Wie gewöhnt man sich an die Hölle?

mulan2255  28.10.2023, 21:47

Meinst du, dass jemand unter der werten Leserschaft ist, der das beantworten kann aus Erfahrung?

awoKY 
Fragesteller
 28.10.2023, 21:49

Ja.

mulan2255  28.10.2023, 22:01

Was frag ich?

awoKY 
Fragesteller
 28.10.2023, 22:42

Ob das unter den Leuten, die das lesen, jemand aus Erfahrung beantworten kann. 😉 Und ich habe geantwortet. 😉

10 Antworten

Hallo awoKY,

niemand braucht sich an die Hölle zu gewöhnen, da es diese in Wirklichkeit gar nicht gibt! Aber steht denn das Wort "Hölle" nicht in vielen Bibelübersetzungen? Es stimmt, dass viele Bibelübersetzungen den Begriff "Hölle" verwenden, doch vermittelt dieses Wort nicht den Sinn der entsprechenden Wörter aus dem Urtext der Bibel. In der Hauptsache geht um die folgenden drei Wörter: Scheol, Hades und Gehenna.

Keines dieser Wörter beschreibt jedoch einen Ort, an dem Menschen für immer gequält werden! Die Wörter Scheol (hebräisch) und Hades (griechisch) bedeuten das Gleiche: das allgemeine Grab der Menschheit. Das Wort Gehenna gebraucht Jesus mehrmals in Verbindung mit einem buchstäblichen Ort, der allen Juden bekannt war.

Dabei handelte es sich um einen großen Müllabladeplatz vor den Toren Jerusalems. Beachtenswert hierbei ist, dass auf diesem Müllplatz mittels Schwefel zwar ständig ein Feuer unterhalten wurde, doch wurde niemand lebendig in die Gehenna geworfen. Dort landete zum einen Hausmüll und zum anderen die Kadaver von verstorbenen Tieren und gewöhnlich auch die Leichen von Schwerverbrechern, die man nicht als würdig ansah, normal begraben zu werden.

Diesen schrecklichen Ort namens Gehenna nahm Jesus als ein passendes Symbol für die ewige Vernichtung einer Person, bei der aus der Sicht Gottes feststeht, dass sie für das ewige Leben nicht infrage kommt. Was heißt das? Nun, normalerweise haben Menschen nach dem Tod die Aussicht, durch die Auferstehung wieder zum Leben zu kommen. Diejenigen aber, die in die sinnbildliche Gehenna geworfen werden, bleiben für immer im Tod.

Diese Hintergründe werden von denjenigen, die an die Höllenlehre glauben, schlichtweg außer acht gelassen. Sie beharren darauf, dass Jesus in Verbindung mit der Gehenna, also dem Müllabladeplatz, von einem tatsächlichen Höllenfeuer gesprochen habe. Aber weder lässt sich eine Hölle mit Gottes Liebe vereinbaren, noch ergibt es irgendeinen Sinn, jemanden für ein relativ kurzes sündiges Leben für immer mit Feuer zu quälen!

LG Philipp


awoKY 
Fragesteller
 29.10.2023, 07:19

Die Bibel sagt über die Hölle:

- Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein (Matthäus 13,42)

- Ein Ort der ewigen Bestrafung (Matthäus 25,46)

- Ewiges Feuer (Markus 9,44)

- Offenbarung 20,10: "Und der Teufel, der sie verführte, wurde geworfen in den Pfuhl von Feuer und Schwefel, wo auch das Tier und der falsche Prophet waren; und sie werden gequält werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit."

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Philipp59  31.10.2023, 06:42
@awoKY

Hallo awoKY,

die angeführten Texte sind mir gut bekannt. Eines gilt grundsätzlich: Um zu einem genauen Verständnis biblischer Texte zu gelangen, muss man immer den Kontext und die Gesamtaussage der Bibel berücksichtigen und im Sinn behalten, dass sie sich nicht in sich selbst widerspricht. Ebenso darf man nicht in jedem Fall von einer wörtlichen Bedeutung jeder biblischen Aussage ausgehen, da bestimmte Begriffe in der Bibel oftmals bildhaft gebraucht werden.

Das trifft oftmals auch auf Texte zu, in denen von einem Feuer in Verbindung mit einem Strafgericht Gottes die Rede ist. In diesen Texten wird der Begriff "Feuer" nicht buchstäblich gebraucht sondern steht für die vollständige und ewig währende Vernichtung. Wieso kann man das sagen?

