Weg ins Medizinstudium?
Also, nach dem mein Abi undmein TMS beide nur so mittelmäßig gelaufen sind, mache ich ein FSJ.
Irgendwie schaffe ich es einfach nicht, währendessen vernünftigt für den HamNat zu lernen. ( ich arbeite von 6-16 Uhr und mache Leistungssport ).
Außerdem habe ich echt Angst vor einem erneuten Misserfolg, da ich in mein Abi, als auch in den TMS sehr viel Zeit investiert habe...
Für den TMS habe ich 8-10 Stunden am Tag über ein halbes Jahr gelernt. Und es hat einfach nicht gereicht 😞😓
Ich weiss nicht ganz, was ich machen soll, falls es mit FSJ nicht reicht...
Sollte ich dann nochmal Zeit in eine Ausbildung investieren? Aber nicht, dass ich das dann auch mache und es dann wieder nicht reicht...
Für dieses Jahr habe ich einen Zahnmedizinplatz zurückgestellt. Ich habe aber die Befürchtung, dass mich die Arbeit als Zahnarzt nicht komplett zufrieden stellen wird.
Soll ich jetzt noch den HamNat versuchen, soll ich nach dem FSJ eine Ausbildung machen?
Ich bin 20 Jahre alt, ist man mit 23 dann schon "zu alt" ?
Ich brauche ernstgemeinten Rat
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2 Antworten
Erstmal bist du mit 23 Jahren keinesfalls zu alt! V.a. im Medizinstudium sind sowieso viele Studenten älter, zumal es auch definitiv nicht negativ ist, als Arzt dann schon etwas “älter” als Anfang/Mitte 20 zu sein.
Zweitens wäre es hilfreich, deine Abinote und deinen TMS-Wert zu kennen - falls du diese hier veröffentlichen möchtest. Ich gehe davon aus, dass du dein FSJ im fachlich einschlägigen Bereich absolvierst, oder?
Hast du dich auch im SoSe und bei allen Unis beworben?
Ich würde mir sicherheitshalber eine Ausbildungsstelle suchen, falls es wieder nicht klappt. Wenn du Glück hast und doch einen Studienplatz erhältst, kannst du dann immer noch vorher kündigen.
Eine Alternative zum HamNat wäre auch noch der MedAT und dann ein Studium in Österreich.
Ich glaube nicht, dass du zu wenig für den TMS gelernt hast, sondern eher falsch und evtl. auch zu viel. Ein halbes Jahr lang täglich 10 Stunden lang zu lernen kann sich auch wieder negativ auswirken.
Leute, die sowas sagen, sind einfach nur dämlich, haben keine Ahnung vom Medizinstudium und der Zulassung und würden in vielen Fällen nicht so einen Abischnitt schaffen.
1,4 ist ein super Schnitt und übrigens alles andere als mittelmäßig, lass dir diese Leistung bitte von niemandem schlechtreden!
Der TMS ist dann natürlich etwas unglücklich verlaufen und hat dir die sofortige Zulassung verbaut, tut mir Leid - hab ich leider schon von einigen gehört, dass sie beim diesjährigen TMS nicht so erfolgreich wie erwünscht waren. Unter den Voraussetzungen würde ich es aber auf jeden Fall mit einer Ausbildung (+dein FSJ) versuchen, da du dann realistische Chancen auf den Platz hast und mit 23 definitiv nicht zu alt für das Studium bist, da solltest du dir keine Sorgen machen. Je nach Ausbildung kannst du diese durch dein Abitur und gute Leistung übrigens auch noch verkürzen. :)
Natürlich gäbe es auch noch (vielleicht schnellere) Alternativen wie Ausland, Bundeswehr o. Privatuni - ich kann aber verstehen, dass die nicht für jeden möglich sind oder man aus anderen Gründen abgeneigt ist.
....es gab vor zig (35)Jahren schon Kolleginnen mit Familie, die ihre Ausbildung nachholten..als die Kinder im Teenageralter waren..wir,die meisten waren 18-23 Plusminus..einige Ende 20,mit andere Ausbildung vorab..die jüngste 17..und die älteren eben Anf./Mitte 30.
Man kann alles schaffen, wenn man sich genug anstrengt -das Ziel nicht aus dem Auge verliert und sich alle Hilfen,Tipps und Kniffe beiholt..die man irgendwie bekommen kann.
Eine Ausbildung ist total wichtig und eine gute Grundlage..
Oder willst Du lebenslang als Hilfskraft oder Putzfrau arbeiten?
