Was unterscheidet Orthodoxen zu Katholiken?

6 Antworten

Die Trennung zwischen diesen beiden großen Konfessionsfamilien entstand zunächst aus politischen und kulturellen Unterschieden: Seit der Teilung des Römischen Reiches im Jahr 395 orientierte sich der östliche Teil auch kirchlich an Byzanz (später Konstantinopel, heute Istanbul) und dem dortigen Patriarchen und sprach (in der Kirche) griechisch, der westliche aber an Rom und dem Papst und dort war Latein die wichtigste Sprache. 1054 kam es dann auch zur theologischen Spaltung, dem sogenannten Großen Morgenländischen Schisma – die beiden Kirchenoberhäupter exkommunizierten gegenseitigden jeweils anderen und alle seine Anhänger.

Anlass war das Filioque, ein Detail im Glaubensbekenntnis, was vielleicht letztlich nur eine nicht exakt übersetzbare Formulierung und vor allem ein Problem war, wer was wann wie durchsetzen wollte oder durchgesetzt hat.

In der Gegenwart würde ich behaupten, ist nach wie vor vor allem die Stellung des Papstes ein Punkt, der die katholische Kirche von der orthodoxen Kirchen trennt: Für die römisch-katholische Kirche ist der Papst das Kirchenoberhaupt, der als Stellvertreter Christi angesehen wird und dem die letzte Entscheidungsvollmacht in allen kirchlichen Dingen – Glaubensfragen wie organisatorische Angelegenheiten – zugestanden wird. Das lehnen die orthodoxen Kirchen (wie viele andere Konfessionen) ab: Für sie ist der Patriarch von Istanbul [bzw. für die russisch-orthodoxe Kirche und einige eng mit ihr verbündete Kirchen: der Patriarch von Moskau] das höchste Amt der Kirche, und auch wenn diesem nicht offiziell Unfehlbarkeit zugestanden wird, so hat er doch eine große Macht und Verantwortung für seine Kirche.

Praktisch gibt es sehr große Unterschiede in der Form der Gottesdienste: Orthodoxe Gottesdienste können sich über Stunden erstrecken, allerdings nehmen die wenigsten Gemeindemitglieder am ganzen Gottesdienst teil, oder sie gehen zwischendurch auch mal eine Zeit raus, um die Gemeinschaft mit Bekannten und Freunden, die man dort trifft zu pflegen. Allerdings gibt es sehr ähnliche Gottesdienstformen auch bei den unierten Ostkirchen – das sind der Form nach eben orthodoxe Kirchen, die aber organisatorisch Teil der Kirche des Papstes sind.

Eigentlich nicht viel:

Die meisten Katholiken finden, dass so mancher Papst Umgang mit zweifelhaften Menschen pflegte. Die meisten Orthodoxen finden das jetzt auch von ihrem höchsten Repräsentanten. Wobei ich die beiden Herrn keineswegs gleichsetzen möchte, weder die zweifelhaften, noch die kirchlichen.

Das schafft Gemeinsamkeit, die viele Unterschiede vergessen lässt. Zumal, da wir als Christen alle denselben obersten Herren haben.

Geschichte: Vertrag mit dem Vatikan – Hitlers erster Triumph - WELT

Wladimir Putin und Patriarch Kirill I.: Die unheilvolle Allianz zwischen Kreml und Kirche - DER SPIEGEL

Fabienne0211  27.06.2022, 11:38
Die meisten Katholiken finden, dass so mancher Papst Umgang mit zweifelhaften Menschen pflegt

Ob das die Mehrheit (=meisten) Katholiken so sehen kann ich nicht beurteilen. In meinem Umfeld wird dies nicht so gesehen.

0
heikemargret  27.06.2022, 11:54
@Fabienne0211

Kannst recht haben. Die Katholiken, die ich kenne, lesen weder Bibel noch interessieren sie sich besonders für das, was ihre Päpste so an Politik machen. Die haben halt seit Jahrhunderten gelernt, dass die Ansichten des einfachen Volkes eh nicht gehört werden, also braucht man sie erst gar nicht formulieren.

