Wie zeigt sich der Autismus bei euch?

Das Ergebnis basiert auf 8 Abstimmungen

Was anderes 63%
Berührungen hassen 25%
Verändrung 13%

5 Antworten

Was anderes

Ich weiß nicht ob ich wirklich autistisch bin das muss erst getestet werden aber ich hab viele Gemeinsamkeiten mit autistischen Menschen zum Beispiel mach ich Stimming wenn ich gestresst bin oder auch so im Alltag und mit Veränderungen komm ich gar nicht klar ich hab andere Interessen als die meisten in meinem Alter ich mag es gar nicht wenn meine Mama mir die Nägel schneidet und meine Haare müssen etwas kürzer sein wenn sie zu lang sind tut das kämmen einfach nur höllisch weh ich esse nur bestimmte Dinge und trinke und esse meistens das gleiche zum Frühstück und Abendessen zu Mittag esse ich verschiedene Sachen aber auch nur welche die ich mag ich bin 30 Jahre und ich nehme trotzdem immer noch ein Kuscheltier immer mit raus wenn ich unterwegs bin mit meiner Mama ich fühle mich mit Kuscheltier immer wohler irgendwie 😊

Achtung, ducken! Ellenlange Antwort im Anmarsch!

Ich kann das immer sehr schlecht bestimmen, was aufgrund meines Autismus ist, was aufgrund meiner Sozialphobie und was auch für neurotypische Leute ganz normal ist. Bei mir ist kein wirklicher Vergleich da. Das erschwert die Sache ungemein.

Was mir allerdings auffällt bzw. aufgefallen ist, sind folgende Dinge:

Ich mag es nicht, Leuten in die Augen zu schauen. Ganz egal, welcher Person. Nur bei meiner Mutter geht das in Ordnung, was aber auch daran liegen kann, dass sie 1. ebenfalls Autistin ist und 2. sie seit über 23 Jahren fast jeden Tag bei mir war. Von daher.

Manchmal - wenn ich ein YouTube-Video schaue und dieses pausiere - kann ich nicht eher aufstehen, bis ich eine Stelle gefunden habe, in der der YouTuber/die YouTuberin nicht direkt in die Kamera schaut. Das hängt aber auch sehr damit zusammen, wie ich mich aktuell fühle. Öfters passiert es, dass ich zwar in die Augen schauen kann, mich das aber ablenkt und ich das als sehr unangenehm empfinde. Ich weiß, dass das nicht direkt "in die Augen schauen" ist, da die andere Person mich in dem Fall nicht sieht, doch für mich ist das fast genau so schlimm.

Bei Veränderungen kommt es sehr auf die Art dieser an. Manche Veränderungen sind in Ordnung, andere nicht. Ich mag es beispielsweise nicht, wenn ich etwas wo hingelegt habe und mir gemerkt habe, dass es dort ist. Dann suche ich es beim nächsten Mal plötzlich wieder, weil meine Mutter es woanders hingelegt hat und dadurch werde ich richtig pampig und gereizt.

Ich kann auch schon mal meine eigenen Pläne last minute durchkreuzen, wenn es innerhalb meiner Komfortzone ist und ansonsten auch alles passt, ich vorbereitet bin und/oder der neue Plan nicht allzu sehr von alten abweicht.

Aber so arg wie bei dir ist es definitiv nicht. Jeder Tag gleich ... Exakt gleich ... Nein, da würde ich wahnsinnig werden. Das wäre mir zu langweilig.

Was ich jedoch bis auf den Tod nicht ausstehen kann, sind unangekündigte Besuche. Ein Glück will uns niemand besuchen, aber wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus und ich hab jedes Mal Probleme damit, zu hören, wann es bei uns klingelt und wann bei den Nachbarn, weil das lautstärkentechnisch kaum einen Unterschied macht.