Eine Ausbildung ist total wichtig und eine gute Grundlage..
Oder willst Du lebenslang als Hilfskraft oder Putzfrau arbeiten?
Darum geht es doch aber gar nicht. Sie fragt nach der Ausbildung, weil ihr diese beim Zulassungsverfahren zum Medizinstudium angerechnet werden würde und sich somit ihre Chancen auf einen Studienplatz erhöhen würden. :)
ok mag sein..aber wenn schon was schief lief..obwohl man sich angeblich gut lange vorbereitet hatte..dann ist die Frage, ob der anvisierte Weg erfolgversprechend sein könnte oder nachjustiert-neu durchdacht werden müsste?
...es gibt nicht wenige Leute mit ABI..die ihr Leben total in den Sand setzen trotz eigentlich guter Voraussetzungen.
Naja, ob man das so bewerten kann, wenn man nicht mit dem TMS und dem weiteren Zulassungsverfahren zum Medizinstudium vertraut ist, bleibt fraglich…
Ich habe schon ein 1,er Abi und wäre auch für jeden anderen Studiengang problemlos zugelassen.
Theoretisch könnte ich Anwältin, Psychologin, Zahnärztin oder Apothekerin werden.
Ich weiss nicht,wie man da auch Reinigungskraft kommt ?!
also ich kenne nicht weniger erfolgreiche Leute, die Ihr Studium auch mit Putzarbeiten mit finanziert hatten..wieso nicht.
Das war nicht beleidigend gemeint! Hatte aus dem Text den Eindruck,dass Du Dich rasch entmutigen lässt und nicht vernünftig genug vorbereitest, um Sachen zu bestehen.
Mein Eindruck ist, dass Du nicht für eine ärztliche Laufbahn geeignet bist.Psychologie auch nicht.Apothekerin? Was liegt Dir..was sind Deine Präferenzen?
Was haben Sie denn für ein Abitur? Haben Sie den TMS gemacht, was hatten Sie denn für ein Ergebnis?
Was studieren Sie denn jetzt?
Was sind Sie geworden?
Soll ich auch so was schreiben wie: Weil Sie Sachen vorschnell bewerten,ohne den Menschen zu kennen sind Sie nicht dazu als geeignet dieses oder jenes zu arbeiten?!
Ich habe bereits geschrieben, dass ich ca. 8-10 Stunden am Tag, 6Monate am Stück für den TMS gelernt habe.
(Haben Sie den Test schonmal gemacht? : Dauert 6Stunden und hängt auch viel vom Glück ab...)
In meinen Vorbereitungen habe ich mind. 90% geschrieben, was kann ich dafür, dass es mir am Tag einfach nicht gut ging und ich sehr aufgeregt war.
Ein Abi von 1,4 finde ich pauschal nicht richtig furchtbar. Da gibt es Leute mit 3,5 und ähnlichem, die es einfach schlechter getroffen hat.
Sie hatten wohl nie den einen Lehrer, der trotz starker Bemühungen nie besser als eine 2 bewertet hat, oder?
Und zweien darf man sich nicht erlauben, wenn man einen 1,0 Schnitt anstrebt...
Was sagt denn mein Abi darüber aus,ob ich eine gute Psychologin/Ärztin werde?
Es gibt viele Leute, die mit schlechten Abis in Ungarn oder Holland Psycho oder Med. studieren,oder eben 15 Wartesemester angesammelt habe. Die schaffen das Studium auch!
Also warum sollte ich ein Psychologiestudium oder Jurastudium nicht schaffen, wenn ich doch die Hochschulqualifikationen vollständig erfülle ?!
Ich glaube, dass Sie sich weder ausreichend mit den Abiturkriterien, TMS, anderen Studiengängen oder den Zulassungsvorraussetzungen im Adh des Medizinstudiums auskennen.
Und einfach zu sagen, du hast nicht überall nur Einsen, sondern auch paar zweien auf dem Zeugnis und bist deswegen nicht dazu geeignet Ärztin/Psychologin oder Anwältin zu werden, obwohl du für das meiste Zusagen bekommen würdest, finde ich einfach unpassend...
Und wissen Sie, was mich immer besonders aufregt:
- Leute, die einen unbedingt immer runterdrücken müssen, um ihren eigenen Selbstwert zu erhöhen.
Das tut mir leid,Mrsmoonlight98..dass das alles so falsch rüberkam.
Sie werden im Leben nicht weiterkommen, wenn Sie jetzt schon alles besser wissen,sich nichts sagen lassen und über alles hinwegsetzen.