Ich war 20 Jahre lang dabei, bis ich dann vor fast 40 Jahren raus bin. Ich vermisse diese Welt aus Liturgie, Historizität und Kunst immer noch. Da kann man schon glücklich mit sein.

Viele Katholiken billigen halt auch nicht mehr alles, was passiert. Ich nehme die meisten Katholiken zurück, und ersetze durch viele Katholiken.

0
Fabienne0211  27.06.2022, 12:33
@heikemargret

Die Frage dabei ist ja auch was es heisst "billigen nicht mehr was passiert". Und daraus folgt ja auch die Frage: Kann etwas geändert werden? Muss sich etwas ändern? Wir sich etwas ändern? Und die Frage der Fragen: Ist es sinnvoll etwas zu ändern. Auf alle diese Fragen habe ich keine Antwort - wohl aber eine Meinung :)

0
heikemargret  27.06.2022, 12:55
@Fabienne0211

Na, da gibt es zwei Ansätze bei mir.

Erstmal den Katholischen, der durchaus vorhanden ist, trotz Austrittes.

Ich habe überhaupt nicht das Recht irgendetwas zu bewerten, was die Katholische Kirche tut. Ich habe davon auszugehen, dass die Menschen, die dort wirken, dies nach bestem Wissen und Gewissen tun, und sich vom Geist leiten lassen. Es steht mir weder zu, Gottes Wirken in der Welt, noch sein Wirken durch die Kirche zu beurteilen.

Und dann den Aufmüpfigen:

Muss ich weiterhin einer Kirche blind vertrauen, in der nicht vernünftig zum Bibellesen angehalten wird, und der Herr zwischen einer Dekoration aus Heiligen, Maria, Kunst, Wundern und Ritual geradezu in den Hintergrund gedrängt wird?

Die Kirche ändert sich durchaus. Aber die Zeitspannen, in denen die Katholische Kirche funktioniert, liegen irgendwo zwischen Gottes Zeit und normalen Menschenexistenzen. Was das angeht, sind sie definitiv dem Heiligen näher als ich. Ist es sinnvoll, Änderung zu verlangen? Vielleicht nicht. Vielleicht werden in dieser Kirche auch Dinge bewahrt, auf die andere später zurückgreifen wollen.

Ich bin zufriedener mit dem, was ich jetzt habe. Aber schon traurig, dass es nicht anders ging. Solange man drinsteckt, merkt man das gar nicht, aber wenn man mal ein paar Jahrzehnte in anderen christlichen Gemeinden Gottesdienste gefeiert hat, dann wird es offensichtlich, was momentan ein großer Unterschied ist zwischen Katholisch und Rest. Ich wette, ich könnte mit verbundenen Augen in fast allen Fällen den Prediger richtig zuordnen, allein anhand des Kriteriums Hochmut. Und aus Hochmut folgen dann viele andere Probleme.

0
Fabienne0211  27.06.2022, 13:10
@heikemargret
der Herr zwischen einer Dekoration aus Heiligen, Maria, Kunst, Wundern und Ritual geradezu in den Hintergrund gedrängt

Wird er tatsächlich in den Hintergrund gedrängt? Oder steht nicht genau der Herr im Mittelpunkt all dieser Dinger? Gebete zu Heiligen (und hier im besonderen Maria) sehe ich persönlich nicht als "Dekoration" - sondern Maria ist für mich eine "Mittlerin zu Gott". Wie Mama's das einfach sind :)

Du hast aber einen schönen Satz gesagt: Du bist zufriedener mit dem was Du jetzt hast. Und das erfreuliche ist immer, wenn jemand für sich seinen Weg gefunden hat ohne andere zu "belehren" dass dieser Weg der "Einzig richtig ist". Genau das ist es was ich in vielen Beiträgen gerne sage: "Leben und leben lassen".

