Ein Theist glaubt zu wissen, dass es eine göttliche Macht gebe, ein Atheist dahingegen negiert dies systematisch, der Agnostiker nimmt quasi eine Position dazwischen ein: Statt einem klaren Ja oder Nein antwortet er auf die Frage nach der Existenz eines oder mehrerer Götter, dass er es nich wisse beziehungsweise man es nich wissen kann.

Nicht verwechseln darf man dies mit Unentschlossenheit, vielmehr bezeichnet der Agnostizismus die Unwissenheit, die sich logisch aus dem Mangel jedweder Belege für oder wider einer göttlichen Existenz ergibt.

Dabei hat die Unterscheidung zwischen Glauben und Wissen Prinzip, so mag nichtsdestotrotz ein theistischer Agnostiker sehr wohl an Götter glauben oder ein atheistischer zu deren Nichtexistenz tendieren.

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Im Gegensatz zu vielerlei falschen Behauptungen sind Meermenschen, wie auch der Name im Grunde schon aussagt, keine Fische, sondern den Meeressäugern zuzuordnen.

Die folgende Erklärung bezieht sich auf den Geschlechtsakt im Wasser, da Meermenschen an Land eine normal menschliche Gestalt annehmen, bekannte Form mit Fluke statt Beinen haben sie nur bei Kontakt mit Wasser. Auch im Wasser verfügen natürlich auch Meermenschen, trotz Fluke, über Geschlechtsorgane, auch wenn diese etwas unauffälliger an das Wasser angepasst sind, so ist das Geschlechtsorgan, bei Meermännern in einer kleinen flossenförmigen Hautfalte an der Unterseite der Hüftgegend versteckt, Meerfrauen haben stattdessen eine Spalte als Gegenstück.

Da sich die Geschlechtsorgane nicht zu sehr von denen anderer Menschenarten unterscheiden ist auch artenübergreifender Geschlechtsverkehr im Wasser möglich.

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Im Gegensatz zu vielerlei falschen Behauptungen sind Meermenschen, wie auch der Name im Grunde schon aussagt, keine Fische, sondern den Meeressäugern zuzuordnen.

Die folgende Erklärung bezieht sich auf den Geschlechtsakt im Wasser, da Meermenschen an Land eine normal menschliche Gestalt annehmen, bekannte Form mit Fluke statt Beinen haben sie nur bei Kontakt mit Wasser. Auch im Wasser verfügen natürlich auch Meermenschen, trotz Fluke, über Geschlechtsorgane, auch wenn diese etwas unauffälliger an das Wasser angepasst sind, so ist das Geschlechtsorgan, bei Meermännern in einer kleinen flossenförmigen Hautfalte an der Unterseite der Hüftgegend versteckt, Meerfrauen haben stattdessen eine Spalte als Gegenstück.

Da sich die Geschlechtsorgane nicht zu sehr von denen anderer Menschenarten unterscheiden ist auch artenübergreifender Geschlechtsverkehr im Wasser möglich.

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Vampire sind im Grunde ein Art Menschen, nich untot, nich unsterblich, wohl aber verfügen sie über ein paar besondere Kräfte.

Da es mir aber unmöglich wäre hier alles zu beschreiben, belass ich's dabei und verweise stattdessen auf den Informationstext auf meiner Webseit, welche in meinem Profil hier verlinkt is.

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Fische sind keine eigene Art, nich einmal ein eigenes Taxon, entsprechend kann Kannibalismus, das das Verzehren von Artgenossen bezeichnet, schon gar nich greifen. Ein Mensch is ja auch kein Kannibale, wenn er ein Schwein isst, genausowenig ein Hai wenn er andere Fische frisst.

Meermenschen sind allerdings, wie der Name eigentlich schon andeute, nich einmal Fische, sondern Meeressäuger, wie zb. Delfine. Entsprechend nich näher mit anderen auquatischen Tieren verwandt wie Landmenschen.

Dahingegen könne man's sehr wohl als Kannibalismus auffassen, wenn ein Meermensch andere Menschen esse.

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Naja, ein Wolf nimmt einen Werwolf / Wolfsblut üblicherweise als seinesgleichen wahr; obgleich bei Erstkontakt der Wolf durchaus verwirrt sein wird, wenn dieser ihn in Menschengestalt sehe. Das heißt aber auch, dass man ein verwandeltes Wolfsblut, wie jeden anderen rudelfremden Wolf, aus dem eigenen Territorium zu vertreiben versuche.

