Warum ist jeder heutzutage woke und politisch korrekt?

Eigentlich trifft das nur auf einen sehr kleinen Teil der Bevölkerung zu. Diese Menschen haben aber ein so unglaublich überhöhtes Bedürfnis, sich mitzuteilen, dass es den Anschein erwecken kann, als würde es sich um eine Gruppierung signifikanter Größe handeln.

Davon abgesehen tragen die Medien stark dazu bei. Im öffentliche rechtlichen Rundfunk wird beispielsweise viel gegendert, obwohl die Mehrheit der Bürger das nicht möchte. Der Staat hat die Medien und auch die Schulen eben zu Erziehungsapparaten umgebaut.

Wieso das ganze / wer profitiert davon? Nunja, es gibt riesige Unternehmen wie Blackrock, die diese woke-Kultur fördern. Einerseits verdienen sie damit auf Umwegen massig Geld und andererseits trägt es zur Agend des WEF bei. Willst du den Grund dafür finden, weshalb dieses Zeug so populär wurde, dann fang in Davos zu suchen an.

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Nein stimmt nicht
Generation Z sei zu verwöhnt und faul.

Das stimmt auf jeden Fall. Stichwort: Wohlstandsverwahrlosung.

Bloß weil deinee Generation aber einfach alles zugefallen ist und sie nie hart arbeiten musst, heißt das nicht, dass du kein Erfolg haben kannst. Auf der Welt gibt es immernoch einige Probleme, die du angehen kannst. Das gibt dir zumindest eine Möglichkeit, einen Erfolg zu erzielen.

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Ich bin fleißig, ehrgeizig und sportlich. Reicht das?

Das sind heutzutage Kriterien, die dich quasi direkt disqualifizieren.

Offensichtlich ist es stattdessen wichtig, in fragwürdige Geschäfte verwickelt zu sein, spontan und immer dann, wenn es einem gerade passt, an Amnesie zu leiden, sich über die Sorgen und Probleme des Volkes lustig zu machen und die feste Absicht zu haben, das eigene Land in den Ruin zu treiben.

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Ich würde nicht pauschal behaupten, dass es zu spät wäre.

Falls du z.B. Informatik studieren willst, wird das als berufliche Weiterbildung betrachtet und dir von deinen zukünftigen Arbeitgebern häufig hoch angerechnet.

Wenn du nun aber ein anderes Fach studieren möchtest, kommst du zumindest in die Situation, dich rechtfertigen zu müssen. Wenn du deine Entscheidung halbwegs gut erläutern kannst, ist das aber auch kein Drama.

Es gibt aber auch Stellen, für die du ganz klar zu alt bist. Wenn du jetzt beispielsweise Physik studieren würdest und anschließend Grundlagenforschung in der Astrophysik betreiben willst, dürfte es schwierig bis unmöglich werden. Hier gibt es einfach eine zu hohe Konkurrenz, die sich qualitativ kaum unterscheidet. Da kann das Alter denn letztlich der minimale Nachteil sein, der gegen dich spricht. Insbesondere in der Forschung an dem Universitäten ist man diesbezüglich häufig sehr engstirnig. In der freien Wirtschaft halte ich es aber für weniger problematisch.

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Die Liste von dir ist ein guter Anfang aber natürlich nicht vollständig. Du kannst fast ganz Afrika auf diese Liste setzen. Dann gibt es in Asien zahlreiche Länder in denen es kaum Industrie gibt. Ein Beispiel dafür wäre die Mongolei. In Südamerika sieht es auch nur wenig besser aus. Auch hier gibt es zahlreiche Länder - Beispiel Kolumbien -, in denen es kaum nennenswerte Industrie gibt.

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Solange es eine ganz normale staatliche Universität ist, kannst du dir die Uni vollkommen frei aussuchen.

Diese "Tests" legen Kriterien zugrunde, die dir als Student relativ egal sein können. Ein Beispiel dafür ist der Anteil an internationalen Studierenden. Im Zeit-Uni-Ranking wird das beispielsweise stark berücksichtigt, ist für dich als Student aber eigentlich irrelevant.