Einen Hinweis findet man in der Offenbarung, wo gezeigt wird, dass "Feuer" für den ewigen Tod steht. Dort steht: "Doch die Feiglinge und die ohne Glauben und die widerlich Schmutzigen und Mörder und die, die sexuelle Unmoral oder Spiritismus praktizieren, und Götzendiener und alle Lügner, sie erwartet der Feuer- und Schwefelsee, das heißt der zweite Tod.“" (Offenbarung 21:8). Der hier erwähnte Feuer- und Schwefelsee steht also für den „zweiten Tod“ und nicht für eine ewige Qual! Um Qualen erleben zu können, muss jemand aber am Leben und nicht tot sein!

Das ist in Übereinstimmung mit dem, was Jesus über die "feurige Gehenna" sagte. Sicher hast Du den Begriff auch schon einmal gelesen oder in Deiner Bibelübersetzung steht an den entsprechenden Stellen, wo im Urtext "Gehenna" steht das Wort "Hölle". Um richtig zu verstehen, was Jesus mit der "Gehenna" meinte, möchte ich aus einem Lexikon biblischer Fragen zitieren, wo es unter dem Stichwort "Hölle" u.a. heißt:

"Bibelübersetzer haben den griechischen Ausdruck géennan tou pyrós mit „Feuerhölle“ (JB, Me), „höllisches Feuer“ (Lu, Al), „Glut des Feuers“ (Alb) und „feuriges Tal Hinnom“ (Rei) wiedergegeben.
Geschichtlicher Hintergrund: Das Tal Hinnom (Gehenna) lag außerhalb der Mauern Jerusalems. Eine Zeitlang wurde dort Götzendienst getrieben, bei dem auch Kinder geopfert wurden. Im 1. Jahrhundert war die Gehenna die Müllverbrennungsstätte Jerusalems. Man warf die Tierkadaver in das Tal, wo sie in dem Feuer verbrannten, dem Schwefel zugesetzt wurde, um die Verbrennung zu fördern. Auch die Leichen hingerichteter Verbrecher, die man nicht für würdig hielt, in einer Gedächtnisgruft beigesetzt zu werden, warf man in die Gehenna.
Deshalb sagte Jesus gemäß Matthäus 5:29, 30, daß der „ganze Leib“ in die Gehenna geworfen werde. Fiel der Leichnam in das ständig brennende Feuer, so verbrannte er. Blieb er aber an einem Felsvorsprung in der Schlucht hängen, so wurde das verwesende Fleisch von den allgegenwärtigen Würmern oder Maden befallen (Mar. 9:47, 48). Man warf Menschen nicht bei lebendigem Leibe in die Gehenna; somit war sie kein Ort, wo Personen bei Bewußtsein gequält wurden.
Jesus ermahnte seine Zuhörer gemäß Matthäus 10:28, den zu fürchten, „der sowohl Seele als Leib in der Gehenna vernichten kann“. Was bedeutet das? Man beachte, daß er nicht sagt, man werde im Feuer der Gehenna gequält werden, sondern man solle ‘den fürchten, der in der Gehenna vernichten kann’.
Dadurch, daß Jesus die „Seele“ gesondert erwähnt, betont er, daß Gott alle Aussichten auf Leben zunichte machen kann; für einen solchen Menschen gibt es dann keine Auferstehungshoffnung. Mit der „feurigen Gehenna“ ist also dasselbe gemeint wie mit dem ‘Feuerpfuhl’ aus Offenbarung 21:8, nämlich Vernichtung, der ‘zweite Tod’." (Unterredungen anhand der Schriften, Seite 217,218).

Es gibt eine ganze Reihe weiterer Texte in der Bibel, in denen das Wort "Feuer" keine buchstäbliche Bedeutung hat, sondern symbolisch für die Strafe ewiger Vernichtung gebraucht wird ( siehe z.B. 2. Thessalonicher 1:6-10; Jesaja 66:15, 16, 22, 24).

LG Philipp

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Bodesurry  29.10.2023, 10:21

Auch wenn Du mit der Beschreibung von Gehenna recht haben solltest, so würde niemand gerne dort leben wollen.

Aber weder lässt sich eine Hölle mit Gottes Liebe vereinbaren

Das entspricht nicht dem, was in der Bibel darüber steht. Gott will nicht, dass jemand in die Hölle - Gehenna oder was auch immer - kommt. Doch Gott lässt den Menschen die Möglichkeit, sich seinem Rettungsplan nicht anzuschliessen.

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Philipp59  31.10.2023, 06:45
@Bodesurry
Auch wenn Du mit der Beschreibung von Gehenna recht haben solltest, so würde niemand gerne dort leben wollen.

In der Gehenna lebt niemand, da sie ein symbolischer Ort ewiger Vernichtuing ist!

Das entspricht nicht dem, was in der Bibel darüber steht. Gott will nicht, dass jemand in die Hölle - Gehenna oder was auch immer - kommt.