Für die erwähnten Studiengänge braucht es charakterliche Voraussetzungen.
Man kann sich weder als Arzt noch Psychologe ausreichend in Menschen reindenken, wenn man sich ständig angegriffen fühlt.
Ich hatte nie behauptet, dass ich mich mit diesen Studiengängen auskenne..aber mit ausreichend viel Lesen von dem, was eigentlich nicht gesagt wurde, kann man sich manchmal etwas ein Bild von jemandem machen.
Wer drückt Sie runter-es gibt doch genug online Infos an der Unis..um sich da zu informieren?Wieso sollte ich das tun wollen?
Meine persönliche Meinung ist, für meine Firma würde ich NIE einen Einserkandidaten einstellen, weil meine persönliche Erfahrung war, dass da eben zwar gutes Lern-und Verstehpotenzial da war..aber eben keinerlei menschliche Qualitäten oder Rücksichtnahme und Verständnis..oder auch tiefere Intelligenz.
Nein..stimmt..man kann nix dafür..wenn man 90% gut gemacht hatte, aufgeregt war oder etwas krank an einem Prüfungstag..FRage-hätten Sie das wieder gesund nachholen können?Vielleicht mit besserem Ergebnis?
Persönlich habe ich 3Berufe,in verschiedenen Orten/Städten gelebt und auch mal 2Jahre im Ausland.
Unterstellen Sie mir nicht, dass ich das Leben nicht kenne.
Aber wenn Sie dermaßen angepisst mit Ihren Tutoren oder Ausbildern umgehen oder den UNI Profs..werden Sie keine Erfolg haben.Menschlich nichtpersönlich nicht und beruflich nicht, weil Diplomatie fehlt..mal zuhören lernen.nachdenken..und nicht gleich beleidigt sein, wenn jemand mal was sagt, was einem nicht zusagt..möglich falsch ist oder nicht gefällt.
Wenn Sie weiterkommen wollen im Leben -im Beruf,wie auch immer---, müssen Sie sich etwas sagen lassen von den Menschen, die im Rahmen Ihres Studiums oder Ausbildung für Sie zuständig sind!
Wenn Sie sich da so verhalten wie hier zu mir, überstehen Sie nicht mal die Probezeit.Da werden Sie möglich vorher aufgefordert-zu gehen.
Mich können Sie beschimpfen, wenn es Ihnen damit besser geht..nur zu..ist mir egal.Hab im Leben härtere Sachen zu bewältigen als eine Diskussion in einem Onlineforum.
Ich kenne Sie nicht,Sie werden Ihren Weg schon finden.Aber Sie sollten an Ihrem Verhalten arbeiten und Ihrer Ausdrucksweise, sich anpassen lernen und Rücksicht nehmen und diplomatisch auf Menschen zugehen, auch wenn die Ihnen vermeintlich zuwider sein mögen.
So kommen Sie nicht weiter.
Dennoch drücke ich Ihnen die Daumen.Niemand drückt Sie runter-wünscht Ihnen Scheitern.
Aber viele junge Menschen Ihrer Generation meinen, mit 20plus die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, jeder Ältere ist dumm und old school oder ewig gestrig.
Na..wie auch immer-Alles Gute weiterhin ;-)
Ich absolviere momentan ein FSJ im Krankenhaus und arbeite an den Wochenenden immer auf Minijob Basis.
Über mich hat sich noch nie irgendjemand beschwert, da ich sehr zuverlässig bin, meine Aufgaben gewissenhaft erledige und immer sehr respektvoll mit meinen Mitmenschen umgehen, aber gut.
Den TMS kann man,wie gesagt nur ein Mal schreiben.
Ich habe Sie ganz bestimmt nicht beleidigt.
Ich finde es immer wieder nur sehr erstaunlich, wie Menschen die einen nur flüchtig kennen, sofort anfangen müssen, mir einzureden, was ich unbedingt machen muss.
Warum sollte ich bei MEINER Berufswahl Rücksicht auf ANDERE Menschen nehmen?
Und klar fühlt man sich als sehr gute Abiturientin angegriffen, wenn man sowas wie "mach doch eine Ausbildung als Reinigungskraft" zu hören bekommt.
Das man Lebenserfahrung in Ausbildungsberufen hat, heisst ja noch lange nicht, dass man sich mit jetzigen Vorraussetzungen für ein verschiedene Studiengänge auskennt...
Faktisch gesehen ist man dann auch nicht in der Lage irgendwelche Ratschläge zu verteilen...
