Wie hat meine Schule das gemacht?

6 Antworten

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Generell würde ich MS Windoof 10 solange Boykottieren bis die Schule umstellt auf eine Linux Distribution. Der Kreis der für deine Schule zuständig ist gehört definitiv eine in die Fr***sse . Es zeigt mal wieder wie Dumm viele sind nicht nur in den Unteren Etagen in der Dienst Hirachie.

Sie sollen lernen wie man mit Linux Umgeht ,dann würden auch Schulen damit ausgestattet werden. Schade das ich nicht in deiner Region/Kries Wohne die IT Abteilung dort hätte von mir einen schönen Derben Fetten Brief bekommen das sie sich zweimal überlegen würde so einen Shitt weiter zu Fabrizieren !

Ich hasse es wenn solche Beratungsressistenen Subjekte an der Falschen Stelle sitzen und die Ledersessel Vollfurzen. Sie gehören ausgetauscht ein Relikt aus der Dinosaurier Zeit nix weiter. Also schön die Windoof PC Systemen Boykottieren, Lahmlegen das OS drauf Fetzen , umstellen Verkonfigurieren , Hacken etc. Egal was der Lerher sagt. Es geht hier ums Prinzip nicht um Prestige.

Ich will das vllt. zuhause auch so machen, dass die ganzen PC´s die in meinen Keller stehen mit einem Server verbunden sind. Wie geht das?

Grundvorrausetzung :

Switch G/Bit für Server Racks mit 16/32 oder 64 Ports . Jeder PC wird daran per Lan angeschlossen ,der Server ebenfalls. Um eine einfache Verbindung erstmal herzustellen die man nachträglich immer wieder konfigurieren kann eignet sich ssh

die Firewall dazu unter Linux Mint darauf zu Konfigurieren reicht :

ufw allow ssh auf dem Server und auf den PC systemen. Jede Linux Distri hat eine andere kennung zur Firewall. Daher prüfen wie sich diese in der Distri X nennt. Dann Verbindet sich jeder PC einmalig mit dem Server erzeugt einen Fingerprint und kann sich so Problemlos erstmal zum Server hin Verbinden und über Terminal Funktionen ausführen. Später kann man die Verbindungen noch Absichern ,etc. aber für den Anfag Reichts erstmal eine Verbindung zum Server zu haben um alle notwendige zu erledigen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Linux Administrator
Fly16le  28.02.2024, 20:21
Sie sollen lernen wie man mit Linux Umgeht ,dann würden auch Schulen damit ausgestattet werden

nicht nur wie man damit umgeht, sondern auch wie man es funktionierend und praktisch einsetzt. Bei uns wird Linux verwendet, doch es läuft nicht so, wie es soll...

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was mein Lehrer auch weiß, aber nichts machen will (warum auch immer)

weil der Wettlauf "Lücken stopfen, Einschränkungen in Kauf nehmen, warten bis nächste Lücke gefunden wird" einfach langweilig ist und unnötig Ressourcen bindet. Wenn man die Schüler, die solche Lücken finden können, ins Boot holt, fährt man auf Dauer besser.

Klare Ansage am Anfang: "Wer das System mutwillig sabotiert, kriegt Anzeige nach § 303b". Dabei besonders auf Absatz (3) aufmerksam machen: Der Versuch ist strafbar.

Schule ist kein rechtsfreier Raum!

Mit einem Server verbinden ist kein Ding, verbinde deinen Server einfach mit dem selben Router, nur tut der dann noch nichts ;)

Spannend ist, was der tun soll, nur ist es dann immer anders, was man dafür tun muss.

Ein Proxy ist ein eigener Server, ich hab bei mir PiHole, Bitlocker, Paperless und mehr auf einem RespberryPi laufen. Den Pi einrichten ist das eine, nur bringt mir der alleine noch nichts.

Wenn Du dich dafür interessierst und selber was machen willst, dann würde ich dir ein PiHole ans Herz legen, ist ein schönes erstes Projekt. Ich hab's als Docker-Container laufen, das macht es etwas schwieriger, dafür hast Du es aber deutlich aufgeräumter und auch einfacher, andere Anwendungen zu installieren.

Allerdings sind die Dinger aktuell ziemlich teuer, es gibt aber auch Reservierungs-Tools: https://buyzero.de/blogs/news/raspberry-pi-reservation-tool-auf-picockpit
Da hab ich meinen zweiten Pi her, Model 4 mit 8GB hab ich zum normalen Preis bekommen.

Die PC´s sind mittels Proxy verbunden

Ich glaube, da schmeisst du zwei Dinge durcheinander......

dass nun alle PC's mit dem Server im Nebenzimmer verbunden sind.

Und das wäre in vernünftig aufgebauten Netzwerken mit mehreren Clients auch ein normales Vorgehen.
Da reicht es schon, wenn auf diesem Server die Benutzerkonten zentral verwaltet werden - schon muss der Administrator für die Erteilung von Berechtigungen nicht mehr von einem PC zum nächsten laufen, sondern kann das zentral auf dem Server erledigen.

Für sowas ist der Proxy nicht vorgesehen. Dieser ist wohl eher als Verbindung zum Internet (ggfs. als Contentfilter oder einfach nur als Cachespeicher für häufig aufgerufene Webseiten) gedacht. Und wenn man ihn umgehen kann, dann ist er für das Netzwerk nicht als zwingende Einstellung vorgegeben. (Konfigurationsfehler oder Absicht? Wer weiss?) Wenn der Administrator will, dass man den Proxy nicht umgehen kann, dann ist das auch nicht möglich.

Ich will das vllt. zuhause auch so machen, dass die ganzen PC´s die in meinen Keller stehen mit einem Server verbunden sind. Wie geht das?

Definiere die Funktion des Servers.

Physikalisch müssen die PCs über Netzwerk/Switches mit dem Server verbunden sein. Logisch muss auf der vorhandenen physikalischen Verbindung ebenfalls eine Verbindung vorhanden sein. Und die vom Server angebotenen Dienste müssen dann auf den PCs auch genutzt werden können.
Es bringt dir z.B. nichts einen Fileserver einzurichten, der dann keine Freigaben bereitstellt und folglich auch keine Dateien der Nutzer speichern oder verfügbar machen kann. Es nutzt auch nichts einen Printserver einzurichten, wenn dieser keinen Drucker bedient. Und es nützt auch reichlich wenig einen Domaincontroller einzurichten, wenn die Arbeitsplätze dann keine Domänenmitglieder sind.....

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Computer mit einem Server zu verbinden. Eine Möglichkeit wäre die Einrichtung eines Netzwerks, in dem die Computer über Ethernet-Kabel oder WLAN mit dem Server verbunden sind. Auf dem Server könnte dann eine Server-Software wie z.B. Windows Server oder Linux Server laufen, die als zentraler Speicher- und Verwaltungsort für Dateien, Einstellungen und Benutzerkonten dient. Über das Netzwerk können dann alle Computer auf diese Daten zugreifen und von den Einstellungen und Konten profitieren.

Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung von Virtualisierung, bei der der Server virtuelle Maschinen bereitstellt, die auf den angeschlossenen Computern ausgeführt werden können. Dadurch können mehrere Betriebssysteme und Anwendungen auf einem einzigen physischen Server ausgeführt werden, was Platz und Energie spart.