Welpe bellt ständig
Hi,
wir haben nen problem..unser welpe (12 wochen alt)...bellt ständig....das wollen wir aber nciht, da die andern mieter im haus dies ja auch hören und generell keinen "bell"hund haben wollen..wie können wir ihr das beibrignen..sagen wir "aus"...bellt sie immer mehr...machen wir ncihts, bellt sie trotzdem weiter.....selbst wenn sie grad beschäftigt werden möchte von uns und aus dem grund bellt, soll sie es nciht tun, da wir entscheiden wollen,w ann wir mit ihr spielen und nciht sie....kann uns jemand tipps geben??wäre seeeehr klasse. bitte aber richtige tipps und nciht schreiben: ist noch ein welpe,d as ist so....hoffe ihr versteht was ich mein..danke
11 Antworten
http://www.welpen.de/service/overmeier/artikel61.htm So bestärkt man beispielsweise einen bellenden Hund durch lautes Rumbrüllens seines Namens, der Hund denkt in diesem Moment "Prima, Herrchen bellt mit!". Oder wenn beispielsweise ein junger Hund bellt, weil er zum ersten Mal in einem Raum allein gelassen wird. Kommt Herrchen sofort angelaufen, streichelt und beruhigt das Jungtier, dann lernt der Vierbeiner, dass er durch das Gebelle sein Ziel erreicht hat – Aufmerksamkeit.
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Unerwünschtes Bellen: So gewöhnen Sie es ab!
Sie bellen, wenn es klingelt, jemand am Grundstück vorbeigeht und in vielen anderen Situationen. Wie aber gewöhnt man seinem Vierbeiner dieses Verhalten ab?
In der Hundeerziehung ist es immer wichtig zu ergründen, wodurch unerwünschte Verhaltensweisen verstärkt werden. Denn in den meisten Fällen ist es so, dass Hundehalter das Fehlverhalten Ihres Hundes unwissentlich verstärken.
Den Hundenamen nicht laut rumbrüllen
So bestärkt man beispielsweise einen bellenden Hund durch lautes Rumbrüllens seines Namens, der Hund denkt in diesem Moment "Prima, Herrchen bellt mit!". Oder wenn beispielsweise ein junger Hund bellt, weil er zum ersten Mal in einem Raum allein gelassen wird. Kommt Herrchen sofort angelaufen, streichelt und beruhigt das Jungtier, dann lernt der Vierbeiner, dass er durch das Gebelle sein Ziel erreicht hat – Aufmerksamkeit.
Jedoch sind störende Verhaltensweisen nicht immer auf Erziehungsfehler zurückzuführen. Oft werden sie durch bestimmte Umstände verstärkt. Ein gutes Beispiel ist das tägliche Auftauchen des Postboten. Ein junger Hund, der den Briefträger zur Tür kommen hört, wird aus Angst vor diesem Eindringling zu bellen beginnen und meinen, dass er dadurch bewirken kann, dass der Postbote wieder geht.
Durch diesen täglichen, immer wiederkehrenden Erfolg lernt der Junghund, dass er den Menschen mit seinem Bellen Angst machen kann. Das natürliche Bellen wird auf diese Weise verstärkt und entwickelt sich zum Leidwesen aller zum lästigen Bellen.
Abhilfe Damit die (Um)Erziehung erfolgreich ist, muss der Hund genau in dem Moment des Fehlverhaltens überrascht werden. Wie bereits erwähnt, nutzt es bei exzessivem Bellen nichts, noch lauter als der Hund zu schreien, denn das ermutigt ihn, nur noch stärker zu bellen. Und das Herrchen zieht bei diesem Spiel doch meist den Kürzeren! Außerdem spornt man ihn in seinem unerwünschten Verhalten auch noch an, denn für den Hund stellt die Aufmerksamkeit des Herrchens die höchste Belohnung dar.
Ignorieren Sie hingegen das Bellen, fasst er es als Bestrafung auf. Mit viel Geduld und Ausdauer kann dieses Erziehungsschema erfolgreich sein – doch bereits vorhandene schlechte Angewohnheiten lassen sich nur schwer umerziehen.