Da wir bei Lautstärke sind: Lärm. Ich hasse Lärm. Aber ich bekomme keinen Meltdown/Shutdown dadurch, da ich meistens nicht in dem Lärm verweilen muss und dieser nur mein Weg zum Ziel ist, wenn das Sinn ergibt. Beispielsweise ein lauter Hauptbahnhof, der mich zu einem ruhigeren, schöneren Ort führt.

Dazu kommt, dass ich sehr schreckhaft bin. Mit plötzlichen, lauten Geräuschen kriegt man mich. Deshalb hasse ich Jumpscares über alles. Ich mag Videos über das ein oder andere gruselige Thema - besonders in die Richtung cosmic/psychological horror -, aber du kannst mir glauben: Meine Händchen sind am Lautstärkeregler und die Lautstärke ist gerade noch so laut genug, dass ich verstehen kann, was gesagt wird. Es passiert viel zu häufig, dass ich so sehr erschrocken werde, dass ich das Video pausieren, den Kopfhörer absetzen und mich unter die Decke verkriechen muss, um mich zu beruhigen und eventuell sogar zu weinen. Und ja, es liegt tatsächlich nur an der Lautstärke.

Oft ist es auch so, dass ich nach zu viel Lärm eine körperliche Reaktion zeige. So ein Zucken. Aber meist erst ein paar Sekunden später. Zeitversetzt sozusagen.

Telefonate gehen ebenfalls gar nicht. Darauf reagiere ich sogar körperlich - Magengrummeln, Blähungen und so. Ich habe auch Probleme damit, zu wissen, wann ich dran bin.

Zuhause betreibe ich viel Stimming - Ist mir besonders in letzter Zeit aufgefallen. Unterwegs nicht so, was sehr, sehr komisch ist. Vielleicht liegt es daran, dass ich unterwegs meist gut genug abgelenkt bin? Oder an meiner Sozialphobie - Wohl eher das. Ich könnte mir gut vorstellen, dass ich (teilweise) versuche, es zu unterdrücken. Allerdings höre ich während Bahn- und Busfahrten oft Musik. Ich denke, das hilft wohl beim Verarbeiten der Reize ... Irgendwie.

Berührungen von Freunden und meiner Mutter sind in Ordnung, solange ich es vorhersehen kann. Oder solange es von mir aus geht. Wenn mich eine fremde Person unterwegs streift, mag ich das nicht. Keine Ahnung, ich hab nicht oft Körperkontakt mit anderen.

Was meinen Geruchssinn angeht, würde ich behaupten, dass ich statt hyper- eher hyposensibel bin. Heißt nicht, dass ich nicht riechen kann bzw. schlecht rieche - ich wünschte mir, den Zigaretten- und Güllegestank würde ich nicht riechen -, aber ich mag es, an Blumen, Duftdingern, usw. ect. pp. zu riechen. Ich hab den Drang, jedes Mal meine Finger an einer Minzpflanze zu reiben und an ihnen zu riechen, wenn ich im Supermarkt an einer vorbeikomme ... Das klingt sehr merkwürdig. Wahrscheinlich ist mein Geruchssinn gar nicht mal so autistisch und eher neurotypisch, falls das Sinn ergibt.

Bei Essen sind viele/manche von uns Autisten ja ebenfalls ziemlich eingeschränkt. Ich ehrlich gesagt ... gar nicht. Also klar, es gibt genügend Essen, dass ich nie und nimmer probieren würde (Oliven stehen ganz weit oben), aber es gibt trotzdem immer noch genug Essen, das ist in mich reinstopfen kann. Zu den Autisten, die stundenlang überlegen müssen, was sie essen können und dann hinterher gar nichts essen (können) gehöre ich nicht. Oh, definitiv nicht.

Allerdings hatte ich als kleines Mädchen einen relativ eingeschränkten Essenshorizont. Er weitete sich erst in meiner Pubertät nach und nach aus. Anscheinend wollte ich mein Gläschen nur kalt essen (den Inhalt, nicht das Gläschen) und die Soße durfte nie das Essen berühren bzw. das eine Essen durfte generell nicht das andere berühren. Sonst war Schicht im Schacht.