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Das is ein weit verbreiteter Irrglaube: Echte Vampire können sehr wohl in die Sonne gehn, sie verbrennen nich, zerfallen nich zu Staub oder werden, im Vergleich zu anderen Menschen, sonstwie beinträchtigt. Entsprechend sind Vampire auch üblicherweise nich nachtaktiv. Obgleich sich, wenn man auf die Jagd nach Blut zurückgreifet, die Nacht, oder späte Abendstund am besten eignet.

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Telekinese is eine allgemeinmagische Fähigkeit, deren Beherrschung in variierendem Ausmaße Meermenschen und vielen Kernmagiern vorbehalten is.

Wie bei aller Magie gilt, dass es eine Begabung erfordert, nur wer magisch begabt is, sprich über die seelische Veranlagung verfügt, kann Magie wirken; ist dies nich der Fall, so ist's höchstwahrscheinlich verschwendete Liebesmüh. Allerdings gilt auch zu sagen, dass eine magische Begabung kein klares Ausschlusskriterium is, sondern vielmehr auf einem Spektrum vorliegt.

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Im Gegensatz zu vielerlei falschen Behauptungen sind Meermenschen, wie auch der Name im Grunde schon aussagt, keine Fische, sondern den Meeressäugern zuzuordnen.

Die folgende Erklärung bezieht sich auf den Geschlechtsakt im Wasser, da Meermenschen an Land eine normal menschliche Gestalt annehmen, bekannte Form mit Fluke statt Beinen haben sie nur bei Kontakt mit Wasser. Auch im Wasser verfügen natürlich auch Meermenschen, trotz Fluke, über Geschlechtsorgane, auch wenn diese etwas unauffälliger an das Wasser angepasst sind, so ist das Geschlechtsorgan, bei Meermännern in einer kleinen flossenförmigen Hautfalte an der Unterseite der Hüftgegend versteckt, Meerfrauen haben stattdessen eine Spalte als Gegenstück.

Da sich die Geschlechtsorgane nicht zu sehr von denen anderer Menschenarten unterscheiden ist auch artenübergreifender Geschlechtsverkehr im Wasser möglich.

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Das is der Grund, weshalb es einen Gott, so wie ihn die abrahamitischen Religionen beschreiben: Unendlich gut und liebend, allmächtig, allwissend und allgegenwärtig, nich geben kann. Da sich die genannten Punkte eben mit der faktischen Existenz von Leid, Bosheit und Ungerechtigkeit ausschließen.

Mindestens einer der Punkte, kann also nich zutreffen: Entweder "Gott" lässt alles Schlimme absichtlich geschehn oder is gar selbst für verantwortlich, dann kann er aber keinesfalls liebevoll sein; oder er is unfähig es zu verhindern, also nich allmächtig; oder weiß schlicht von nichts also nich allwissend.

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Nein

Fische sind keine eigene Art, nich einmal ein eigenes Taxon, entsprechend kann Kannibalismus, das das Verzehren von Artgenossen bezeichnet, schon gar nich greifen. Ein Mensch is ja auch kein Kannibale, wenn er ein Schwein isst, genausowenig ein Hai wenn er andere Fische frisst.

Meermenschen sind allerdings, wie der Name eigentlich schon andeute, nich einmal Fische, sondern Meeressäuger, wie zb. Delfine. Entsprechend nich näher mit anderen auquatischen Tieren verwandt wie Landmenschen.

Dahingegen könne man's sehr wohl als Kannibalismus auffassen, wenn ein Meermensch andere Menschen esse.

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Dazu müsste Person B A schon äußerst stark hassen, dass die Rachsucht ihn bis in den Tod verfolgt und selbst dann müsste dieser ersteinmal einen Weg finden wie er A etwas antun kann, ohne Körper kann man schließlich nich mehr direkt auf die Umgebung physisch einwirken und A wüsste nich einmal, dass B überhaupt noch anwesend is.

Geister sind durch keinerlei Objekte gebunden, alles was sie hält is ihre schiere Unfähigkeit ihr bisheriges Leben hinter sich zu lassen. Egal was man dem Haus, seiner Leiche oder sonstetwem antut, helfe Person B nich seinen Seelenfrieden zu finden, höchstens mache man ihn nur noch wütender wenn man seine sterblichen Überreste entehre oder seine bisherigen Besitztümer zerstöre.

