Wie soll das mit dem Restmüllverbot für Textilien funktionieren, wenn die Altkleidercontainer überall abgebaut werden?
In der Kleinstadt in dr ich wohne, wurden jetzt alle Altkleidercontainer abgebaut - angeblich wegen Vermüllung.
Gleichzeitig gild ab diesem Jahr, dass man keine Textilienmehr im Restmüll entsorgen darf.
Wie soll das dann funktionieren?
4 Antworten
Wie soll das mit dem Restmüllverbot für Textilien funktionieren, wenn die Altkleidercontainer überall abgebaut werden?
Sollte das eine flächendeckende Bestimmung sein? Keine Altkleidercontainer mehr? - DAS wäre ja ein Ding!
Den Vorwurf der Vermüllung kann ich in etwa nachvollziehen: hier sehe ich haufenweise alte Textilien - auch bei Regen - einfach neben volle Container geschüttet. Nach den Verursachern die Sintflut.... !
Als zukunftsträchtiges Modell stelle ich mir dann ein Zahl-System vor, wo jeder nach Volumen an Textilien zur Kasse gebeten werden könnte - ähnlich wie beim Sperrmüll.
Auch vorstellbar wäre mir, dass die immer weiter steigenden Energiekosten sich per Saldo negativ auswirken, so dass dieses Geschäftsmodell sich nicht mehr lohnt.
Man kann sie zur diakonie bringen
"Man kann sie zur diakonie bringen" - was bei mir an Kleidung entsorgt wird, will keine Diakonie mehr haben. Ich trage Kleidung auf. Was nicht mehr so schön aussieht, ziehe ich zum Arbeiten im Garten oder in der Werkstatt an. Wenn es dafür nicht mehr brauchbar ist, will das keiner mehr haben.
Altkleidercontainer in Wertstoffhöfe wo die unter Aufsicht nicht mehr vermüllt werden.
Externe mit KI die anderen Müll erkennen und den mit hoher Geschwindigkeit an Verursacher zurückschleudern
Wie soll das dann funktionieren?
Indem man den verantwortlichen Politikern die Grenzen ihrer Idiotie aufzeigt. Z.B. Gebühr für die Mülltonne einbehalten.
Das ist aber ein extra Aufwand und ich bin dann an die Öffnungszeiten gebunden