Wer sich mit Schreibmaschinen auskennt, kann ja auch keinen Computer bedienen.
Und für welchen Job auch immer, man muss sich nicht zwanghaft perfekt in andere hineinversetzen können.
Pathologie, Rechtsmedizin, Forensik, Forschung in z.B. Neuropsychologie, oder in allen anderen möglichen Fachrichtungen wären Möglichkeiten.
Wenn man nur nur operiert muss man sich auch nicht in andere Menschen hineinversetzen. Neurochirurgie,Thoraxchirurgie,MKG, endovaskluläre Chirurgie wären da nur einige Beispiele.
Und wer sagt denn, dass ich mich nicht in andere hineinversetzen kann?!
Und auch wenn, lernen kann man das auch!
Ja alles gut ;-)...ich hab mich auch nicht beleidigt gefühlt..wieso auch.
Sie haben einiges nicht richtig gelesen und völlig fehl interpretiert, weil ich es allgemein gehalten hatte, und nicht strikt an Ihrem Beispiel fest gemacht.
Auch hatte ich nichts geschrieben von einer "Ausbildung als Putzfrau"..sondern..dass studentische Nebenjobs alle möglichen Möglichkeiten bieten..wenn Sie so wollen.
Kein Mensch schreibt Ihnen vor, was Sie beruflich machen werden, ich sicher auch nicht-nochmal erwähnt..ich hatte es allgemein gehalten.
Ich halte das hier für das falsche Forum, weil die Unis da sehr gute Tutoren, online Infos und sonstige Infos von Mitstudenten oder Dozenten haben, was all Ihre Fragen anging oder erfragte Entscheidungshilfen zu diesem Thema.., aber Sie machen was Sie wollen..da redet Ihnen niemand rein.
Sie meinen Wunder wer Sie sind mit Ihrem Abitur,aber de facto haben Sie doch noch nicht viel geleistet mit Ihren 23Jahren.Das ist ganz sachlich gesagt...wenn man am Anfang seines Berufslebens steht..ist das normal, denke ich.
Meinen aber..andere belehren und anpampen zu können, die einfach eine andere Meinung geäussert haben.Die vielleicht nicht in allem stimmig ist oder ganz korrekt...ich bin ja kein Jurist, dem Sie mehrere hundert Euro zahlen für professionelle Ratschläge.
Sie sind arrogant,Sie wirken pampig,Sie lassen sich nichts sagen, anstelle das mal zu durchdenken..was dahinter stand..wenn man zwischen den Zeilen lesen kann, gehen Sie hoch wie eine Rakete.Völlig kritikunfähig.
Mit Ihrer Art werden Sie viele Ihrer Professoren vor den Kopf stoßen und möglich auch Mitstudenten, die in der Lage sind, auch in jungen Jahren höflich und diplomatisch mit der Umwelt umzugehen..auch wenn man Dinge liest oder hört..die einem gar nicht behagen/gefallen/missfallen!
Kein Mensch mag Kritik,aber man MUSS damit professionell umgehen lernen!!
Man muss sich überall in gewisser Weise anpassen, wo man mit Kollegen arbeitet..das geht natürlich einfacher, wenn man das von der Erziehung her schon gelernt hatte.
Sie werden es nicht lernen, sich in Andere reinzuversetzen, weil Sie es nie gelernt hatten als Kind/Jugendliche-und Sie werden es künftig nicht mehr lernen, weil Sie nicht dazu bereit sind.
Sie wirken HIER sehr arrogant.Unzugänglich,völlig beratungsresistent.Ihre ganze Schreibe.Die angegriffenen Äußerungen..(wozu, wem nützt das)..
Haben null Verständnis für die Äußerungen Anderer.Meinen..nur Sie alleine wissen alles und alle Anderen sind ja doof und haben sowas von keine Ahnung.Wenn Andere was nicht wissen, sind das für Sie Idioten.Sie irren gewaltig.
Ja..mag sein, kein Mensch weiß alles.
So wie Sie sich hier äußern..ich würde Sie weder als Ärztin noch als wissenschaftliche Mitarbeiterin oder Betriebswirtin -was auch immer-einstellen,weil mir Ihr menschlicher schriftlicher Umgangston HIER SCHON total missfällt.
Das ist auch subjektiv, ich sage Ihnen nur meine Meinung.Wenn Sie erst mal 3,4 Jobs kurz nach Beginn wieder verloren haben, weil Ihre Chefs Ihr etwas arrogantes Wesen und Ihr ständiges Besser-Wissen nicht akzeptieren, vielleicht denken Sie an meine Worte irgendwann.
