Wie habt ihr versucht einen Hinternvoll zu verhindern?
Hallo, was habt ihr früher gemacht um einen Hinternvoll zu verhindern?
11 Antworten
viel gelogen
versucht mich unschtbar zu machen
gebettelt natürlich aber das half nichts
Ich weiß nicht ob es das Gegenteil bei uns bewirkte, nur genützt hats nichts. War aber von meiner Seite auch nicht geplannt sondern angstbedingt.
Meine Strategie war, bloß nicht wehren und machen lassen, dann hat er schnell das Interesse verloren.
Liest sich so nach "cholerischem Schläger"? Bei uns war das "geplannter" wenn man so will.
Stimmt. Das war immer spontan, wenn ihm was nicht gepasst hat. Zum Glück war er nicht so viel zuhause.
Bei uns ging das hauptsächlich von unserer Mutter aus. Egal ob Sie uns selbst schlug oder aber den Auftrag verteilte.
Mein Vater ist tot und meine Mutter unbekannt verzogen. Bin froh, das Kapitel hinter mir zunhaben.
Wir haben eher sparsamen Kontakt auch wenn sie im gleichen Ort wohnen. Als ich so Anfang 20 war habe ich da "tabula rassa" gemacht.
Meinen Eltern ist nur ganz selten mal die Hand ausgerutscht. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal eine Backpfeife oder einen Klaps auf den Hintern bekommen habe - ist ja auch schon lange her.
Aber ich weiß noch genau, wie mein Sohn es mit 5 Jahren verhinderte, einen Klaps auf den Allerwertesten zu bekommen. Er rannte in sein Zimmer und als ich wütend hinterher kam, saß er im Schneidersitz auf seinem Bett, hob beide Arme und sagte: „Ok Papa, hast gewonnen“ Da war ich völlig entwaffnet und musste einen Lachanfall unterdrücken ;-)
Ich habe halt versucht meinen Eltern keinen Anlass zu geben.
Trotzdem gab es immer wieder einen Hinternvoll.
Ich habe gelogen um der Strafe zu entgehen. Meistens kam es aber heraus und dann gab es richtig den Hintern versohlt. Außerdem gab es zusätzlich noch Hausarrest.
Früher, bei den Eltern, habe ich versucht zu vermeiden dass ich den Hintern voll bekomme. Aber nicht weil ich nicht wollte, sondern weil es mir peinlich war. Ich habe nähmlich tatsächlich eine devote und masochistische Ader und der Gedanke daran erregt mich. Aber trotzdem hab ich mich so verhalten, dass es nicht notwendig war mir den Hintern zu versohlen.
Heute lebe ich mit meiner Partnerin unsere BDSM-Vorliebe aus, da versuche ich das weniger zu verhindern den Hintern und andere empfindliche Körperteile versohlt zu bekommen.
Betteln habe ich schnell gelassen, das bewirkte das Gegenteil.