Für mich habe ich in meinem - durchaus sehr heimatverbundenen/Tradionellen katholischen Glauben meinen Weg gefunden. Und bin damit mehr als glücklich: Ich bin zufrieden.

Mich stört in manchen Gesprächen immer nur, mit welchem "Absolutismus" versucht wird zu erklären "Warum was falsch am Glauben etc." ist. In vielen Fällen kann ich das gar nicht beurteilen.

So ist das auch mit dem "Weg der Veränderung" an den die Menschen in Zusammenhang mit der katholischen Kirche glauben. Persönlich glaube ich einfach nicht daran, dass sich hier "Wesentliches ändert - was ich als gläubige Katholikin" merke. (Auch wenn man immer sagt: Schau mal - der Pabst eine Frau zu xyz ernannt...Aha - und was merke ich vor Ort davon?): Und warum glaube ich da nicht daran - ich darf mal zitieren: "Aber die Zeitspannen, in denen die Katholische Kirche funktioniert, liegen irgendwo zwischen Gottes Zeit und normalen Menschenexistenzen". Wirklich ein schöner Satz.Schön - weil er die Realität beschreibt :)

0
heikemargret  27.06.2022, 22:11
@Fabienne0211

Du sagst ganz trefflich: Persönlich glaube ich einfach nicht daran, dass sich hier "Wesentliches ändert - was ich als gläubige Katholikin" merke.

Genau das habe ich gemeint, als ich oben geschrieben habe: Die haben halt seit Jahrhunderten gelernt, dass die Ansichten des einfachen Volkes eh nicht gehört werden, also braucht man sie erst gar nicht formulieren.

Damit wollte ich nicht mehr leben. Damit wie manche Dogmen begründet werden. Damit, dass immer noch gegen Verhütung gewettert wird, und nicht mit der Justiz zusammen gearbeitet.

Wir sind alle getauft. Wir alle stehen als Bettler vor Gott, und brauchen Gnade. Alle. Ich kann keinen Sonderstatus für niemanden in der Bibel finden. Ich glaube nicht mehr, dass ein Abendmahl ohne Glöckchen weniger wert ist, dass Gott meine Reue nicht annimmt ohne Vermittlung oder dass ein Priester ein anderer Mensch ist als ein einfacher Gläubiger.

Deshalb musste ich gehen, und es war nicht immer einfach. Da draußen gibt es so einiges, was, sagen wir mal, interessant ist. Wer es aushalten kann in der Katholischen Kirche, sollte das auch tun. Weil, was man draußen vorfindet, kann zum Teil verstörend sein. Bis man dann einen sicheren Hafen findet.

Für etwas werde ich immer dankbar sein: Meine Erziehung in der katholischen Kirche hat wirksam verhindert, dass ich auf irgendwelchen Sektenschwachsinn hereingefallen bin. Da wurden schon solide Grundlagen vermittelt. Also da waren sie richtig gut. Und anständig beten hat man auch gelernt.

0
Fabienne0211  27.06.2022, 22:21
@heikemargret

Spannend finde ich weiterhin, wenn jemand von "Katholisch" zu "Evangelisch" wechselt. Weil es dort ja doch fundamentale Unterschiede gibt. Zumindest zeigen die sich in Gesprächen und Diskussionen mit den "Luthrischen" 😉

Aber es gilt wie gehabt: Glauben und Religion ist etwas sehr persönlich. Ein Außenstehender vermag dies nicht zu beurteilen warum wer welche Entscheidungen trifft.

Wer es aushalten kann in der Katholischen Kirche, sollte das auch tun.

Nein - es ist kein Aushalten. Es ist Freude römisch katholisch hier in Bayern zu sein. Und auch Glück - weil ich damit aufgewachsen bin.

0
heikemargret  28.06.2022, 04:37
@Fabienne0211

Ich kenne mich mich bairischen Lutherischen nicht aus, was würdest du als die Hauptunterschiede sehen?