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Da müsste es sich schon bei dem Wolf um ein gebürtiges Wolfsblut handeln, dass auf die erste Schaffung zurückgeht, und das ganze während Vollmond geschehn; andernfalls mag der Biss zwar schmerzen, sich gegebenenfalls entzünden, doch eine Verwandlung auslößen wird er nich...

Trifft obiges allerdings zu, so mag sehr wohl, zum folgenden Vollmond eine Verwandlung einsetzen. Folglich wäre man - sofern man die Nacht überlebt - ein "verfluchter Werwolf" und keinesfalls einem normalen, Gebürtigen gleich, stattdessen hätte man keinerlei Kontrolle über seinen "Wolf", müsste sich jeden Vollmond stets unter Schmerzen verwandeln, wenn der "Wolf" einen übermannt, und hätte auch nur an den Tagen um Vollmond irgendwelche besonderen Kräfte.

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Da biste nich der erste, so viele, wollen zum Vampir werden, und wissen noch nich einmal, was Vampire wirklich sind, geschweige denn wie es ist einer zu sein...

Echte Vampire sind in vielerlei Hinsicht sehr verschieden von ihrer medialen Darstellung. Da ich hier unmöglich eine vollständige Abhandlung schreiben kann, beschränk ich mich auf ein paar zentrale Punkte:

  • Vampire sind in erster Linie Menschen, nich untot, nich unsterblich, nich zwingend nachtaktiv, und keinesfalls grundsätzlich böse.
  • Die allermeisten Vampire sind bereits als solche geboren, weil üblicherweise mindestens ein Elternteil schon einer war, sich ihrer immer bewusst gewesen und haben von kleinauf gelernt was das bedeutet, wie man seine Kräfte kontrolliert und mit seinen Schwächen und Konsequenzen klarkommt.

Nichtsdestotrotz ist es verhältnismäßig einfach sich zu verwandeln; dies geschieht üblicherweise durch das Trinken von vampirischem Blut und einem anschließenden Biss; der Biss is substituierlich, das Blut nich.

Es is also unumgänglich, einen Vampir zu kennen, der bereit is, die Verwandlung durchzuführn und sich in den Jahren, die folgen, deiner annimmt und dir lehrt damit zu leben. Die Wenigsten sind dazu bereit. Die einzige Möglichkeit ists somit einen Vampir kennenlernen, sich ihm als guten Freund erweisen; nach Jahren von Hilfsbereitschaft, Vertrauen und gegenseitigem Respekt, mag er vielleicht bereit sein, dir deinen Wunsch zu erfüllen - sollte dieser bis dahin noch ernsthaft bestehn.

--

Ich werde dir nich helfen dein genanntes "Ziel" zu erreichen; bin aber gerne bereit jedem der es wünscht mit Informationen und Wissen zu dienen. Sollte diesbezüglich Interesse bestehn, verweise ich auf meine Webseit, wo bereits ein paar Informationstexte zu finden soin un die Möglichkeit mich ze kontaktiern.

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Jein es wird nur behaubtet

Ich gehe hier schnell alle der aufgezählten Eigenschaften durch und ordne sie ein, sollten Unklarheiten oder tiefergehendes Interesse bestehn einfach nachfragen.

