Wie ist die Beziehung zwischen Werwölfen und normalen Wölfen?
6 Antworten
Genauso wie zwischen Menschen und Werwölfen: Sie gehören nicht dazu.
Für den Wolf ist der Werwolf genauso wenig Wolf, wie er Mensch ist. Der Autor der Scheibenwelt, Terry Pratchett, hat diese Frage mit dem Charakter Angua wunderbar in Angriff genommen. Ich wüsste allerdings nicht mehr in welchem Roman. Vielleicht war es "Hohle Köpfe" oder "Fliegende Fetzen".
Da gibts keine einheitliche Antwort, und es ist eher abhängig davon, wie die Werwölfe genau funktionieren.
ZB, wenn sie praktisch identisch sind zu normalen Wölfen, könnte das Verhältnis besser sein als wenn sie nur entfernte Ähnlichkeit zu Wölfen haben.
Wenn sie sich auch willentlich verwandeln können, kann man da durchaus auch überlegen, ob es vielleicht sogar Werwölfe gibt, die unter Wölfen leben. Weniger kann man das machen, wenn man ein System hat, bei dem sie sich ausschließlich bei Vollmond verwandeln.
Werwölfe sind keine allzu alte Sagengestalt, und der Begriff wurde schon sehr oft für alle möglichen Kreaturen benutzt, deshalb: Wenn du selber was schreibst, kannst du dir da ruhig etwas selber ausdenken!
Naja, ein Wolf nimmt einen Werwolf / Wolfsblut üblicherweise als seinesgleichen wahr; obgleich bei Erstkontakt der Wolf durchaus verwirrt sein wird, wenn dieser ihn in Menschengestalt sehe. Das heißt aber auch, dass man ein verwandeltes Wolfsblut, wie jeden anderen rudelfremden Wolf, aus dem eigenen Territorium zu vertreiben versuche.
Alles fresh. Treffen sich ab und an auf nen Kaffee.
Da Werwölfe nicht existieren, äußerst gut...