weiß jemand die Pro und contra Argumente für die Religion im Alltagmusik?

5 Antworten

Ja, finde ich nicht schlimm, da fallen mir keine contra Argumente ein.

Manchmal. Aber auch, wenn es Satanisten sind, die ihre Zeichen und Symbole haben

ranger1111  05.12.2022, 02:32

Ich kenne einige Leute, die Musik verfluchen, weil sie meinen, sie wäre satanistisch motiviert. Es gibt z.B. ein Album, das nennt sich "666" und kommt von der griechischen Band "Aphrodite's Child". Doch thematisiert das Album einfach die Offenbarung des Johannes. Es gibt einige, die sich Christen nennen, aber vorschnell urteilen. Das wollte ich einfach nur mal erwähnt haben.

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Johannes17Vers3  05.12.2022, 05:34
@ranger1111

Richtig. Christen, wie wir sie heute kennen, sind auch nie im Bund mit dem wahren Gott gewesen. - 666 ist übrigens eines Menschen Zahl, aber die Bedeutung kennt die Welt nicht.

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Hallo

Nicht bloss bei Musik, auch in Filmen oder Serien.

Soll dem ganzen vielleicht etwas Schwung geben, oder es dramatischer machen. Finde das asozial. Entweder, man informiert über ein Thema, aber richtig, oder man lässt es bleiben.

Schon nur das Wort "Star" kommt daher. Früher hat man Sterne mit Göttern identifiziert und sich an den Sternen orientiert, deswegen sagt man denen auch "Stars"

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich, der Mensch, ein Rätsel

Ich habe keine direkten Pro & Kontra Argumente, möchte aber anbringen, dass ein (religiöses) Musikvideo ein Lied in eine Richtung bringen kann, die eigentlich gar nichts mit dem Lied zu tun hat.

Bekanntestes Beispiel dafür dürfte "The Power of Love" von Frankie goes to Hollywood sein.
Es sollte ursprünglich gar kein Weihnachtshit sein, sondern lediglich ein Liebeslied.

Weil die Band nicht für ein Musikvideodreh verfügbar war (sie war auf Tour), wurde in dem Video Jesu Geburt in den Mittelpunkt gestellt, die Produzenten ließen die Heiligen 3 Könige durchs Video laufen und das Cover zeigt einen Ausschnitt aus einem religiösen Gemälde.

Und zwack war der vermeintliche Weihnachtshit geboren, der textlich gesehen überhaupt nichts mit Weihnachten zu tun hat.