Gleichermaßen verhält es sich mit dem Ruf. Von einigen weniger Ausnahmen wie Oxford, Harvard, etc. abgesehen ist der Ruf der Universität egal. Insbesondere in der freien Wirtschaft bildet man sich auf den Ruf seiner Uni nichts ein und muss anerkennen, dass es nahezu keine qualitativen Unterschiede gibt.

Was bei der Wahl der Universität aber wichtig für dich sein könnte, sind die angebotenen inhaltlichen Schwerpunkte. Wenn du dich beispielsweise auf technische Informatik spezialisieren willst, eignet sich nicht jede Universität gleichermaßen. Im Bachelor sind die Unterschiede hier meistens noch nicht so gravierend, spätestens beim Master sollte man dann aber durchaus den Schwerpunkt der Uni berücksichtigen.

Letzten Endes kannst du an jeder staatliche Universität eine solide Ausbildung genießen. Daneben wirst du aber auch selbst aktiv werden müssen. So erwirbst du dir dann Fähigkeiten. Und auf genau diese Fähigkeiten kommt es letztlich an, nicht auf den Ruf der Uni.

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Und was sollten Frauen bitte verändern? Frauen regieren die Welt deshalb nicht, weil die Frauen, die das Zeug dazu hätten, erkennen, dass dieser ganze feministische und männerfeindliche Unsinn nach hinten losgeht. Die Welt braucht Männer. Frauen hingegen haben - historisch bedingt - eine untergeordnete Bedeutung.

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Nein, es sollte mehr Autos geben.

Bei der Planung - wenn sie denn überhaupt stattgefunden hat - solcher Städte wurde von einer geringeren Anzahl an Autos ausgegangen. Deshalb sind die Städte einfach nicht darauf ausgelegt. Autos deshalb zu verbieten halte ich aber selbstverständlich für einen großen Fehler. Stattdessen sollte man Autos bei der weiteren Stadtplanung einfach stärker berücksichtigen.

Viele Großstädte machen die Situation aber absichtlich schlimmer, indem sie Parkplätze und Fahrsstreifen zu Fahrradwegen umwandeln. Man sollte aber eher das Gegenteil unternehmen. München bietet beispielsweise die Möglichkeit, sein Auto am Stadtrand - also dort, wo Platz ohne Ende vorhanden ist - abzustellen und dann mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Innenstadt zu pendeln. Das Angebot könnte man weiter ausbauen und kostenlos anbieten.

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Ich finde die Idee katastrophal und das aus mehreren Gründen.

  1. Um dieses Konzept umsetzen zu können, braucht es einen totale Überwachung. Wie etwas derartiges Ausarten kann, sieht man beispielsweise in China.
  2. Bei vielen Dinge hat man keine genaue Vorstellung davon, wie sie sich tatsächlich auf das Klima auswirken. Ein Beispiel dafür ist die Tierhaltung. Erst vor kurzer Zeit stellte man fest, dass beispielsweise Kühe weit weniger schädlich für das Klima sind, als angenommen.
  3. Jeder Mensch sollte so leben, wie er es möchte und die größtmögliche Freiheit genießen ohne dabei andere in ihrer Freiheit zu berauben. Deine Idee nimmt aber vielen Menschen viel von ihrer Freiheit ohne dass das Handeln dieser Menschen anderen unmittelbar geschadet hätte.
  4. Wer Klimaschutz betreiben möchte, der soll es gerne tun. Wer es nicht möchte, sollte das Recht haben, es ungestraft nicht zu tun.
  5. Auf der Erde war es wärmer und kälter als heute. Es ist alles vollkommen in Ordnung. Selbst wenn man die Prämisse "menschengemachter Klimawandel" akzeptiert, sind wir von einer Klimakrise weit entfernt. Stattdessen kann der Klimawandel sogar zahlreiche Vorteile haben.
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Ü25%

Bis zur nächsten Wahl wollen die Grünen weitere irrsinnige und überzogene Maßnahmen einführen, die angeblich dem Klimaschutz dienen sollen. Was wir aber als Begleiterscheinungen sehen werden, werden Winter mit Stromausfällen, überlastete Stromnetze, überschuldete Haushalte, ein überschuldeter Staat, etc. sein.

