Was war/ist euer bestes Schulfach?
Und welches Fach hasst ihr? Und wieso?
Das Ergebnis basiert auf 35 Abstimmungen
17 Antworten
Meine besten Fächer waren Geschichte (LK), Deutsch (LK), Sport und Spanisch mochte ich auch sehr.
Chemie, Physik und Kunst mochte ich gar nicht und direkt abgewählt.
Ich habe zu einer Zeit (60er Jahre) Abitur gemacht, als den Schülern die inflationären Einsen noch nicht in Klassenarbeiten, Klausuren und Zeugnissen hinterher geworfen wurden !!
Eine ZWEI auf dem Zeugnis war schon etwas "sehr Gutes", wohingegen eine Zeugnis-EINS die absolute Ausnahme blieb. Meine LIEBLINGSfächer waren Geschichte und Französisch, meine BESTEN Fächer (Note !) - durchgehend bis zu Abi - jedoch Deutsch ("gut") und Sport ("sehr gut").
Ein Punkte-System gab es daaamals noch nicht, ABER kleine Klassen: Meine Abi-Klasse (Kurse gab's auch noch lange nicht !) bestand aus ELF (!!!) Schülern !
Mathe und Physik sowie Chemie waren für mich "tödliche" Fächer, weil ich NICHTS kapierte !
pk, 42 Jahre lang Deutsch- und Sportlehrer gewesen
Biologie fand ich immer sehr interessant. Deutsch und Englisch gehörten auch mit zu meinen Lieblingsfächern. Mathematik fand ich bis zur 10. Klasse noch in Ordnung, aber beim Fachabitur dann schrecklich. Da musste ich mich ziemlich reinhängen. Musik konnte ich nie leiden, Kunst ebenso wenig, da bei mir bei Strichmännchen Ende ist, was Zeichnen angeht. Chemie war in Ordnung und Physik zum Einschlafen.
Dadurch, dass meine Interessen immer hin und her springen, war ich mal in Biologie, Sport, Englisch, Chemie und Kunst gut. Allerdings immer abwechselnd.
In Latein hatte ich in einem Halbjahreszeugnis eine Eins.
Sonst war ich in Physik und Chemie gut.
In der Schulzeit habe ich nicht mehr gemerkt, dass ich sprachbegabt bin(kenne 8 Sprachen teilweise), weil ich von meiner anfänglichen eins in Latein allmählich abgesunken bin, auch bedingt durch einen katastrophalen Schulwechsel, in allen Fächern eine oder zwei Noten schlechter.