Aber Jesus hat an mehreren Stellen gesagt, dass Menschen unter bestimmten Voraussetzungen in die Gehenna kommen werden!

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Welche meinst du? Denn es gibt viele unbiblische Ansichten anderer Völker, die lange vor der Vorstellung einer christlichen Hölle gelehrt wurden. Denn die Bibel lehrt keine Hölle.

Altes Ägypten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im altägyptischen Glauben war am Ende des Lebens die Reise nach Sechet-iaru, dem Lichtland im Totenreich, das Ziel. Das Totenreich ist in mehrere Bereiche aufgeteilt, beispielsweise in die Duat und die Vernichtungsstätte Hetemit. In der dunklen Region der Vernichtungsstätte mangelt es an allem, an Wasser, Brot und Licht. Dämonische Wesen schlagen Köpfe ab, trennen Hälse vom Rumpf, reißen Herzen aus der Brust, richten Blutbäder an. Nur das Bestehen des negativen Sündenbekenntnisses in der Halle der Vollständigen Wahrheit, dem Sitzungsort des Totengerichtes, konnte die Verbannung in die Vernichtungsstätte verhindern.

Altes Persien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der mittelpersischen Literatur werden eine Hölle (dushox) und eine Art Fegefeuer (hammistagan) genannt.[19] In der Vorstellungswelt des Zoroastrismus gibt es am Ende der Welt eine Schlacht zwischen den Kräften des Lichts und den Kräften der Finsternis. Für Gläubige, die sich den Dogmen von Zarathustra angeschlossen hatten, gab es in diesem „Jüngsten Gericht“ die Möglichkeit, sich den „Geistern des Lichts“ anzuschließen und damit gerettet zu werden, oder als Ablehnende dieser Weltsicht zusammen mit dem bösen Geist Ahriman und den gefallenen Engeln, weiblichen Schutzgeistern, die versagt hatten, in einem Feuerschlund in Pech und Schwefel zu versinken (siehe auch: Fraschokereti).

Griechische und römische Mythologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der griechischen und römischen Mythologie gelangten die Verstorbenen, wenn sie rituell bestattet wurden und den Fährmann Charon bezahlen konnten, über den Totenfluss in die Unterwelt – andernfalls mussten ihre Seelen hundert Jahre lang an den Ufern des Flusses umherflattern, bis Charon ihnen doch die Überfahrt gestattete.[20] Für besonders schwere Frevler existierte, nach Auffassung einiger antiker Autoren, im tiefsten Teil der Unterwelt der Tartaros, der von einer Mauer umschlossen war. Zeus hatte in den Tartaros die Titanen verbannt, auch ArkeTantalosSisyphosTityosIxion (König der Lapithen)OknosPhlegyasSalmoneus, die Aloiden und die Danaiden. In der platonischen Seelenlehre stellt der Tartaros einen Strafort für die Ungerechten dar, in welchem der Aufenthalt, je nach Schwere der Schuld, vorübergehend oder ewig sei.

Germanische Mythologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den germanischen Mythen gab es in der Unterwelt einen kalten, eintönigen Ort, beherrscht von der Todesgöttin Hel. Der Ort wurde ebenfalls Hel genannt. Er lag im Gebiet Niflheim und wurde durch den Fluss Gjọll begrenzt. In der Edda wird der Náströnd („Leichenstrand“) als Strafort innerhalb Hels beschrieben.[21][22]

Das sind nur wenige alte Völker, die eine Vorstellung von einer Hölle haben.


awoKY 
Fragesteller
 28.10.2023, 23:46

Die Bibel sagt über die Hölle:

- Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein (Matthäus 13,42)

- Ein Ort der ewigen Bestrafung (Matthäus 25,46)

- Ewiges Feuer (Markus 9,44)

- Offenbarung 20,10: "Und der Teufel, der sie verführte, wurde geworfen in den Pfuhl von Feuer und Schwefel, wo auch das Tier und der falsche Prophet waren; und sie werden gequält werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit."

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Friedliebender  28.10.2023, 23:59
@awoKY

Du verstehst die Symbolik nicht. Zudem steht im Original nicht Hölle, sondern Gehenna (Matthäus) und Feuersee (Offenbarung). Außerdem, warum sollte ein Gott der Liebe grausam sein?

Weißt du, dass die Seele stirbt? Lies mal Hesekiel 18:4. Außerdem, der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod, keine Höllenqualen. Und wenn der Mensch stirbt, kehrt er zum Erdboden zurück, von dem er genommen wurde.

