Was würdet ihr über Eltern denken, die ihre Tochter Marie-Antoinette nennen (heute in Deutschland)?
5 Antworten
netter Name. Und dann würde ich denken, dass das Kind Guillotinen aus dem Wege gehen sollte,
Ist deren Sache.
Naja, das kommt einmal noch auf den Nachnamen und die übrigen Vornamen z.B. der Geschwister an.
Es ist ganz furchtbar, wenn ein Kind z.B. Marie-Antoinette Gründlhuber heißt. Hat die Familie einen französischen Nachnamen sieht es wieder ganz anders aus. Dann passt der Klang wieder.
Ruft man seine Kinder: "Heike, Stefan, Marie-Antoinette" - dann stellen sich fast jedem die Nackenhaare auf. Haben die anderen Kinder auch französische Vornamen auch ok, zumal die Tochter auch sagen könnte, sie möchte nur Marie genannt werden.
Ich würde es nicht machen, zumal auch die Gefahr relativ groß ist, dass das Kind wegen seinem Namen gemobbt wird, sobald die Kinder von dem historischen Zusammenhang erfahren. Und man darf NIE aber auch NIE vergessen, dass ich meinem Kind mit der Wahl des Vornamens auch Chancen im Leben verbauen kann. Bestes Beispiel dafür sind Namen wie Kevin, Schakkeline (die Schreibweise ist absicht), Cayenne oder Justin.
Wäre nicht meins, aber hey; wenn die ihr Kind gut behandeln und gute Eltern sind können sie es von mir aus nennen wie sie wollen. Geht mich ja irgendwie nichts an.
Bisschen cringe den Nachnamen der historischen Person als zweiten Vornamen zu nehmen. Ansonsten gehts. Ist halt ein schöner französischer Name, nur leider negativ für Menschen mit historischen Wissen.