Wie sehr muss eine Person kennen, um zu sagen, dass man Sie liebt?
Muss man sich komplett kennen und verstehen?
Muss man sich gegenseitig unterstützen, begleiten, langfristig gesehen?
Was wenn die Beziehung vorher endet, kann man da überhaupt von „liebe“ reden?
Vor allem wenn kleine Obstakel zur destabilisierung der „liebe“ führen
6 Antworten
Es gibt in jedem Leben kleine und große Obstakels. Diese kannst Du als Herausforderung nehmen. Auch Freundschaften können erfüllend sein. Meine Buchempfehlung von Rhonda Byrne
Das Geheimnis.
Dankbarkeit und
Visionen
Je besser Du jemand kennst, desto andere Facetten lernst Du kennen und lieben.
An Deiner Stelle würde ich's ganz offen sagen. Du bist wunderbar, Du bist einzartig, Du bist der liebste Mensch den ich je kennengelernt habe, ich liebe Dich und werde Dich immer lieben. Was soll schon schiefgehen auf dieser untergehenden Welt?
Jeder hat eine andere Auffassung von Liebe, eine andere Definition und auch ein anderes Tempo, die 3 berühmten Worte zu sagen.
Man kann seine Liebe auch wortlos zeigen.
Somit ist es auch Einstellungssache, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, seine Liebe zu gestehen.
Manchmal denkst nach 10 Jahren dass du jemanden kennst und dann war alles fürm arsch
Da ist es eventuell sinnvoll zwischen gebender Liebe und begehrender Liebe zu unterscheiden. Die gebende Liebe - Nächstenliebe - kann man auch einem Fremden gegenüber üben, wenn er z.B in Not ist. Und eine Liebesbeziehung sollte natürlich auch immer gebende Liebe enthalten. Bei der begehrenden Liebe muss man natürlich gewisse Eigenschaften des Geliebten kennen, um ihn zu begehren.