Wer seid/wart ihr in der Schule?

Das Ergebnis basiert auf 90 Abstimmungen

Anderes 51%
Der/Die Nette 20%
Klassenclown 14%
Streber 10%
Schwänzer 2%
Der/Die Arrogante 2%

45 Antworten

Anderes

In der Klasse oder generell unter den Schülern war ich mehr (bis auf 2/3) Freunde, ein freiwilliger Außenseiter, da ich nicht viel mit Jugendlichen anfangen kann und mich in der Nähe von ihnen extrem unwohl fühle und Angst habe.

Die Lehrer allerdings mochten mich ganz gerne, da ich immer freundlich war und mich gut mit ihnen unterhalten konnte.

Also zum Teil mehr Außenseiter unter den Schülern aber ein Lehrerliebling.

Der/Die Nette

Ich war in meiner Schulzeit finde ich viel zu nett und habe mich zu wenig um mich selbst gekümmert. Damit meine ich das ich mich zu wenig damit befasst habe mein Leben besser zu machen indem ich mir keine Gedanken mache ob ich gut ankomme, nach schweiss rieche und ungepflegt bin (ungepflegt ist natürlich auch nicht toll aber ein Mittelmaß). Und ich wollte nie der Außenseiter sein. Also wollte ich erst stress mit jedem vermeiden und immer eine clique um mich herum haben und ich war somit immer etwas verkrampft. Ich habe mich mehr darauf fokussiert bei anderen gut anzukommen als für die Schule zu lernen. (Natürlich hatte ich auch kein Bock ich hatte ü. 100 fehlstunden und habe viel gezockt) Deshalb wurden die Noten auch immer schlechter und ich musste die Schule wechseln. Auf der neuen Schule wurde ich sehr viel gemobbt und wurde zum Außenseiter oder hatte mich auch etwas dazu gemacht in dem ich mich von den Assis abgegrenzt habe (bewusst). Ich hatte mich zuvor immer gefürchtet davor aussenseiter zu sein und von anderen so gesehen zu werden, als hätte ich keinen.. Alleine auf dem Schulhof und weg nach Hause. Die Zeit war echt kacke, aber wer schonmal ähnliches erlebt hat. Der macht auch die Erfahrung das man sich so viel freier fühlt. Man kann machen worauf man lust hat, wenn man sich blamiert kann es einem am.. vorbei gehen. Man ist natürlich auch weniger angreifbar wenn man sich für andere so verschließt, zum Teil. Außerdem findet man sich selbst. So ganz ohne Kontakte fühlt man sich aber auch nicht wohl, hat sich aber auch etwas an das alleine sein gewöhnt. Der Mensch ist ja nicht dafür gemacht alleine zu leben und braucht etwas gesellschaft (die minderheit kommt aber auch so klar). Mir wurde gesagt das man so auf dauer krank wird. Die Situation hat sich bis heute etwas gebessert. Aber einiges vergisst man nicht oder kann man sich nicht abgewöhnen ist aber immer noch da.. Es ist nicht leicht sich komplett zu ändern, so wie man sich das selbst vorstellt..

Anderes

In meiner Klasse zumindest ein stück weit das Opfer. Es gab da ne Gruppe von 3 Typen die meinten sich ständig späßchen mit mir erlauben zu dürfen. Zum Glück war ich auf ner igs und so hat man sich nicht jede Stunde gesehen

Anderes

Der Dicke.

Allerdings gemobbt wurde ich nie wirklich ^^ Einer hat es mal versucht - aber da er Intelektuell auf dem Niveau einer Kartoffel war fand ich das eher amüsant.

Eigentlich war ich der, der durchschnittlich mitgemacht hat - seinen Abschluss geschafft hat und beim Sport immer als letzes gewählt wurde.

Anderes

Der Outsider

Verspottet

Verachtet.

Von manchen ignoriert

Das Schulkind das mit 11 meist dunkle Kleidung trug,eine altmodische Brille und traurigen Blick und unsichere Stimme hatte

In den 80-er Jahren