0
Fabienne0211  28.06.2022, 14:03
@heikemargret

Da gibt es ein paar Themen die mir spontan einfallen: Das ist die "Heiligen Verehrung" - die man bei den "luthrischen" so nicht kennt. Es ist die Firmung die Beichte - die Ehe als Sakrament. Also als bewußte Entscheidung mit bewußtem Segen dafür.

Es ist die Eucharistri die bewußt Gott in den Mittelpunkt stellt - als Wiederholung des Opfers von Jesus - nicht nur als "Erinnerung".

Das was ich in der evangelischen Kriche kennengerlernt habe ist mir zu viel "alles gut....wir singen tanzen...wir lächeln...wir lieben uns alle...". Mir persönlich zu over.

Und - was ich Anfangs erwähnte: Für mich ist Maria ein wesentlicher Bestandteil meines Lebens.

1
heikemargret  28.06.2022, 16:20
@Fabienne0211

Hier in Hessen gibt es Lutheraner, da ist der Durchschnittskatholik modern dagegen, glaub mir. Wenn man bei denen zur Beichte antritt, gibt es ein Einzelgespräch vom feinsten im Büro, liberal geht anders. Ist aber gut. Weil ich das gesucht habe: Bibeltreue ohne Schnickschnack. Sola fide, sola gratia, sola scriptura, das ist es. Ernsthaft, schlicht, aufrichtig, demütig. So geht das in Hessen, dem Ursprungsland der Reformation.

Ich weiß ja nicht wie das einfache evangelische Fußvolk in Bayern das Abendmahl definiert, aber Luther war da schon eindeutig auf Linie:

Was ist nun das Sakrament des Altars? Antwort: Es ist der wahre Leib und Blut des HERRN Christi, in und unter dem Brot und Wein durch Christus Wort uns Christen befohlen zu essen und zu trinken. .... .... denn es heißet: accedat verbum ad elementum et fit sacramentum, wenn das Wort zum äußerlichen Dinge kommt, so wirds ein Sakrament. Dieser Spruch Sankt Augustins ist so eigentlich und wohl geredet, dass er kaum einen besseren gesagt hat. Das Wort muss das Element zum Sakrament machen, wo nicht, so bleibt es ein reines Element.

Luther war überzeugt, dass Leib und Blut Christi „wahrhaft und substanziell” in der Eucharistie gegenwärtig seien. Aus der Gegenwart Christi im Sakrament hat Luther auch praktische Konsequenzen gezogen. Das Knien im Gottesdienst und Gesten der Anbetung sind für Luther selbst selbstverständlich gewesen. Auch hat er empfohlen, die Kommunion kniend zu empfangen, wie es in Finnland bis heute üblich ist.

Also mit der Theologie habe ich da kein Problem, eher mit der momentanen Praxis in vielen Gemeinden. Das mit dem Bekreuzigen hab ich bei meiner Pfarrerin schon für mich durchgesetzt. Die ist eh konservativ, lässt die Leute beim Psalm, Glaubensbekenntnis und Vaterunser aufstehen, und hält die klassische Liturgie ein. Bisschen strenger ist mir lieber, dieser ganze HappyEmotionsPartyKram kommt mir auch gar nicht entgegen.

0
Fabienne0211  28.06.2022, 20:07
@heikemargret
HappyEmotionsPartyKram

Damti öffnest Du mein Herz 😍

Und zur Erklärung des Themas "Luthrische". Bei uns unterscheiden wir nur zwischen: Katholisch / Luthrisch - bei den christlichen Religionen :)

Oder um meine Oma bei meinem ersten Freund zu zitieren: A luthrischer bist aber ned :). Was selbigen sichtlich irritiert hat. Der Fehler war dann zur Oma zu sagen: Naja - ich bin katholisch getauft...habe aber mit Kirche nicht soviel am Hut. Musste innerlich so lachen...nach der Predigt der Oma. 😁😁. Er wollte ja nicht vorher auf mich hören - das man das nicht bei Oma sagt 😂

Bei der Tiefe der Theologie kann ich ehrlich gesagt nicht mitreden. Ich war auf einer evangelischen Hochzeit - und irgendwie war das einfach nicht meine Welt.

