Wieso darf man keine Umfragen im Einkaufscenter machen?
Wir sollten am Donnerstag im PoWi Unterricht eine Umfrage zu Europawahl machen...wir sind bei uns ins Einkaufsventer gegangen und haben, da keine Kunden da waren, die Frau am Infopoint gefragt...dann ist ohr Kollege vom Sicherheitsfienst vorbeigekommen und hat uns rausgeschmissen...warum?
7 Antworten
Weil der Supermarkt selber bestimmen darf, was in seinem Haus erlaubt ist und was nicht. Und wenn er es nicht will dann ist das halt so!
Lies mal den Aushang am Eingang sorgfältig durch. Vermutlich steht da ausdrücklich drin, dass so was wie Umfragen in den Räumen nicht gestattet sind.
ich denke ich kann mehr als passend dazu antworten. Als erstes ist zu sagen dass die Hausordnung an jedem Eingang ersichtlich ist und das durchführen von Kundenbefragung anbieten Von Waren etc.generell eigenmächtig nicht gestattet ist. Der Grund hierfür ist natürlich klar, nämlich den besuchenden Kunden ein Einkaufserlebnis zu ermöglichen ohne ständig Werbung in die Hand gedrückt zu bekommen oder befragt zu werden. Viele Kunden stören sich daran. Daher sichern sich die Center Betreiber selbstverständlich ab indem sie durch die Hausordnung und weitere Maßnahmen sicherstellen dass es ihm nicht zu diesen Störeinflüssen kommt.Des weiteren kann ich dir nicht genau sagen, das es nicht ganz so abgelaufen ist wie beschrieben. Der Sicherheitsdienst hat niemanden rausgeschmissen , diejenigen die an der Info Fragen wurden natürlich angesprochen weil der Sicherheitsdienst damit beauftragt ist die Hausordnung durchzusetzen .die Information bzw der Hinweis mit einem freundlichen "guten Tag vorweg, dass das durchführen von Befragungen ohne vorherige Genehmigung des Managements nicht gestattet ist , erging , desweiteren , die Aufforderung ,nach o.g. Hinweis : ...somit müssten sie bitte das Center verlassen (sprich die Befragungen draußen außerhalb der einfriedung. der Galerie durchzuführen ) oder ihre Befragungen einstellen.-- ich denke wenn man jetzt den Begriff "rausgeschmissen" daneben stellt ist es mehr als überzogen ....wenn man in ein fremdes eingefriedet des Besitzthum geht ( auch wenn es öffentlich zugänglich ist)muss man sich darüber im Klaren sein sich der Hausordnung unterordnen zu müssen...was ich immer nur nicht verstehe, warum gerade Schulen beziehungsweise Lehrer Projektleiter etc. vorher sowas nicht absprechen. Eine einfache Anfrage per Mail an das Centermanagement hätte genügt, diese hätten die Rahmenbedingungen und Inhalte dieser Befragung geprüft und entweder genehmigt oder eben nicht
so nochmal die korrigierte verson ohne Tastatur Wörterbuch Erkennungsfehler
ich denke ich kann mehr als passend dazu antworten. Als erstes ist zu sagen dass die Hausordnung an jedem Eingang ersichtlich ist und dass, das durchführen von Kundenbefragungen ,anbieten Von Waren etc.generell nicht gestattet ist. Der Grund hierfür ist natürlich klar, nämlich den besuchern und Kunden ein Einkaufserlebnis zu ermöglichen ohne ständig Werbung in die Hand gedrückt zu bekommen oder befragt zu werden. Viele Kunden stören sich daran. Daher sichern sich die Center Betreiber selbstverständlich ab indem sie durch die Hausordnung und weitere Maßnahmen sicherstellen, dass es eben nicht zu diesen Störeinflüssen kommtDesweiteren kann ich ziemlich genau sagen, das es nicht ganz so abgelaufen ist wie beschrieben. Der Sicherheitsdienst hat niemanden rausgeschmissen , diejenigen, die an der Info Fragten , wurden natürlich angesprochen weil der Sicherheitsdienst damit beauftragt ist die Hausordnung durchzusetzen .die Information bzw der Hinweis mit einem freundlichen "guten Tag vorweg, dass das durchführen von Befragungen ohne vorherige Genehmigung des Managements nicht gestattet ist , erging , desweiteren , die Aufforderung ,nach o.g. Hinweis : ...somit müssten sie bitte das Center verlassen (sprich die Befragungen draußen außerhalb der einfriedung. der Galerie durchzuführen ) oder ihre Befragungen einstellen.-- ich denke wenn man jetzt den Begriff "rausgeschmissen" daneben stellt ist es mehr als überzogen ....wenn man in ein fremdes eingefriedet des Besitzthum geht ( auch wenn es öffentlich zugänglich ist)muss man sich darüber im Klaren sein sich der Hausordnung unterordnen zu müssen...was ich immer nur nicht verstehe, warum gerade Schulen beziehungsweise Lehrer Projektleiter etc. vorher sowas nicht absprechen. Eine einfache Anfrage per Mail an das Centermanagement hätte genügt, diese hätten die Rahmenbedingungen und Inhalte dieser Befragung geprüft und entweder genehmigt oder eben nicht
Weil der Eigentümer das Hausrecht hat und ihr wohl den falschen Ton gewählt habt
Wir haben die Frau ganz freundlich gefragt, sie wollte auch mitmachen aber dann kam der Typ wortlos vorbei
, der "Typ" kam nicht wortlos vorbei ... Das wäre auch schwer vorstellbar wie soll denn das abgelaufen sein ohne etwas gesagt zu haben hat er euch gepackt und rausgeschmissen selten so gelacht . ich bin dieser "typ" im übrigen gewesen,und ich habe lediglich auf die Hausordnung hingewiesen mit dem Hinweis dass sie eben sonst außerhalb des Gebäudes ihre Befragung durchführen müssen aber natürlich, sofern sie diese sofort einstellen gerne sich bei uns im Center aufhalten dürfen.
Der Betreiber des Supermarktes hat das Hausrecht. Er darf bestimmen, wer in seinen Räumen was machen darf.
Einkaufscenter...mit welchem Grund? Hibt es da ein spezielles Gesetz?