Wie muss ich mich für ein „nein“ nicht rechtfertigen?

8 Antworten

Sag deinem Gegenüber schlicht und ergreifend, dass du ihm keine Rechenschaft schuldig bist. Ende der Diskussion.

Weil du "Nein" gesagt hast, du musst niemandem erklären warum du mit "Nein" antwortest.

Natürlich sollst du deine Entscheidung nicht einfach so treffen (also nicht von Gefühlen her) sondern nach dem du zum logischen Beschluss kommst

Dann kannst du sagen, dass du durch eine Überlegung auf "Nein" gekommen bist und deine Argumente dazu nennen

Ganz einfach - weil Du nein sagst, weil Du das nicht willst, was gefragt ist. Das muss Deinem Gegenüber reichen. Du musst Dich für nichts rechtfertigen, was Du nicht möchtest.

Hallo Hannah,

was bei mir geklappt hat und von manch anderen auch empfohlen wird: nicht weiter darauf eingehen. "Nein und damit ist das Thema beendet. Ich möchte, dass du meine Entscheidung akzeptierst". Klingt hart, wird für andere Personen auch hart sein... Aber hey.. Sind das nicht auch genaz die Leute, die sonst darüber reden, dass sie ehrliche Leute schätzen?

Du darfst wirklich nicht darauf eingehen... Ansonsten verstricken dich die Leute unnötig in die Gespräche.

Rechtfertigen ist nicht nötig.

Aber je nach Frageninhalt, ist eine Begründung manchmal vielleicht hilfreich für dein Gegenüber.