Die beste Wahlwerbung für die AfD ist das Verhalten der Grünen. Ich persönlich hoffe und glaube daran, dass die AfD zur stärksten Partei werden könnte und die Menschen sich diese "Klimaschutzmaßnahmen" endlich nicht mehr gefallen lassen. Ich halte 25% daher für sehr realistisch. Es kommt aber auch darauf an, wie sich die Alternative zur AfD, das heißt du Union, anstellt. Hier könnten Stimme verloren gehen, insbesondere angesichts dessen, was Merz für einen tollen Job macht.

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Den wahren Schuldigen führst du überhaupt nicht auf. In Wahrheit wird die Inflation nämlich durch die Geldmengenausweitung und deshalb primär durch die Giralgeldschöpfung verursacht.

Je mehr Geld im Umlauf ist, desto weniger ist z.B. ein Euro wert. Je weniger Geld im Umlauf ist, desto mehr ist z.B. ein Euro wert. Schau dir einfach mal an, wie sich die Geldmenge in den letzten 2 Jahrzehnten entwickelt hat. Das gibt einen kleinen Vorgeschmack worauf wir zusteuern.

Schuld haben also ganz einfach die Zentralbanken. Ein Versehen war das allerdings nicht. Stattdessen gehört dieses Vorgehen fest zu einem Konzept, dass das WEF propagiert und scheinbar von vielen Institutionen mitgetragen wird: "You'll own nothing and be happy".

Diese Inflation ist genau das: Eine schleichende Enteignung.

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Eine gewisse Gefährdung ja.

Die Demokratie wäre bedroht wenn wir denn eine hätten.

Solange aber Entscheidungen getroffen werden, die gegen die mehrheitliche Meinung des Volkes gehen und das Volk sich nur dadurch wehren kann, dass es alle 4 Jahre eine anderen Partei seine Stimme gibt, haben wir keine richtige Demokratie.

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Eine schlechte Idee

Ich finde eine Abschlussfahrt sollte etwas spaßiges sein. Ich hätte da definitiv keine Lust gehabt, ein KZ zu besichtigen.

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Eine TU und eine Universität sind qualitativ nahezu identisch. Inhaltlich kann es allerdings dann einige Unterschiede geben. Diese findest du in ähnlicher Form aber auch zwischen zwei TUs oder zwischen zwei Universitäten. Ein besser oder schlechter gibt es also so pauschal nicht, der Einzelfall entscheidet.

Viel wichtiger als die Frage, ob TU oder "normale" Universität ist ohnehin das inhaltliche Angebot. Gerade bei Mathematik solltest du unbedingt ein "praxisnahes" Nebenfach wählen. Beispielsweise Wirtschaft oder Informatik. Als reiner Mathematiker konkurriert man nämlich mit vergleichsweise vielen und guten Absolventen um vergleichsweise wenig Stellen. Deshalb kommen Mathematiker häufig dort unter, wo Mathematik als Hilfsmittel dient, beispielsweise bei der Entwicklung künstlicher Intelligenz.

Ich würde mich also auf die Möglichkeiten bezüglich des Nebenfachs konzentrieren. Ob TU oder "normale" Universität ist schon eher eine Glaubensfrage.

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  • Medizin
  • Zahnmedizin
  • Tiermedizin
  • Biochemie mit Schwerpunkt Crop-Science
  • Informatik mit Schwerpunkt IT-Sicherheit
  • Agrarwirtschaft
  • Lehramt in gefragten Fächern
  • Studium bei der Polizei

Eigentlich wäre auf der Liste auch noch Maschinenbau und Elektrotechnik (und andere Ingenieursstudiengänge) aber die Betriebe, die viele Ingenieure beschäftigen, sind dabei, Deutschland zu verlassen oder geben ihre Produktion teilweise auf (vgl. Automobilindustrie).

