Wie Vater zu einem Hund überreden/heranführen?
Hallo 🙋🏽♀️. Ich probiere schon seit 3 Jahren meinen Vater erneut an einen Hund heranzuführen und ihm zum Kauf zu bringen.
Wir hatten auch schon einen der 2020 an einem Hirntumor verstorben ist, seitdem wünschen ich und meine Mutter uns erneut einen Hund jedoch mein Vater möchte keinen mehr.
Meine Mutter hat eingesehen das ich die nötige Verantwortung dafür habe. Das Problem meines Vaters liegt aber eher daran das er Hunde um sich herum nicht so gerne hat bzw. achtet er sehr auf die Hygiene/Sauberkeit um ihn herum.
Ich habe keine Hobbys außer Freizeitlich Skateboard zu fahren wo ich den Hund leicht einbauen könnte.
Meine Schulnoten sind gut und ich bin der vollen Überzeugung das ich durch den Hund strukturierter und motivierter werde.
Wir haben ein wunderschönes Gelände und einen Garten und auch die nötige Zeit für lange und ausführliche Gassirunden (früh: 1/2 Stunde Mittags: 1 1/2 Nachmittags: 2 Stunden Abends: 1 Stunde) zwischendurch ist er im Garten.
Nun kommt der Knackpunkt wenn ich in der Schule bin und meine Mutter auf der Arbeit muss mein Vater alleine mit dem Hund zurecht kommen.
Mein Vater versteht sich auch immer besser mit Hunden und hat mittlerweile auch Spaß daran wenn sie in seinem Umfeld sind solang sie ihn nicht anspringen. Das bedeutet er möchte einen Disziplinierten/ erzogenen Hund. Wofür wir ja auch die Hundeschule besuchen und selbst Tricks lernen würden.
Hat jemand Tipps wie man meinen Vater endgültig überzeugen kann???
7 Antworten
Man muss hier gar nicht weiter argumentieren: sobald das Wort überreden fällt, ist klar, dass das nichts wird.
ALLE Mitglieder eines Haushalts, in den ein Hund kommen soll, müssen das WOLLEN, und daran scheitert es hier. Dein Vater will nicht, also ist das Thema durch .. 🤷♂️
Gruss
Das bedeutet er möchte einen Disziplinierten/ erzogenen Hund.
Und damit hat sich der Einzug eines Hundes leider erledigt denn es dauert bei einem Welpen ca. 2 - 3 Jahre bis er erzogen ist. Und gerade anspringen ist ein Verhalten, das die Mehrheit aller Hunde zeigt und woran man arbeiten muss.
Mit einem Hund müssen alle Familienmitglieder einverstanden sein und das ist bei dir leider nicht der Fall.
Wer den Hund möchte, der muss sich auch darum kümmern!
Aber deine Mutter und du wollt den Hund deinem Vater aufdrücken. Der will ihn aber nicht.
Somit gibt es keinen Hund, da ihr keine Zeit habt!
Stell dir vor, ich arbeite dauerhaft im HomeOffice. Und wenn ich mal ins Büro muss, dann ist mein Mann zuhause. Der den Hund ebenfalls wollte. Und doch, du willst deinem Vater den Hund unterjubeln. Wenn dein Vater einen Hund haben möchte, dann hätte er wohl schon längst einen...
Und hier ist dein Problem:
Nun kommt der Knackpunkt wenn ich in der Schule bin und meine Mutter auf der Arbeit muss mein Vater alleine mit dem Hund zurecht kommen.
Du würdest die Verantwortung die du für das Tier hat deinem Vater aufs Auge drücken, der eigentlich gar kein Tier mehr will. Somit ist, so wäre meine Entscheidung, das Theme gestorben.
Ich sage dir so wie es ist, wenn der Hund einmal da ist, ist es deinem Vater egal ob er euch Dreck macht, oder ob er ihn anspringt. Da kenne ich einige die so reagiert haben, das ist meist weil sie einen Hund verloren haben, und Angst haben einen neuen aufzunehmen. Geh mal mit ihm in ein Tierheim, da könnt ihr euch ein paar Hunde anschauen, und mal schauen wie dein Vater reagiert.
Achso aber du nimmst deinen mit auf die Arbeit oder ist der ,,arme,, Hund dann etwa auch Zuhause?
Wer sagt denn das wir meinen Vater den Hund aufdrücken wollen, in der Frage steht regelrecht wie man ihn an einen HERANFÜHREN kann. Ich denk mal schon das mein Vater dann den Mund aufmachen kann und sagt ob er denkt das ein Hund nun sinnvoll oder nicht angebracht sei.
Natürlich weis ich das es mit ein bisschen bitte bitte und ach komm schon nicht getan ist. Also ich weiß nicht wo du lebst aber wir drücken uns gegenseitig nichts auf🤷🏽♀️.