  • Alle Vampire können, wie jede menschliche Art, sich untereinander und auch artübergreifend sexuell fortpflanzen und Kinder zeugen oder gebären.
  • Desweiteren ist auch eine asexuelle "Vermehrung" per Verwandlung möglich. Notwendig dazu ist das Blut eines gebürtigen Vampirs, ein Biss ist zwar üblich, kann aber substituiert werden.
  • Vampire verfügen durchaus über einen etwas feineren Geruchs- und Geschmackssinn, wobei diese vorwiegend auf die Wahrnehmung und Einordnung von Blut ausgerichtet sind, ebenso können sie geringfügig besser hörn.
  • Auch die körperliche Kraft is durchschnittlich geringfügig höher, bei weitem aber nicht deutlich.
  • Eine der herausragendsten Fähigkeiten ist ein schneller Sprint auf kurze Distanzen, wobei für wenige Sekunden Geschwindigkeiten von bis zu 30 m/s erreicht werden können. (Diese Fähigkeit ist besonders anstrengend, man sollte sich zumindest anschließend an frischem Blut nähren!)
  • Typisch, aber zutreffend ist die vampirische Regeneration, so können einfache Wunden bis zu hundertmal schneller verheilen als bei normalen Menschen.
  • Der Zugriff auf den Geist eines Gegenübers ist eine äußerst mächtige Fähigkeit, die nur sehr wenige, hauptsächlich gebürtige Vampire, meistern. Hierzu bedarf es neben direktem Augenkontakt auch durchgehender Berührung, es handelt sich zwar nicht um Hypnose - wie hier bezeichnet - im eigentlichen Sinne, ist teilweise aber vergleichbar. Dies umfasst, nach Schweregrad geordnet: (1.) Erstmal auf den Geist des Gegenübers zuzugreifen; (2.) Wahrnehmung intensiver Emotionen und Gedankenfetzen; (3.) Lesen von Erinnerungen, wobei sich die Schwierigkeit hier stark nach Aktualität und individueller Wertigkeit unterscheide; (4.) aktive Manipulation, dem Gegenüber kurzfristige Handlungsanweisungen geben, langfristige funktionieren nicht, da diese hinterfragt und aufgegeben werden würden; (5.) in zuvor wahrgenommene Erinnerungen eingreifen, diese (6.) umordnen; (7.) einzelne Erinnerungen unterdrücken; (8.) neue Erinnerungen konstruieren; (9.) aktive Gedanken unterdrücken. (Diese Fähigkeit ist besonders anstrengend, man sollte zuvor gut genährt sein und sich anschließend erneut an frischem Blut nähren!) Einem derartigen Eingriff kann mit etwas Übung aktiv aber widerstanden werden

Alles weitere des oben genannten trifft nicht zu, folgendes möchte ich aber dennoch korrigiert erläutern:

  • Vampire sind nicht unsterblich, sie können durch äußerlichen Einfluss verletzt und getötet werden.
  • Auch altern Vampire ganz normal, sie sehen nicht jünger aus als andere Menschen gleichen Alters und haben eine vergleichbare Lebensspanne.
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Ja, sehr wohl, Meermenschen existieren. Solltest du diesbezüglich mehr wissen wollen kannst du mich gerne anschreiben!

Im Allgemeinen kommen Meermenschen, in aquatischer Gestalt, geringfügig besser mit dem Druck aus, als es Menschen tun, dennoch sind sie diesbezüglich eingeschränkt. Daher werden in der Regel Tiefen von etwa 50 bis 60 Metern nicht unterschritten. In einigen seltenen Fällen kann jedoch ein Maximum von bis zu 80 Metern Tauchtiefe erreicht werden.

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Insofern sie kürzlich verstorben ist, wird sie sich wohl sowieso in deiner Näher aufhalten; diesbezüglich ist dies eine Geste die ihr zeigt wie viel sie dir bedeutete und wie sehr du um sie trauerst.

Sollte der Tod länger zurückliegen, so hat sie hoffentlich bereits mit ihrem Leben abgeschlossen und, im übertragenen Sinne, diese Erde bereits verlassen, dann wird sie wohl auch nichts mehr von deinen Handlungen mitbekommen.

Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, dass sie den "Weg ins Jenseits" nicht fand und somit noch immer "herumspukt", diesbezüglich könnte, insofern ihr Tod schon lange zurückliegt, sie sich um dich sorgen, da du ihr noch immer nachhängst, anstelle dein Leben weiterzuleben. Davon jedoch würde ich nicht ausgehen; tu was du für richtig hältst, so oder so wird es voraussichtlich keine schwerwiegenden Konsequenzen haben.

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Die Zeit wie lange eine tote Seele noch auf der Erde verbleibt ist ungewiss, das ist abhängig davon wie schnell man mit seinem Leben abschließen kann; eine 40-Tage-Regel gibt es nicht.