Psalm 146:4 Seinen Atem haucht er aus, er kehrt zum Erdboden zurück.
Am selben Tag ist es vorbei mit seinen Gedanken.
1. Mose 3:19 Im Schweiße deines Angesichts wirst du Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, von dem du genommen wurdest. Denn Staub bist du und zum Staub wirst du zurückkehren.“
Prediger 3:20 Alle gehen an denselben Ort. Sie kommen alle aus dem Staub und kehren alle zum Staub zurück.
1. Mose 2:7 Jehova Gott bildete dann den Menschen aus Staub vom Erdboden und blies den Lebensatem in seine Nase, und der Mensch wurde eine lebende Seele.

Du kannst das in deiner eigenen Bibel selbst nachlesen.

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Aurofons  29.10.2023, 02:33
@awoKY

Gewöhnen wird nicht klappen. Du scheinst dich mit dem Teufel arangieren zu wollen und gibst dich schon verloren.
Aber es noch nichts verloren. Dazu brauchst die Barmherzigkeit Gottes.

Investiere wenigstens die 15 Minuten für dieses Gebet. Jesus hat viel versprochen für Leute, die das beten. Lass dich nicht davon abbringen und zieh das durch.

https://www.heiligefaustina.de/der-rosenkranz-zur-barmherzigkeit-gottes/

https://goettlichebarmherzigkeit.at/aktuell_Texte/Barmherzigkeitsrosenkranz.pdf

Betrachte das als Medizin gegen den Einfluss Satans. Diese Medizin kannst du nicht überdosieren.

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Hallo awoKY, 👋

Wie gewöhnt man sich an die Hölle?
da es ja bekanntlich garkeine Hölle gibt,kann + braucht man sich auch an keine ANGEBLICHE Hölle gewöhnen!

Man kann sich aber zu Lebzeiten hier

auf Erden eine eigene Hölle basteln!!

Und wer - so wie du - am laufenden Band

lügt …. empfehle ich- zum wiederholten

Male - eine baldige Psychotherapie. Du

solltest unbedingt mal an deinem Charakter

und deiner Sozialkompetenz arbeiten.

Btw:

Einen angeblichen Teufel gibt es auch nicht,

außer in der Einbildung, oder Fantasie!

~~~~~~~

🙋🏻‍♀️

Gute Besserung

Gar nicht. An sowas kann man sich nicht gewöhnen. Und man wird auch nicht nur mir Feuer bestraft, wie viele meinen. Es gibt auch eine Bestrafung mit Kälte und viele andere.

Und die Strafe soll man ja auch spüren. Sonst ist es keine Strafe. Darum sagt Gott auch im Koran (4:56):

Diejenigen, die nicht an Unsere Zeichen glauben, die werden Wir im Feuer brennen lassen: Sooft ihre Haut verbrannt ist, geben Wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe kosten. Wahrlich, Allah ist Allmächtig, Allweise.

Man weiß ja heute, dass die obere Hautschicht für das Fühlen verantwortlich ist. Nicht tiefere Schichten. Und wenn die obere Schicht verbrannt ist, dann fühlt man nicht, dann wird die Stelle wie taub.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Online Dawah-Kurs April bis Mai 2023

Aurofons  29.10.2023, 21:49
Man weiß ja heute, dass die obere Hautschicht für das Fühlen verantwortlich ist.

Wenn sich deine Milz zusammenzieht, um dem Blutkreislauf mehr Blut zuzuführen, was fühlst du dann? Richtig, Seitenstechen.
Es gibt auch Herzstechen bei drohendem Infarkt und Koliken.

Bei der Haut geht es um dem Tastsinn. Dazu gehört auch der Gleichgewichtssinn mit den drei Bögen im Innenohr. Dort wird die Lage er Flüssigkeit 'ertastet'.

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Wenn man deine sonstigen Antworten liest, dann "sehe" ich keinen Menschen, der für die Hölle geschaffen wäre. Da hat Gott/Jesus schon viel happigere Fälle.

Manchmal hört man am Fernsehen oder liest es in der Zeitung, dass jemand sagt: "Ich bin durch die Hölle gegangen."

Doch niemand hat das erlebt:

Im Moment lese ich ein Buch über die schrecklichen Selbstmorde am Ende des Zweiten Weltkrieges. Weil Menschen in Deutschland in den vorrückenden Armeen der Sowjetunion die Hölle vor Augen hatten, nahmen sich unzählige Menschen das Leben. Personen aller Berufe, alt und jung, Frauen und Männer, Familien mit Kindern..

Doch das, was die Leute damals als Hölle fürchteten, ist nicht Ansätzen vergleichbar, mit dem, was in der Bibel darüber steht. Deshalb kann Dir niemand heute die Frage beantworten.