sonst bye bye."