Wie findet Ihr, dass sich Krankenhäuser auf den Kriegsfall vorbereiten sollen?
Sollten wir nicht erst einmal unser Gesundheitssystem reformieren?
4 Antworten
Man sollte zuerst mal alle Flure in angenehmen, beruhigenden Farben streichen. Die Betten sollten nicht weiß bezogen werden, sondern neue Bettwäsche mit Pokemon, Blumen- und Herr der Ringe Motiven angeschafft werden.
Ich mein, hey, Prioritäten muss man halt setzen!
Wenn die Krankenhäuser nicht mit ausreichend Notstrom und anderen Reserven ausgestattet sind, bringen bessere Gehälter auch nichts.
Unser Gesundheitssystem ist nicht perfekt, aber immerhin gut.
Inzwischen kann der Krieg schneller kommen, als wir unter dem Schutz der Amerikaner gedacht haben und da müssen natürlich die Krankenhäuser vorbereitet sein.
Was sie derzeit nur ungenügend sind, schöne Woche.
Chirurgen werden von BW-Ärzten und Sanitätern in der Erstversorgung von Schuss und Detonation-Wunden geschult, weil diese damit eigentlich nur in sogenannten NO GO AREAS konfrontiert werden.
Der Gedanke ist prinzipiell vernünftig. Gerade wenn man sich ansieht was im Osten Europas los ist.
Außerdem ist ein Krankenhaus das auf den Kriegsfall vorbereitet ist, auch auf so ziemlich jede andere Katastrophe von der Massenkarambolage auf der Autobahn über den Großbrand in der Disko bis zum Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt oder größere Naturkatastrophen vorbereitet.
Dem Notstromaggregat im Keller ist egal ob der Strom wegen Beschuss oder Sturm ausgefallen ist.