Welches Fach hasst ihr am meisten und weshalb?

Das Ergebnis basiert auf 42 Abstimmungen

Mathe 31%
Franz 29%
Anderes (Welches?) 26%
Physik 5%
Geschichte 5%
Englisch 2%
Geographie 2%

17 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Mathe

Zu 95% unnötig, klar die Grundlagen sind wichtig. Aber im Alltag brauche ich keine 3D-Figur in einem Koordinatensystem zu bestimmen


Artistt0377 
Fragesteller
 22.01.2022, 11:31

gleicher meinung, oder eine polynom divison werde ich als spanisch oder kunstlehrerin auch nicht brauchen

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Anderes (Welches?)

Latein finde ich am schlimmsten.

Mathe & Physik finde ich ehrlich gesagt interessant, Englisch ist mein Lieblingsfach, Geographie und Geschichte ziemlich unnötig, wobei ich mich eigentlich für historische Ereignisse interessiere, aber das Auswendiglernen ist einfach.. uff. Franz hab ich nicht, stattdessen Latein gewählt, größter Fehler meines Lebens.

Woher ich das weiß:Hobby – ein Bild sagt mehr als tausend Worte
Franz

War mein schlechtestes Fach, immer iwie 4 oder 4-, manchmal ne 5 in der Arbeit. War ganz oben auf der Liste zum Abwählen, was erst nach der 11. ging.

Dummerweise lebt mein Onkel seit Ü40 Jahren in Frankreich, hatte ne französische Frau, 2 Kinder...aber seit die Erwachsen sind und er geschieden, sehen wir die eigentlich nicht mehr.

Mathe

hi,

War noch nie gut in Mathe (in der Grundschule bin ich damals schon nicht mitgekommen :’) )ich bin einfach viel besser mit Sprachen und im auswendig lernen. Mathe muss man einfach verstehen und so sehr ich es auch versuche, schaffe ich es nicht und schreibe dadurch schlechte Noten in dem Fach, was auch abfuckt.

Wenn ich aber das Thema in Mathe verstehe und alles lösen kann muss ich sagen, dass ich mich richtig gut dabei fühle und es auch Spaß macht lol.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Um seriöser bei manchen Fragen zu wirken 🌚

Artistt0377 
Fragesteller
 22.01.2022, 18:50

haha sameee

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Anderes (Welches?)

Deutsch habe ich "am wenigsten gerne" besucht. Grammatik und Rechtschreibung in den ersten Schuljahren war noch ok, da gab es ein klares richtig/falsch, aber als es später nur noch ums Interpretieren von Texten (Geschichten/Gedichte) und (meiner Meinung nach "konstruierten") Finden des roten Fadens ging und der ständigen Frage "was möchte der Autor mit seinem 'Werk' sagen", da war ich raus. Und wenn's dann noch altdeutsche Texte waren, die ich nicht mal verstanden habe (oder verstehen wollte?), da war ganz aus... (hab's dann auch in der Oberstufe sofort abgewählt als es möglich war!)