Bei verbalen Anweisungen bin ich schnell überfordert. Mein Gehirn braucht (manchmal/häufig) lange, um Informationen zu verarbeiten. Und darauf einzugehen. Unter anderem deshalb verabscheue ich Telefonate so sehr. Das ist mentaler Druck.

Auch fallen mir häufig(?) Fehler bei den Meinungen anderer auf. Nicht immer - oftmals bin ich zu müde dafür -, aber ein Beispiel, was gar nicht so lange her ist: Ein Autist sagte, Autismus wäre für ihn etwas, was er nicht ist. Also er ist kein Autist, sondern hat Autismus. Nun gut, das würde ich zwar so nicht behaupten, aber jeder (Autist) so wie er möchte. Dann jedoch kam die Begründung: Autismus seie für ihn wie eine kleine, herumstreunende Katze, die er eines Tages mal gefüttert hatte und welche ihn nun überall hin folgte. Wahrscheinlich fällt nicht nur mir auf, dass und weshalb der Vergleich nicht nur hinkt, sondern kriecht.

Ich hab gelesen, manche/einige von und Autisten sollen auch nicht sonderlich gut darin sein, das Alter von fremden Personen zu erraten. Ich hab das mal bei mir getestet. Bei 6 von 40 Personen habe ich korrekt geraten. Nun. Zu meiner Verteidigung muss ich jedoch auch sagen, dass ich nicht selten nur 1-3 Jahre daneben gelegen habe. Na ja, ich wollte es erwähnt haben.

Während eines Gespräches habe ich Schwierigkeiten damit, die Hintergrundgeräusche auszublenden. Generell fällt mir das schwer, dich in solchen Momenten muss mein Gehirn nicht nur versuchen, die Hintergrundgeräusche rauszufiltern - vergebens -, sondern auch, neue Informationen - das Gesagte - zu verstehen, verarbeiten und eine möglichst passende Antwort rauskramen. Mein Gehirn hätte gerne für den Rest seines Lebens ein Päuschen.

Höhen, Tiefen und Längen abschätzen ist ebenfalls nicht meins. Hab gelesen, dass soll auch etwas mit Autismus zu tun haben (können).

Motorisch gesehen war ich auch noch nie begabt. Eher das komplette Gegenteil. Fahrradfahren und Schwimmen kann ich bis heute nicht. Purzelbaum? Vergiss es. Mannschaftssport? Nie und nimmer. Irgendetwas mit Hand-Augen-Koordination? Seh' ich so aus? Bälle? Ich renne weg vor Bällen. Als ich in der Grundschule war und alle Fahrradfahren lernen sollten, konnte man mich nur mit ellenlangem Prozedere auf das Dreirad kriegen.

Da ich kurz Schwimmen angesprochen habe, möchte ich kurz verkunden, dass (fast) nichts schrecklicher ist, als Wasser in den Ohren und Augen. Wie schaffen es Leute, ihre Augen da wieder aufzukriegen? Ich kneif' die zusammen, als wäre mein Leben davon abhängig. Das tut total weh. (Nur Wasser! Kein Shampoo o.Ä mit dabei) Das brennt. Nie und nimmer krieg' ich meine Äuglein auf. Deshalb check ich auch nicht, wie Leute ihre Augen (aus)waschen können.

Was ich auch schon damals nicht konnte, nicht wollte, nicht verstand, waren Autoritätsfiguren. Jetzt verstehe ich es, klar, und aufgrund meiner Sozialphobie würde ich mich dieser auch fügen, sollte ich jemals (wieder) eine haben, doch im Kindergarten (als ich noch keine Sozialphobie hatte oder zumindest nicht diagnostiziert) und bei meiner Mutter habe ich das nie kapiert. Ich befolge Regeln, wenn sie mir logisch erklärt werden, wenn sie für mich Sinn ergeben, aber nicht, weil mir eine Autoritätsperson (Mutter, Erzieherin etc.) mir das sagte.