Oder lassen Sie es bleiben.Niemand stellt einen hochqualifizierte zickige schwierige Frau ein, wenn er eine freundliche intelligente umgängliche Kollegin mit vergleichbarer Qualifikation bekommen könnte.
Da ich mit Personalentscheidungen länger zu tun hatte, weiß ich worauf man achten muss, neue gute Leute zu gewinnen für die Firma.
Sie müssen gar nichts..Essen,Schlafen,Geld verdienen..wie jeder eben...
Sie werden Ihren Weg gehen, aber der wird steiniger als er sein müsste, weil Sie sich selbst im Weg stehen.
Ein 1er oder 1,4 Abitur macht noch nicht einen guten umgänglichen Menschen aus Ihnen und Zicken mag keiner.Muss auch niemand.Gibt genug Andere und Bewerberauswahl auch.
Alles Gute, wird schon werden.Oder auch nicht...
Ich schrieb bereits, dass ich an den zwei Arbeitsstellen an denen ich momentan arbeite noch NIE mit irgendjemanden jemals in Konflikt geraten bin.
Ich habe auch noch nie Schule, Arbeit, Sportverein oder was auch immer gewechselt...
Kollegen und Freunde schätzen mich als gute Mitarbeiterin.
Ich weiss nicht, was Sie sich hier jetzt gerade ausdenken.
Dann werfen Sie mir natürlich noch vor, nicht richtig gelesen zu haben, obwohl sie in der ersten Nachricht so etwas schrieben wie, wenn du keine Ausbildung machst, was willst du dann werden! Putzfrau oder was?
"Oder willst Du lebenslang als Hilfskraft oder Putzfrau arbeiten?"
Ist auch ziemlich "pampig" finden Sie nicht?
Ich bin übrigens 20 und nicht 23. 23 wäre ich erst, wenn ich eine Ausbilung absolviert hätte. Was ja auch Inhalt meiner Frage ist.
(Soviel zum eigenem Leseverständnis)
Ich denke eher,dass Sie unzufrieden mit Ihrem Arbeitsleben sind und Ihren Frust an der jungen Generation oder an Menschen, die bessere berufliche Chancen/Qualifikationen als sie haben, auslassen.
Und ich weiss auch nicht, wie man dahinter kommt, jemandem fremden fehlende Empathie zu attestieren, ohne ihn zu kennen...
Meine Frage war eigentlich an Menschen mit 1,3-2,5 er Abituren gerichtet, die ihren Weg ins Medizinstudium schon durch Auswahltest und ähnliche Verfahren geschafft haben.
...das war allgemein gemeint..ich wiederhole mich.
Und als Reinigungskraft arbeiten-meinte ja nicht, dass man dumm ist..aber vielleicht aktuell keine anderen Möglichkeiten hat und einfach Geld verdienen muss oder aus anderen Gründen im erlernten Beruf nicht arbeiten kann.
Nein..Sie liegen ganz falsch..ich bin seit Jahren in leitender Stellung tätig.
Und eine Qualifikation...sagt HEUTE..gar nichts mehr..schauen Sie sich die ganzen INfluencerinnen an..die mit..teils wenig background manchmal per Zufall allerdings mit viel Aufwand-sehr erfolgreich wurden.,
Sie werden große Schwierigkeiten bekommen.Und Sie werden Ihren Weg finden, wenn auch mit einigen Stolpersteinen.
Durch meine Tätigkeit habe ich sehr viel mit jungen Menschen zu tun.Und finde es spannend,deren Sichtweise mal durchzudiskutieren zu verschiedenen Themen.Bisschen Offenheit schade nie.
Es ist einfach eine Tatsache, dass man als Hilfskraft nicht so gute Chancen hat wie jemand mit Studium bzw.Ausbildung..klare Tatsache.
Dass Sie sich als Super Abiturientin in irgendwelchen Sphären sehen,die Sie aufgrund Ihres schwierigen Charakters nicht/niemals erreichen werden,ist nicht mein Problem, sondern Ihres.
Wünsche Ihnen alles Gute für Ihre Projekte.
Ich denke nicht, dass man mit Abitur als Reinigungskraft arbeiten muss, aber gut
Heyy.
Ja, die genauen Werte sind mir ein wenig peinlich, weil man sich dann immer sowas anhören muss, wie "Medizin- mit diesem Abischnitt?!" , "Du hättest dich ja mal mehr anstrengen können etc..."
Mein Abi war 1,4
Mein TMS 43%