Was sind für euch Red Flags beim Daten?
8 Antworten
Meine persönlichen "Red Flags" bei einer Frau wären:
- wenn sie irgendeine Form von Sucht oder Abhängigkeit zeigt (Alkohol, Drogen, Internet, Handy etc.)
- wenn sie übermäßig oder großflächig tätowiert ist
- wenn sie raucht
- wenn sie schlecht über andere redet oder immer bei anderen die Schuld für das eigene Versagen sucht
- wenn sie extreme Einstellungen hat (Religion, Politik, Weltanschauung, Esoterik etc.) oder meint ihre Einstellung die einzig richtige sei und sie meint andere missionieren zu müssen
- wenn sie meint die Welt retten zu müssen
- wenn sie männerfeindlich ist bzw. Feministin ist (ist meist der Fall wenn sie ohne Vater aufgewachsen ist).
- wenn sie zu schnell von einer gemeinsamen Zukunft spricht
- wenn sie übermäßig verschuldet ist
- wenn sie zu viele Ex Typen/Freunde in ihrem Umfeld hat
- geschiedene und alleinerziehende - ist immer so eine Sache (für mich persönlich ein No-Go)
- Veganerin und Vegetarierin (soll sich jeder so ernähren wie er/sie es für richtig hält! In der Regel ist es allerdings so das sie Dich auch zum Veganer oder Vegetarier machen wollen)
- Wenn sie eine Katzen-Lady ist bzw. ein oder mehrere Katzen hat. Mag sich jetzt lapidar anhören, aber es kann tatsächlich am Haustier scheitern bzw. zu Differenzieren führen.
- starkes Übergewicht, wäre für mich ein No-Go
- Mannsweib
- mangelnde Hygiene
- wenn sie dumm und ungebildet ist
- Verschwörungstheortiker/in - absolutes No-Go!
- wenn es ihr nur ums Materielle und ums Geld geht
- wenn sie zu aufdringlich und übermäßig eifersüchtig ist
- wenn sie ein Kontroll-Freak
- wenn sie immer das letzte Wort haben muss
- wenn sie immer nur davon redet wie toll sie doch ist, aber bisher immer nur an die falschen Typen geraten ist
- sie kein Anstand und Respekt hat
- Arroganz und Überheblichkeit
- extreme altmodisch und konservativ ist
- pessimistische Einstellung
- Feminismus
- Veganismus
- Aktionismus
- Ismen ganz allgemein
- Substanzabhängigkeiten
- Mangelnde Hygiene
- Fixierung aufs Materielle
- Fixierung aufs Spirituelle
- Redet schlecht über ihre Ex-Freunde
- Behandelt Service Personal (z.B Kellner und Verkäufer) wie Vieh.
- Starrt dauernd aufs Handy
- Blaue Haare und co.
- Geschmacklose Kleidung
- Viel Makeup
- Lange Krallen
Es ist eher die Abwesenheit eigenen Gedankenguts die in dieser Auflistung eine Schnittmenge mit den meisten Punkten hat. Ideologisch besessene Menschen haben keine Ideen, sondern bestimmte Ideen haben diese Person fest im Griff.
Auch meine restlichen Punkte betreffen Fixierungen und Exzess in diversen Formen. Wer wirklich "woke" ist, der reflektiert sich selbst und seine Ansichten regelmäßig, und auch im Bezug zum Umfeld. Genau das kann man bei den meisten Fanatikern aber nicht finden, denn diese wollen ganz gerne ihr gesamtes Umfeld den eigenen Vorstellungen anpassen und sind extrem aggressiv gegenüber Menschen die andere Werte, Ideale und Wünsche hegen.
Also den Punkten 1-2 würde ich absolut nicht zustimmen... Klar, da gibts komische Leute, aber im Groben.. Wollen sie ja nur Gleichberechtigung. Ich selbst bin auch Feministin.
Beim Rest geb ich dir allerdings Recht
Wenn Feministen Gleichberechtigung wollen, warum sehe ich sie dann nur Vorteile für Frauen fordern, aber nie die Diskriminierung von Männern bekämpfen?
...
Steckt im Namen.. FEMI-nismus. Wenn es um Gleichberechtigung ginge, wäre es Egal-ismus, und selbst den lehne ich ab weil Mann und Frau verschieden sind und daher auch unterschiedlich behandelt werden sollten-
was dann Utilitarismus wäre, wo nach dem Nutzen gefragt wird statt nach abstrakten übergeordneten Regeln die sich selbst als höchsten Zweck sehen.
Richtige Feminist*innen setzen sich auch gegen toxische Männlichkeit ein.
Ziel ist eine Gleichberechtigung. Alles andere würde ich persönlich nicht als Feminismus bezeichnen
Gegen toxische Männlichkeit =/= für Männer =/= gegen Diskriminierung entgegen Männer. Und tatsächlich sehe ich viele vitale Aspekte der Männlichkeit ganz scharf unter Beschuss, wo dann zur Krankheit/Gift erklärt wird was integraler Bestandteil der männlichen Gesundheit ist. Das Ergebnis sind dann zunehmende Verunsicherung, Selbsthass, und völlige Kastration von Männern-
denn wenn die Männer alles sein lassen was von Feministinnen als toxisch deklariert wird, will irgendwie keine Frau mehr etwas von diesen "Männern" ;D
Beispiel: Männer die emotional betont sind. Fallen direkt durchs Raster. Auf dem Papier sieht das gut aus "Mann der seine Gefühle nicht versteckt" aber mit einem Mann der traurig oder wütend ist, und einer Frau ähnlich Hilfe aus dem Umfeld anfordert um sich selbst zu regulieren, will sich kaum jemand befassen-
denn wenn jeder Bedürftig ist, ja wer soll dann die Stütze sein?
In einer Beziehung sollte ja Gleichberechtigung herrschen. Und wenn es einem Part nicht gut geht, sollte der/die Andere sich um ihn/sie sorgen. Es geht nicht darum, dass alle Männer sich zwanghaft verändern, um in ein "feministisches Weltbild" zu passen. Vielmehr geht es darum, dass auch Männer nicht mehr fürchten müssen, ihre Gefühle zu zeigen.. Als schwach abgestempelt zu werden etc.
Und ganz ehrlich? Ich steh voll drauf, wenn Männer die Gefühle offen kommunizieren können und auch drüber reden, was sie bedrückt. Nur so kann man Lösungen finden.
Verschwörungsgläubig, reiligiös verblendet, politisch extrem, empathiearm, hektisch (hopplahopp), hyperaktiv (193 Hobbys), voreilig, arrogant/überheblich, ungefragte "Tipps" gebend (für nicht vorhandene Probleme), null Ahnung vom Gaming
• ungepflegtes erscheinungsbild.
• wenn er/sie gleich übertreibt.
Wenn er keine 1,80 ist
Also sie darf keine eigene Meinung haben? ^^