Was Mimikerkennung angeht bin ich übrigens, keine Ahnung, unteres Mittelmaß.

Sprichwörter erkenne ich. Klar, die lernt man ja im Laufe des Lebens. Ironie/Sarkasmus ist mal so, mal so. Oft verstehe ich es, will ich behaupten, und ich wende es auch selbst gerne an, aber manchmal höre ich dort Ironie raus, wo keine ist oder ich bringe meine nicht richtig rüber.

Ich hab auch lange gebraucht, bis ich richtig, verständlich sprechen konnte. Teilweise verstand meine eigene Mutter mich nicht einmal, was bei mir natürlich zu Frustration führte. Mit 3/4/5 Jahren ging ich zu einer Logopädin und nach einiger Zeit konnte ich reden. Ich will mal behaupten, das hing mit meinem Autismus zusammen. Funfact (den ich immer gerne erzähle, auch wenn niemand danach gefragt hat): Da ich das S nicht aussprechen konnte, habe ich immer gesagt "Ich bin die Lila" (Lisa). Lila war damals meine Lieblinsfarbe. Lustigerweise kann ich mich nicht daran erinnern, dass mir jemals jemand ein Ei in die Hand gedrückt hatte, obwohl ich eigentlich ein Eis wollte. Man hätte mich damit so ärgern können.

Es gibt noch mehr, was ich ansprechen könnte, allerdings ist die Antwort bereits lang genug und meine Finger fallen ab, also mache ich hier mal Schluss.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin diagnostizierte Autistin (Keine Selbstdiagnose)👽
Was anderes

Gerüche sind mein Thema.
Ich benutze kein Parfüm, habe keine Zwiebeln im Haus, Zigarettenrauch - erst recht kalter, modrig riechende Kleidung und Hack aus Schweinefleisch sind Gerüche, die gar nicht gehen.
Gleiches gilt für die sog. "Landluft".

Da reagiere ich wahlweise mit tränenden Augen und metallischem Geschmack im Mund oder Übelkeit.
Was ich gerne rieche sind Holzspäne, gemähtes Gras, Zimt z. B.

Grausam für meine Ohren sind Schlagermusik, Klassik und Volksmusik.

Geräusche kann ich nur ignorieren, wenn ich richtig abgelenkt bin mit meiner Beschäftigung.
Ansonsten hapert es mit der Reizfilterung.

Berührungen nur von bestimmten Menschen.
Hände schütteln habe ich schon immer gemieden, wo es nur ging.
Ganz schlimm sind für mich labberige Hände - als würde mir ein Pudding die Hand geben.

Ich habe zwar einen - mehr oder weniger - strukturierten Tagesablauf, der aber hier und da ein klein wenig Abwechslung haben darf.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – ASS-Diagnose mit 50 / über 20 Jahren im Thema
sharan2022 
Fragesteller
 22.10.2022, 22:22

Ich selbst wurde kurz vor der 1 Klasse diagnostiziert. War anfangs auch auf einer normalen Schule , was aber nicht funktioniert hat. Dann kam ich in eine Heilpädagogische Schule. Da hatte ich Probleme mit Wutausbrüchen. Heute hasse ich sanfte Berührungen , Veränderungen und Lärm

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sharan2022 
Fragesteller
 22.10.2022, 22:24
@sharan2022

Ich war schon immer anders als andere und fühlte mich nicht verstanden. Keiner hat verstanden was ich an Berührungen so unangenehm finde

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kiniro  23.10.2022, 07:14
@sharan2022

Wahrscheinlich, weil ihnen die Möglichkeit fehlt, sich vorzustellen, wie es für dich oder mich ist.

Wer nie Rückenschmerzen hatte, weiß nicht, wie unangenehm die sein können.

