Wie rechtfertigt Frau Weidel den Magdeburger Anschlag?
8 Antworten
Hallo!
Niemand "rechtfertigt" diesen Anschlag.
Man kann nur versuchen die Fehler in der lokalen Absicherung schnell zu ergründen und aufzuarbeiten.
(Aber hinterher ist man immer schlauer...)
Und mit den Erkenntnissen dann in Zukunft besser planen und ausführen.
Das hat auch nichts damit zu tun, ob der Täter zuvor schon gewissermaßen "bekannt" war.
Eine solidere Absicherung hätte die Tat vielleicht verhindern, oder zumindest deutlich erschweren können.
Denn "isolierte Einzeltäter" sind nur sehr schwer zu ermitteln und zu stoppen.
Und was in der Vergangenheit in dieser Hinsicht bereits erfolgreich geschehen ist, geht in der aktuellen Situation und Diskussion leider unter.
Aber sehr wahrscheinlich ist davon auch nichts, oder nur sehr selten etwas veröffentlicht worden.
Da passiert ganz sicher vieles im Hintergrund, von dem wir nichts wissen, bzw. bemerken.
Und wahrscheinlich ist das oft auch besser so.
Gruß
Martin
Weidel hat sich mit den Opfern des Anschlags solidarisiert und betont, dass die Trauer der Stadt und der Angehörigen ernst genommen werden muss.
Sie hat jedoch auch darauf hingewiesen, dass die Diskussion über die Ursachen des Anschlags ( Einwanderungspolitik ) nicht aus dem politischen Diskurs ausgeschlossen werden sollte.
Was meinst du mit rechtfertigen. Ich bin jetzt nicht ganz im Thema drinnen aber von dem wie ich das mitbekommen habe war der Anschlag aus eigener Absicht des Täters durchgeführt worden. Die genauen Beweggründe sind denke ich unbekannt. Oder anders gesagt: der Anschlag hatte trotz der vom Täter rechten politischen Meinung nicht direkt mit Weidel oder AFD zu tun. Ich hoffe ich konnte helfen. Ich bin aber selber eher rechts, vergiss also nicht dich zu gut informieren. Meine Nachricht ist subjektiv und wie gesagt nur wage recherchiert.
Wieso sollte sie bitte den Anschlag rechtfertigen? Hat sie ihn etwa begangen oder den Attentäter hierzu angestiftet?
Ganz sicher nicht. Daher gibt es keinen Grund - weder für Frau Weidel noch für die Partei selbst - irgend eine Rechtfertigung anzugeben.
Tut sie nicht. Sie hat auch gar kein Interesse daran, diesen Anschlag zu rechtfertigen, denke ich.
Die Frage zielt ja auch nicht darauf ab, dass SIE sich rechtfertigen soll, sondern dass sie ggf. den Anschlag rechtfertigt, also das Handeln des Täters.
Wie gesagt... ich sehe nicht warum sie das tun sollte. Schließlich hat sie, wie du richtig betonst, nichts damit zu tun.
Eben aber wie kann man so eine Frage stellen man man.Man kann ja gegen die AFD sein, ist legitim aber die Leute sollten schon noch den Verstand einsetzen, um festzustellen, dass doch die Behörden und Entscheidungsträger mit Ihrem NICHT HANDELN das unfassbare Leid in die Familien gebracht haben.Ich finde es echt beschämend von den Leuten, das man nicht einmal einen einzigen Kommentar hört, wo jemand mal die Behörden richtig anprangern.DIE FRAGE SOLLTE BESSER LAUTEN" WARUM RECHTFERTIGEN DIE BEHÖRDEN SICH NICHT FÜR IHR NICHT HANDELN" DIESE FRAGESTELLUNG WÄRE ZIELGERICHTETER FINDE ICH.Denkt Denn keiner mehr an die Angehörigen.Die Leut sollten gegen Diese Behörden und Entscheidungsträger demonstrieren.Aber das traut sich gar keiner mehr, oder die Menschen sind schon so sehr indoktriniert von den so genannten Altparteien und deren Denkmälern.Wir laufen ja bald alle wie kleine Lämmer zur Schlachtbank
Sie muss sich nicht rechtfertige,weil Sie mit dem Anschlag nichts zu tun hat.Das kranke Schwein ist gefahren und auch nicht im Auftrag der AFD.