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Für mich wäre es Norwegen. Ich mag das Land, ich mag das Klima und die Natur. Die Menschen sind Klasse und es ist ein sehr sicheres Land.

Toll in Norwegen ist auch, dass man praktisch an jeder Ecke "mal eben kurz" einen Job für ein paar Tage bekommt und dann weiter gehen kann. Insbesondere in den Städten, die von der Fischerei leben, findet man immer Tagesjobs.

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The Purge in Reallife | Wird das unser Ende sein?

Guten Tag zusammen.

Vorab:

Ich möchte hier nichts Böses veröffentlichen.

Nur eine "Umfrage" zum Thema erstellen.

Gerade eben als ich mir ein Video auf YouTube bei Dennis Koenig angesehen habe, ist er mal wieder ins bekannte "Dark Web" gegangen. Viele hier, die vermutlichen schon öfters dort drinnen waren haben schon einige Erfahrung damit und wissen auch, was es da alles hat. Ich war selbst noch nie drin und möchte aus den Videos des YouTubers auch nichts weiter aussagen.

Lediglich geht's mir um das Thema: The Purge.

Dennis war in diesem Video, welches ich vorher ansah im Dark Web unterwegs und fande eine Webseite im Dark Web, die sich um "The Purge" handelt.

Es sollen laut ihm einige Zuschauer gegeben haben, die etwas an ihn versendet haben, dass auf etwas hindeutet, dass es wohl nicht nur vereinzelnd, sondern auch mehrfach Personen, Gruppen oder ganze Organisationen hat, die sowas in der Art veranstalten wollen.

Es würde dann nämlich so aussehen:

Es wird wie im Film "The Purge" 24 Stunden oder 12 Stunden in der Realität haben, an denen es keinerlei Regeln hat. Stellt euch einfach 1 Tag ohne Gesetze vor. Und? Richtig! - Die Leute dürfen dann alles tun, was sie möchten! Sie werden extrem viele Geschäfte einbrechen, Menschen ermorden, massenweise Sachschaden anrichten und soooo weiter. Und in dieser Zeit sind alle für ihr eigenes Leben zuständig! Natürlich alle. Männer, Frauen, Kinder, Babys.

Nun mach ich mir, seit dem ich vorher das Video sah bedenklicher weise totale Gedanken, dass sowas irgendwann oder noch in 2023 auf der ganzen Welt passieren könnte.

Dazu hat es natürlich auch 2 verschiedene Theorien, die man da haben kann. Tatsächlich weiss man es nie. Demnach muss man damit sehr vorsichtig sein. Klar kann man darüber Urteilen oder Spekulieren, weil es eben nur 2 Möglichkeiten hat, die einem zur Verfügung stehen.

  • Theorie 1:
  • Es entspricht der Wahrheit, dass es tatsächlich solche kranken Menschen hat, die so etwas tatsächlich machen würden und nen totalen Schuss haben. Und würden das auch wahrscheinlich mit ihren 350.000 Anhängern Planen. Was ich auch nicht ausschließen sollte, ist das es sich auch um eine Art "Gruppierung" handelt.

Heutzutage muss man sowieso, aufpassen, weil die Menschen Crazy sind.

Heutzutage hat man sehr einfachen Zugang zu Waffen. Vor allem in den USA.

  • Theorie 2:
  • Oder das alles ist einfach nur ein Fake. Man weiss es leider nicht.

Ich habe mir im Laufe des Videos auch Screenshots erstellt, um den Text zu haben, der dort so geschrieben wird. Die Fotos möchte ich aufgrund der Richtlinien nicht einfügen, da sonst der Beitrag entfernt werden könnte, da diese Bilder extrem verstörend sind und die Realität zeigen. Das möchte ich nicht.

Bild 1:

Why aren't you fighting? This is your life, you can do whatever you want to. Fight for your freedom and PURGE. Upcoming year you will be able to feel this freedom.

Das ist nur ein Satz von ca. 4-5 Stück mit Bildern.