So ist das mit Berührungen.

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Was anderes

Bei mir zeigt sich das im Sozialen sehr stark. Ich wusste noch nie so recht, wie man Freundschaften schließt oder überhaupt soziale Kontakte eingeht. Wenn man mir gesagt hat, ich solle doch einfach fragen, ob ich mitspielen dürfte, war ich immer überfordert und wusste nicht, was man von mir erwartete. Ich hatte oft auch keinen Wunsch dannach, mit anderen zusammen zu sein. Ich fand es anstrengend ^^ Heißt aber nicht, dass ich nicht doch ein wenig einsam war/bin.

Mit Berührungen hatte ich nicht so starke Probleme, ich hab auch gerne mit meinen Eltern gekuschelt. Erst in den letzten Jahren ist mir diese Form von Nähe unliebsam geworden, weshalb ich mich instinktiv zurückziehe, wenn man sich mir nährt oder aggressiv werde, wenn mein Vater mich z.B. beim Reden scherzhaft anstupst.

Stichpunkt Aggressionen: Ich bin zwar ein Mädchen (und weibliche Autisten gelten ja allgemeinhin als ruhig und stark auf Anpassung ausgerichtet), trotzdem hab ich mich als Kind nur wenig bis gar nicht anpassen (masken) wollen. Ich hatte regelmäßig Meltdowns, war dauerhaft angespannt und bin auch das ein oder andere Mal z.B. gegenüber meinem kleinen Bruder handgreiflich geworden. Das hat sich ein wenig verwachsen, trotzdem bin ich noch immer schnell gereizt, schlecht gelaunt und sage und tue Dinge, die ich nicht beabsichtige.

Bevor ich jetzt noch dreißig solcher Absätze schreibe, fasse ich den Rest mal kurz zusammen:

- Extrem wählerisch beim Essen, stark selektives Essverhalten

- Sehr empfindlicher Tastsinn (also Dinge auf der Haut spüren, Kleidung etc.), kann nur eine Auswahl von bestimmten Kleidern tragen, kann nur bestimmte Frisuren tragen, ertrage keinerlei Dreck oder Unreinheiten, Schwierigkeiten mit "Fremdkörpern" im Gesicht (trage nur FFP2 Maske, Schwierigkeiten mit der Brille), keine Armbänder, nur lange Ketten

- Angst vor unbekannten Situationen

- Fehlen von jeglichem Feingefühl im Bezug auf soziale Situationen

- Brauche viel Zeit für mich selbst

- Starker Fokus auf Fantasie (würde es so, wie es bei mir vorliegt, als mein Spezialinteresse bezeichnen), Hyperfokus (seit 9-10 Jahren derselbe)

- Sofortiger Stress an belebten Orten, in Menschenmassen

- Kann meine Hände nicht stillhalten (Nutze mittlerweile Knettbälle etc., weil ich mir sonst immer die Nagelhaut kaputtmache)

- Rede entweder gar nicht und viel zu leise oder zu viel und zu laut

- Rede oft nur über meine Themen, warte zu lange, bis ich etwas sage oder falle anderen ins Wort

- Kann generell nicht stillsitzen

- Probleme mit der Konzentration (muss wegen meines Hyperfokus und wegen meinem Spezialinteresse immer wieder wichtige Tätigkeiten unterbrechen), an manchen Tagen kann ich mich nicht dazu bringen, mich mit etwas anderem zu beschäftigen

Es gibt sicherlich noch mehr, aber ich will jetzt nicht meine ganze Lebensgeschichte erzählen '^^

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Was anderes

Das ich Nicht-Autisten tief im Inneren hasse. :)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
sharan2022 
Fragesteller
 20.10.2022, 23:33

Okay das ist etwas extrem 🤣

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sharan2022 
Fragesteller
 22.10.2022, 22:22

Darf ich fragen wieso du Nicht Autisten hasst. Ist es weil sie dich oft nicht verstehen

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