Kurz gesagt, du möchtest deine Seele an einen Kraftstein binden, um somit quasi "ewiges Leben" zu erreichen? Dies ist zwar grundlegend möglich, jedoch gibt es einige zweifelhafte Punkte, weshalb ich das Angebot nicht für sonderlich seriös halte:

  1. Für genannten Zweck ist ein Diamant ungeeignet, ein Rubin wäre, als Kraftstein des Lebens, weitaus geeigneter.
  2. Ein künstlich erzeugter Stein wäre so oder so nicht mächtig genug dazu.
  3. Ein solcher Zauber wäre, insofern er für dich angenehm sein soll, kraftaufwendig, und könnte, um solche Kräfte zu erreichen, durchaus ein lebendiges Opfer verlangen.
  4. Das Aufrechterhalten dieses Zustands kostet unentwegt Energie, die du aller Wahrscheinlichkeit nach, den Trägern des Steins entziehen würdest, da sich dies nicht gerade angenehm anfühlt und definitiv gesundheitsschädigend ist, würde jeder versuchen ihn (also auch dich) wieder loszuwerden, man würde ihn wohl als "verflucht" ansehen.

Desweiteren, sollte das alles so funktionieren, wärst du eingesperrt und auf ewig zum Zuschauen verdammt, dies ist, wie ich aus eigner Erfahrung gestützt sagen kann, nichts das man einem Menschen, der bereits ein irdisches Leben hatte, wünschen würde. Also ja, dies hätte drastische Folgen für deinen "Seelenfrieden", du wärst nämlich nicht in der Lage ihn zu erreichen, da dein Geist künstlich am Leben erhalten wird, indem der Stein den Körper ersetzt, und so niemals die gewünschte Freiheit finden kann.

Falls du also so sehr auf deinen Seelenfrieden bestehst, so ist es ratsam die Seele nicht nach dem Tod an ein neues Objekt zu binden; Was mit deinem toten, verlassenen Körper geschieht ist dabei, so lange du dem zustimmst, unerheblich, dieser kann dann durchaus mit modernsten Mitteln in ein verschwindend kleines Diamantkörnchen gepresst werden.

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Tut mir leid, aber dies ist unmöglich, entweder man ist bereits kernmagisch begabt, sprich ein Hexer, bzw. eine von zahlreichen Unterarten dieser. Eine Verwandlung ist grundsätzlich in keinster Weise möglich und widerspräche auch sämtlichen Grundregeln bezüglich der Anwendung von Magie. Ein kernmagisches Wesen ist in der Lage direkt Magie zu wirken, magische Kraft zu begrenzten Mengen aufzunehmen und in Zauber zu binden, eine solche kernmagische Seite ist tief in der Seele verwurzelt.

Lediglich ist die Verwandlung in einige speichermagische Arten möglich, welche wären fünf: Wolfsblut (Werwolf), Werjaguar, Vampir, Phoenixmensch und Meermensch. Die Verwandlung zum Werjaguar ist von diesen nicht möglich, und die zum Wolfsblut auch nur bedingt, ein Biss, während der Wolfsgestalt an Vollmond kann lediglich zur Verwandlung in einen "verfluchten Werwolf" führen, dieser hat keinerlei Kontrolle über seine Wolfsseite, jegliche damit verbundene Kräfte kommen nur um Vollmond zum Vorschein, mit jeder weiteren Generation nähern sich die Nachfahren eines Solchen näher an ein normales Wolfsblut an, bis schließlich kein Unterschied mehr besteht. Die Verwandlung in letztere beide, Meermensch und Phoenixmensch, ist Ortsgebunden, sie findet statt, wenn man sich (zu einer bestimmten Zeit) an einem bestimmten Ort befindet. Die zum Vampir ist die einfachste, Vampirblut trinken und sterben, mit etwas Glück wacht man wie nach einem Nahtoderlebnis wieder auf und kann die Verwandlung durch Trinken von frischem Menschenblut besiegeln, ansonsten stirbt man. Diesbezüglich muss ich aber noch anmerken dass sich insbesondere Vampire und Werwölfe gewaltig von ihrer Darstellung in manchen Mythen und modernen Filmen unterscheiden, Vampire sind weder grundsätzlich untot noch unsterblich und Werwölfe keine menschenfressenden Bestien, alle genannten "Wesen" sind Unterarten des Menschen.

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Nun, Magie, und auch Telekinese, existiert, doch kann man es nicht einfach so erlernen, um Magie, ganz allgemein, wirken zu können muss man magisch begabt sein, und nur dann kann man lernen seine Kräfte zu verfeinern.

Desweiteren sind Meermenschen als einzige speichermagische Wesen in der Lage aktive Magie zu nutzen, unter anderem Telekinese jedoch auf Gegenstände mit Wasseranteil begrenzt.

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