Was würdet ihr machen/Wie würdet ihr reagieren wenn jetzt plötzlich der 3 Weltkrieg ausbrechen sollte?
12 Antworten
Naja, diese Frage haben mein Lebensgefährte u. ich uns in letzter Zeit aus gegebenem Anlass öfter mal gestellt...
Mit dem Entschluss, in diesem Fall noch schnell in die nächst gelegene Apotheke einzubrechen u. alles Brauchbare 'rauszuholen.
Dann hätten wir wenigstens die Möglichkeit, unser Leben auf eine selbstgewählte Art u. Weise zu beenden, wobei man nicht leidet u. gar nicht mehr mitbekommt, dass man gerade stirbt. Einfach nur einschlafen, ohne jemals wieder aufwachen zu müssen.
Das würde natürlich nur dann funktionieren, wenn unser Gegner sich auch an die Vorschriften hält u. eine offizielle Kriegserklärung abgibt...
Wenn es so wäre, gaaaanz langsam mit nem Betttuch zum Friedhof gehen. Wenn ich dann Glück habe, kann vielleicht ein Überlebender mich zudecken. Das wird der Tag sein, wo die Lebenden die Toten beneiden.
Nur Humor? Na ja. Nicht ganz. Schon realistisch... Und ich bin alt genug auch keine Angst vor dem Ende zu haben. Nur Respekt.
Ich würde recht bald schlafen gehen, und - sofern bis dahin nicht atomisiert - morgen früh zur Arbeit fahren.
Ich würde das tun was ich in Extremsituationen immer mache:
Nicht durchdrehen, cool bleiben und versuchen das Beste daraus zu machen.
Ich würde mehr Zeugs im Garten anpflanzen um meine Familie großteils selbst versorgen zu können. Ich würde in unserem Wald Holz hacken um im Winter heizen zu können. Wenns keinen Strom mehr gäbe würde ich schauen, dass ich Wasser aus dem Bach neben dem Haus bekomme... da könnte ich ev auch Fische fangen...
Ich würde Überlebensprogramm starten. Würde nicht immer super laufen, aber so lange mir keiner mein Haus zerbombt (was unwahrschinlich ist, weil das ist versteckt und abgelegen) würde ich wohl irgendwie durchkommen.
Bach, Wald, Felder, Wiesen. alles drumherum. so richtig schön ländlich.
Mag nicht jeder, aber ich liebe es :)
Oh ich würde das mögen. Aber besitze über kein Auto und arbeite auch nicht von zuhause aus. Deswegen schwierig oder halt umständlich.
Komplette Selbstversorgung als Herbivore, ist nördlich der Alpen, denke ich, zu schwierig
Wirklich komplett selbstversorgen stelle ich mir schwierig vor... Ich bräuchte dazu Hühner die mir Eier legen, vielleicht ne Ziege die Milch gibt...
Wenn ich meinem Mann damit komme, dass er nur mehr Obst und Gemüse bekommt, würde der wohl durchdrehen ^^
Es heißt bei uns zwar: in der Not frisst der Teufel Fliegen, aber so groß kann die Not gar nicht sein, dass mein Mann nicht meckern würde, wenn nur mehr Grünzeug am Teller landet ^^
Achso, ein verstecktes Haus finden also auch keine radioaktiven Strahlen, oder ? 👀
Die müssen mich gar nicht erst finden, die habe ich bereits mit dem Haus mitgebucht. ;)
Ich wohne in einem Radongebiet und habe ein altes Haus ohne Bodenplatte. Da kommt einiges durch.
Meinen Keller entsprechend einrichten um dor wenistens für ein paar Wochen zu überleben, wenn es kein Atomkrieg gibt.
Wichtig wäre wohl auch genügend Alk damit man dann die Schei*** ertagen kann.
Du hast genauso einen makaberen Humor, wie ich... 😆 Aber nur so hält man heutzutage dieses Leben u. die zunehmende Verblödung unserer Gesellschaft überhaupt noch aus !
Ohne meinen Sarkasmus u. ohne diesen Humor hätte ich mich wohl schon längst aufgehängt...