Oftmals wird ein für den Besitzer unerwünschtes Verhalten durch dessen Abwesenheit verstärkt. So gibt es Hunde, die während des Alleinseins Bellen und Jaulen, sehr zum Leidwesen der Nachbarn. Und genau für diese Zeiträume müssen wirksame Lösungen gefunden werden.
Wodurch der Hund sein Bellen beginnt, kann die unterschiedlichsten Ursachen haben. Ob es nun eine reine Trennungsangst ist oder äußere Einflüsse wie Fußgänger oder andere Hunde.
Bei letzteren hilft es natürlich, wenn die Vorhänge zugezogen oder bestimmte Zugänge versperrt werden, aber ist das wirklich artgerecht?
Da sich unsere Hündin Lilli auch zu einem "Kläffer" entwickelt hatte und alle anderen Erziehungsversuche nicht fruchteten, war für uns Aboistop – ein Erziehungshalsband – eine wirkungsvolle, sanfte und vor allem erfolgreiche Erziehungsmethode.
-ich würde es auch nur als "letztes Mittel" einsetzen.Unsere Bekannten haben für ihren Zwergschnauzer im Futterhaus ein Sprayhalsband für 75-€ gekauft.(Angebot ?)
Doch nicht bei einem ^12 Wochen alten Welpen!! Seid ihr wahnsinnig??
Aber genau so ist es doch - ein Welpe von 12 Wochen bellt, um zu bekommen, was er will: Futter, Streicheleinheiten, Spielrunden, Gassigänge. Vielleicht könntet ihr versuchen, den kleinen Hund einfach durch längere bzw. flottere Spaziergäng müde zu bekommen. Wenn er schläft, bellt er nicht. Er sollte ja ohnehin dreimal am Tag raus. Und das mit den Nachbarn ist ja nichts neues - das müsst ihr irgendwie in den Griff bekommen, denn es ist nicht fair, sich einen jungen Hund anzuschaffen, um diesen dann allein jammernd in der Wohnung zurückzulassen.
Ein 12Woche alter Welpe, soll nicht mit flotten oder längeren Spaziergänge müde gemacht werden.
Dadurch würde der Knochenbau geschädigt werden.
Zu dem geht man auch mit einem Welpen öfter als 3mal tgl. raus.
Und mein Welpe hat mir nicht durch bellen mitgeteilt, was er will.
was hast du denn für einen hund????sie teilt uns es auch anders mit, jedoch seit zwei wochen fängt sie an zu bellen....
wenn sie alleine ind er wohnung ist, bellt sie nciht...wenn wir da sind steht sie vor uns und bellt los....als ob sie aufmerksamkeit möchte...doch habe ich gelesen,d as herrchen und frauchen bestimmen, wann sie aufmerksamkeit erhält und wann nciht....sie schläft soweit recht viel, doch wenn sie wach ist, ist es ja klar, das sie spielen will, etc...doch wenn man gerade am kochen ist oder der gleichen,d ann geht dies in dem moment nciht..dochd ann will sie.....und fängt eben an zu bellen
Geht mit ihr in eine Hundeschule, sonst muss sie raus. Ich kenn keinen Mietvertrag wo Hundehaltung erlaubt ist. Wenn sich zuviele Mieter beschweren, gibts Ärger vom VERMIETER.
Wenn was nicht verboten ist, heißt es noch lange nicht, dass es erlaubt ist.
richtig...das stimmt, daher soll sie es ja unterlassen....hundeschule geht erst ab sonnatg und seit 2 wochen macht sie den mist schion
Fängt sie anzubellen, wird sie ignoriert.
Dreht euch weg, verlasst das Zimmer, ohne Kommentar.
Hört sie auf zu bellen, bekommt sie sofort wieder Aufmerksamkeit.
das problem ist...wenn wir sie cniht beachten bellt sie weiter....wechseln wir den raum, kommt sie hinterher..alles typisch für welpen..is ja noch kleen, is ja klar...jedoch möchten wir ihr angewöhnen nciht zu bellen und mit dem ignorieren hat es irgendwie keine wirkung bei dem tierchen ;-) und auch mit der aufmerksamkeit...wenn sie aufhört zu bellen und wir aber in dem moment beschäftigt sind, dann können wir ihr nciht sofort aufmerksamkeit geben....im übrigen ist sie ein jackrussel terrier mix
Das ist aber der Weg, konsequente Missachtung von Verhalten dass nicht erwünscht ist.