Was ist eure Meinung zum Thema?
Mit freundlichen Grüßen - Robin | TechBrain. :)
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| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema.

Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass man so schnell eine Purge sehen wird. Es mag vielleicht Gruppierungen geben, denen das zusagen würde. Die Gruppierungen derjenigen, die einfach in Frieden leben wollen und eine Purge ablehnen, ist aber um ein Vielfaches größer. Zwar gibt es diese Gruppierung offiziell nicht, im Ernstfall würde das aber hoffentlich nicht lange auf sich warten lassen.

Was ich eher erwarten würde, wäre ein bürgerkriegsartiger Aufstand der Unter- und Mittelschicht. Gerade in Deutschland wird der Staat immer übergriffiger. Je mehr Leute das bemerken, desto wahrscheinlicher ist es, dass sich die Leute dagegen auflehnen. Das könnte dann zu einer gewaltvollen Revolution kommen, hier gilt aber nur jeder gegen jeden.

Davon mal ganz abgesehen würde eine Purge im echten Leben so ganz anders ablaufen: 90% der Leute, die das dafür benötigte Kleingeld haben, würden ganz einfach einen Kurzurlaub in einem Land machen, dass bei diesem Wahnsinn nicht mitmacht. Wahrscheinlich würde sogar ein wesentlicher Bevölkerungsanteil direkt vollständig auswandern.

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Nein, gar nichts soll geliefert werden
  1. Man sollte niemals Waffen an einen korrupten Staat liefern, der gleichzeitig ein Krisengebiet war und jetzt ein Kriegsgebiet ist. Dass die Ukraine zu diesen Staaten gehört, scheinen inzwischen alle vergessen zu haben.
  2. Deutsch hat selbst keine besonder gut aufgestelltr Armee. Hier wäre das Geld besser investiert. Davon mal abgesehen hat Deutschland weltweit eine der höchsten Steuerlasten. Würde man keine korrupten Staaten unterstützen, könnte man die Steuern senken und dem Normalbürger auch mal wieder etwas Luft zum Atmen lassen.
  3. Man sollte die Beziehungen zu Russland endlich wieder normalisieren. Gemeinsamer Handel und Diplomatie reduzieren das Risiko eines Krieges zwischen Russland und NATO-Staaten. Solange man aber Waffen liefert, um Russland zu schaden, kann sich die Beziehung wohl kaum erholen. Die Beziehung zur Ukraine hingegen ist von viel geringerer Bedeutung.
  4. Wenn man keine Güter mehr in die Ukraine liefert, hat Russland binnen weniger Wochen bis Montag mit höchster Wahrscheinlichkeit den Krieg gewonnen. Dann gibt es keine Gefechte mehr und es muss niemand mehr sterben. Dann ist die Ukraine eben Russland; aber auch in Russland gibt es viele Menschen, die ein glückliches Leben führen. Wieso also sterben, nur um sich weiterhin Ukraine nennen zu können.
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Die 5-10k sind das Einstiegsgehalt als Assistenzarzt. Wer seinen Facharzt gemacht hat, verdient wesentlich besser.

Ich kenne beispielsweise Radiologen, die kommen in einem guten Monat fast auf 50k. Diejenigen, die an der Laboratoriumsmedizin tätig sind und ihr eigenes Labor haben verdienen teilweise nochmal deutlich mehr. Und ich spreche hier nicht von Umsätzen, sondern von Gewinnen.

Als Arzt alleine verdient man nicht unglaublich gut. Du hast als Arzt aber gute Möglichkeiten, in deine Selbstständigkeit zu investieren, Personal anzustellen und so deine Gewinne auszubauen.

Auch in den patientennahen Fächer, z.B. Onkologie, kann man extrem viel Geld verdienen. Dank unseres kaputten Gesundheitssystems findest du nämlich genug Patienten, die dazu bereit sind, sich als Selbstzahler behandeln zu lassen. Hier kannst du ein Vielfaches des normalen ärztlichen Honorars verlangen.

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