Osteuropäer sind ja sowieso großteils orthodox.

Ich halte die These auch für äußerst fraglich. Der Nationalsozialismus hat ja das Christentum bestenfalls "eingespannt", teils (wie Himmler) offen bekämpft.

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Der war ja nur für ein paar Minuten da.

Ein Akt der diplomatischen Höflichkeit, ihn zu empfangen, auch wenn man seiner Politik nicht zustimmt.

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Eine eigene Justiz und ein Gefängnis haben sie wohl. Dieser enttarnteSpion war zB in einem Vatikan-Knast. Und eine Gendarmerie haben sie auch.

Nur auf dem Petersplatz übernimmt das die italienische Justiz und Polizei. In erster Linie geht's da um Taschendiebstähle.

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Nicht zu vergessen, dass die Habsburger zu ihren besten Zeiten ja nicht nur in den österreichischen Stammlanden herrschten, sondern auch in Spanien inclusivesüdamerikanischen Kolonien! Zu ihren besten Zeiten ging in ihrem Reich die Sonne nicht unter.

(Der Spruch wird meist mit Karl V. verbunden, aber das stimmte faktisch nicht. Aber unter Philipp II., als auch die Philippinen spanisch waren, da ging sich's aus, dass es in Kalifornien dunkel wurde und auf den Philippinen schon wieder hell. Zumindest im Sommer auf der Nordhalbkugel.)

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Die erste Million ist die schwerste, danach läuft's eigentlich mehr oder weniger von selbst....

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Katholiken sind ziemlich rar, selbst innerhalb der christlichen Minderheit. Das hieße ja, dass sie Rom unterstehen. Gibt wahrscheinlich mehr Katholiken unter den ausländischen Diplomaten und Geschäftsleuten oder vielleicht angeheirateten Europäerinnen als unter den autochthonen.

Aber die wenigen sind dann wohl eher nach byzantinischem Ritus. Aber das werden wo wenige sein, dass die sich alle kennen ;-)

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Meine Frau hat erzählt, daß man ihnen als Kinder gesagt habe, man dürfe während der Messe nicht nach hinten schauen. Beim Rausgehen schon ;-)

Aber das mit den verschiedenen Ein- und Ausgängen habe ich wirklich noch nie gehört.

Und ich behaupte, mich einigermaßen auszukennen und schon vieles gehört zu haben, auch absurde Sachen.

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Ich hätte noch ein überzähliges (befand sich in einem Schrott-Haus, das ich mal besaß, vom Vor-Bewohner drin - ich wollte nicht, dass es entsorgt wird und habe es deshalb mitgenommen).

Könnte ich Dir gratis schicken, aber kann etwas dauern, bis ich da wieder hinkomme, wo es jetzt liegt, ist nicht bei mir zu Hause.

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Bin nicht vom Fach, aber wenn das Gerät nicht von anderen Personen mitbenutzt wird, sollten da ja eigentlich keine Pilze drankommen, die man vorher nicht hatte....

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Auch wenn der Körper mittels Übergeben reagieren wird, kann das schon zu spät sein, weil schon genug Alkohol im Blut ist.

Tod wäre schon großes Pech, aber eine schwere Alkoholvergiftung mit Krankenhaus kann dabei schon rauskommen.

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Ich kann mich irren, aber eine deutschsprachige Liturgie gibt es m.W. in der Orthodoxie nicht.

Was es gibt, sind unierte (also orthodoxer Ritus, aber dem Papst untertan und theologisch katholisch) Messen mit deutschsprachiger Predigt.

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Auf die Idee, dass das "unhygienisch" sein könnte, wäre ich noch nicht gekommen.

Wer in Natur hübsch genug ist, um so besser, ansonsten kann's etwas nachhelfen.

Aber überschminkt wie eine Prostituierte muss mir ja nicht gefallen.

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"Dürer-Hände" wirken ein bisschen "steiler", wenn Du das Wort verstehst, zB zum Einzug von Ministranten und Priestern.

Aber für die normalen Gläubigen ist's egal. Muß mal bei den Traditionalisten drauf achten, ob das auch normale Gläubige machen - das üblichere ist auf jeden Fall das "Finger verschränken".

Aber in jedem Fall, das ist eine Lappalie, darum geht's im Christentum wirklich nicht.

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