Allerdings bin ich wohl recht schnell aufgefallen...weil ich beim "Altar vorbeigehen" eine "Kniebeuge" gemacht habe. Was wohl nicht üblich ist :). Habe mich aber danach in der katholischen Kirche nebenan "resettet" (und bevor einer jetzt ouh ouh schreit - das war ein Scherz)😉😉.

0
heikemargret  28.06.2022, 22:17
@Fabienne0211

Ja, das Kniebeugen ist schon lange nicht mehr üblich, wenigstens in DE. Finde ich auch schade, aber irgendwas passt ja immer nicht 🙄 Manche verbeugen sich wenigstens vor dem Kreuz.

Wer die Gemeinde findet, in der alles passt, der ist schon tot und steht vor dem Thron, hat mir mal einer gesagt, da ist schon etwas dran 😃

0
Fabienne0211  28.06.2022, 22:46
@heikemargret
Wer die Gemeinde findet, in der alles passt, der ist schon tot und steht vor dem Thron, hat mir mal einer gesagt, da ist schon etwas dran

Made my Day - der Satz gefällt mir echt gut!

Und zum Thema "Verbeugen" - das ist ja auch bei uns die "neueste" Errungenschaft....der Pfarrer und die Minis knien nach dem GoDi nimmer vor der Alter...sondern machen eine Verbeugung. Aber auch hier gilt: Muss jeder für sich sebst wissen.

Und unterm Strich macht Glauben nicht nur aus wie ich im GoDI was mache - sondern wie ich mich im täglichen Leben verhalte. Da zeigt sich oft wann ein Christ ein Christ ist - und wann eben nicht. Egal wie oft der in den GoDi geht :)

0

Katholiken unterstehen dem Vatikan in Rom (Papst) und Orthodoxe unterstanden dem Patriarchen in Byzanz (Ostrom). Da aber Byzanz (jetzt Istanbul) für Christen nicht mehr zuständig ist, hat Rußland den Patriarchen Kyrill I. in Moskau und Griechenland den Erzbischof Hieronymus II. als Oberhaupt.

Naimrif  27.06.2022, 15:17

Auch wenn's in der Türkei nur noch sehr wenige Christen gibt, ist der Patriarch von Konstantinopel nach wie vor der mit dem Ehrenvorrang. Hat aber im Vergleich zum Moskauer Kollegen nur wenig Hausmacht.

0

Orthodoxe Christentum - östliche Kirche oder byzantinisch-orthodoxe Kirche

  • Ablehnung des Papstes - Orthodoxe haben Patriarchen
  • Ikonen (Bilder) werden angebetet als Heilige
  • Jesus Christus ist die direkte höchste Instanz der Kirche bei den Orthodoxen
  • Unterschied der Taufe - Babies werden im Wasser richtig getauft
  • Orthodoxe Priester tragen lange Bärte - Katholische nicht
  • Gotteshaus der orthodoxen Kirchen haben ein kuppelförmiges Dach (byzantinische Bauart) im Gegenzug zu den katholischen Kirche (turmförmig) - westeuropäischer Bau
  • Physisches Gebet: Katholiken werfen sich auf die Knie die Orthodoxen falten ihre Hände zusammen und gehen in sich

Orthodoxe Kirche

Bild zum Beitrag

Katholische Kirche

Bild zum Beitrag

Orthodoxe Priester

Bild zum Beitrag

Katholische Priester

Bild zum Beitrag

 - (Religion, Christentum, katholisch)  - (Religion, Christentum, katholisch)  - (Religion, Christentum, katholisch)  - (Religion, Christentum, katholisch)

Orthodoxen Beten Ikonen an und Katholiken haben einen Papst…

adelaide196970  26.06.2022, 23:32

hört sich an wie: Der Hase ist nicht nur furchtsam sondern auch schmackhaft.

1
Naimrif  27.06.2022, 15:19

Sie beten keine Ikonen an. Die verehren Heilige, die auf Ikonen dargestellt werden.

0