So würde die Hündin es auch praktizieren.
Bellt sie weiter, müßt ihr länger ignorieren.
Und euch dann, wenn sie aufhört, halt die Zeit nehmen um das erwünschte Verhalten sofort zu belohnen.
So ist dass halt wenn man einen Hund erzieht, da gibt es nichts wichtigeres.
Kann man das nicht leisten, sollte man sich keinen unerzogenen Hund anschaffen.
Also kein Anfängerhund,trotzdem Geduld,Liebe und Konsequenz
also heisst es..wenn sie bellt sollen wir sie voll ignorieren, egal wie, wo und wann..nichts sagen..hört sie dann irgendwann auf, gleich belohnen???denn nciht das sie denkt, sie bekommt ne belohnung, wenn sie erstmal dick bellt und dann aufhört....
ja so siehts aus ;-)...wussten wir jedoch erstnach dem kauf....wir hatten ihn geholt als terriermix...dann habe ich nochmal angerufen (auf dumm getan) und uns wurde plötzlich mitgeteilt, das der vater ein jack russel ist (wo zuvor gesagt wurde, das sie es nciht wissen)
und wie lang geht das ungefähr??wird von hund zu hund unterschiedlich sein was???
Umso konsequenter und genauer ihr seit, desto schneller geht es.
Und ein J.R. ist ein hoch intelligenter Hund, er wurde früher eingesetzt um selbständig die Ställe von Ratten und Mäusen frei zu halten.
Dementsprechend müsst ihr diesen Hund auch intellektuell fördern.
Auch jetzt schon als Welpe.
richtig, das versuchen wir auch alles..sie hat auch viel gelernt schon und ist wirklich klasse, nach 3 tagen konnte sie super "sitz"...platz kann sie auch tol und pfui is auch...and er leine läuft sie noch nciht so super (wie sie möchte ;-)), doch im prinziep schon pfiffig..das einzige istd as bellen..wir haben es gestern ausprobiert mit dem ignorieren wieder....ich wurde richtig sauer innerlich....sie hörte nicht auf zu bellen, das war wahnsinn
Einmal Ignorieren hilft auch nicht.
Ihr müßt das Konsequent immer weiter machen.
Und ganz wichtig ist, dass Loben an der richtigen Stelle.
das wird das schwere sein..loben an der richtigen stelle..also wir habee s gestern konsequent durchgeführt und ich war schon etwas überrascht....zum schluss bellte sie kürzer..
Das Loben an der richtigen Stelle ist die Grundvorrausetzung dafür, dass dein Hund das erwünschte Verhalten verfestigt und die Verknüpfung aufbaut.
Und ganz wichtig, Hundeerziehung kann man nicht mal machen und mal nicht machen.
Sie muß konsequent jeden Tag durchgeführt werden.
Sonst wirst Du keinen Erfolg haben.
Wir haben zuhause eine leere Flasche mit reiskörnern gefüllt und bei jeden beller anfangs in der Nähe des Hundes geschmissen, anschließend brauchten wir nur einmal kräftig schütteln und das hat auch gewirkt man muß halt nur den richtigen Moment abpassen.
lach, die sendung haben wir auch egsehen ;-)....doch soll mand as wohl nciht bei welpen machen....
lach auch, wir haben es von unserer Hundeschule und unser Welpe war damals 5 Monate.schneefwitchen Und falsch machen kann man nur, den falschen Moment zu erwischen oder die Flasche auf den Hund zu schmeißen.BillyBoo
achso????ich bin durcheinander....das es schon schwierig wird von anfang an richtig zu erziehen war mir klar...doch das das sooo schwierig ist wusste ich nciht..mein hund damals hats sowas nciht getan ;-)
Unseren Hund hatten wir auch aus den Tierheim, obwohl wir wußten das es nicht immer einfach sein würde, aber man sollte auch Tierheimhunde eine Chance geben und nicht den einfachsten Weg nehmen ;-)
Aber nicht bei einem Welpen und da ist genaue Anweisung eines Fachmannes gefragt.Dabei kann man viel falsch machen.loveluna
das ist ja teuer