Wie kann man das Fremdgehen entschuldigen?
Ich schreibe gerade ein Buch, da geht die weibliche Protagonisten Fremd. Ich möchte, aber gerne, dass beide wieder zusammen finden. Also hier die Frage; gibt es eine realistische "Ausrede" die dies irgendwie entschuldigt?
14 Antworten
Hmm...
Du könntest sagen dass sie gezwungen worden ist, durch eine Wette oder so
Sonst fällt mir keine direkte Entschuldigung dafür ein.
Sonst, wenn die beiden am Ende zusammen kommen sollen, könntest du vielleicht die beiden wieder zusammenfinden lassen. Es gibt dafür verschiedene Möglichkeiten:
1. Woher kennen sie sich? (Beispiel: Junge hat Job bei dem Mädchen und dadurch sehen sie sich täglich, treffen sich dementsprechend häufig und können sich nicht aus den Weg gehen. Irgendwann machen due was zusammen)
2. Seit wann kennen Sie sich? (Wenn Sie kindheitsfreunde sind, kennt er ja auch eine gute Seite von ihr und muss sich nur überwinden, wieder etwas mit ihr anzufangen)
3. Was mag er für Dinge? (Sie könnte durch Dinge die er gerne hat probieren Sie zurück zu gewinnen. Wichtig! Bitte lass es nicht so aussehen als ob sie ihn erkaufen möchte)
4. Sie muss ihm beweisen, dass sie sich ändern kann
Nein. In meinen Augen gibt es nichts was fremdgehen rechtfertigt oder entschuldigt.
Wenn die zwei wieder zusammen kommen sollen dann wäre der realistischste weg wohl der das sie alles gesteht und sich aufrichtig entschuldigt und er es irgendwie schaft ihr zu verzeihen.
Wenn es unter Einfluss von Drogen oder aufgrund von Zwang, Täuschung oder Nötigung passiert ist.
Ansonsten ist dieser Vertrauensbruch nicht zu entschuldigen. Und das solltest du dann auch nicht versuchen, da du dich als Autor dann hinter eine der schlechten Figuren stellst.
Aber so wie das für mich klingt, ist die ganze Begebenheit nichts was wichtig für die Geschichte wäre, weshalb du sie auslassen kannst.
Ja: das emphatische und liebevolles verstehen der Gefühle und Beweggründe des jeweils anderen.
Einen schönen Jahreswechsel wünschen DaLi🙋♀️, Leo😺 und Mishu😺
Laß ihn doch einfach erkennen im Grunde einen Fetisch zu haben Cuckold sein zu wollen. Dann legt sie ihm einen Peniskäfig an, hält ihn für immer keusch, holt sich wieder und wieder andere Männer für Sex und läßt sich von diesen vor seinen Augen nehmen und er selbst ist dabei glücklich, da ihn das erregt und er gelernt hat seinen Platz zu akzeptieren.