Wie sollte man mit Klimaaktivsten umgehen, die sich auf Landebahnen festkleben?

8 Antworten

Ich wäre zunächst mal dafür, dass sie den Airlines und Passagieren eine ordentliche Entschädigung zahlen müssen. Viele Passagiere könnten durch solche Aktionen wirtschaftliche Einbußen haben und für die betroffene Airline ist es ohnehin ein teurer Spaß, der auch logistisch anspruchsvoll sein kann.

Davon abgesehen sollte man die Aktivisten schnellstmöglich entfernen - ohne Rücksicht auf Verluste. Schön wäre es auch, wenn man zumindest temporär eine Art "Gesetz" erlassen würde, das ganz klar dafür sorgt, dass hier Notwehr vorliegt und dann beispielsweise Passagiere selbst ungestraft eingreifen dürfen.

Aber mal ganz davon abgesehen, wer auf Landebahnen herumsitzt und weshalb, es handelt sich hierbei im kritische Infrastruktur, die geschützt werden muss. Die Bundespolizei am Flughafen hat nicht grundlos ordentliche Waffen dabei. Davon könnte man auch gerne mal Gebrauch machen...

Damit man die Interessen der Aktivisten auch berücksichtigt könnte man ihnen Samstag Morgen um 7 Uhr eine Stude Redezeit im Bundestag zugestehen. Gerne auch mit Übertragung und allem drum und dran. Mal sehen, wer sich dann die Mühe macht und welch tolle Argumente und Inhalte dann vorgebracht werden.

Einfach trotzdem landen. :-) Okay, man kann die Störenfriede ja vorher noch beiseite räumen, aber dann direkt in Gewahrsam nehmen und so lange einbehalten, bis sie wieder bei Sinnen sind. Das kann zwar dauern, aber zumindest wären sie so erst mal aus dem Verkehr gezogen und könnten diesen nicht weiter mit ihren kindischen Aktionen behindern. Es ist doch langsam ein Unding, wie sich der sogenannte Rechtsstaat von einer kleinen Gruppe Spätpubertären in der Trotzphase auf der Nase herumtanzen lässt.

Die Option kleben lassen hat aber auch was. Bei den aktuellen Temperaturen wäre das sicher eine nachhaltigere Lehre fürs Leben, als es 9 bis 10 Jahre Schulunterricht (freitägliche Schwänzzeiten nicht mit einberechnet) je sein können.

Bei aller berechtigten Krirk an diesen "Aktionen" - aber man sollte sich endlich auch die Frage stellen "Wie sollte man mit den Klimaveränderungen umgehen".

Nach geltenden Gesetzen so verurteilen, dass sie und andere es nicht wieder tun.

Da hilft dann wohl nur Gefängnis.