Was sagt ihr dazu, wenn der Vater sich dauernd das Auto von seinem Sohn ausleiht?
Obwohl der Vater ein eigenes Auto hat das aber recht groß , teuer und recht neu ist, nimmt er lieber für kurze Strecken den fast 20 Jahre alten VW Polo von seinem Sohn für Kurzstrecken und zum Einkaufen . Seins will er nur für längere Strecken fahren wie Urlaub oder wenn er ins Heimatland fährt und dort Verwandte besucht .
Er tankt zwar immer voll , dass die alte Kiste Kilometer sammelt ist auch nicht so schlimm, aber dafür hat der Sohn nie das Auto. Der Vater hat nur beim Kauf des Autos geholfen, mit gesucht und den Preis von 3000 € auf 2800€ runter gehandelt.
Das Problem das der Sohn dann selber nicht fahren kann und auch bei strömenden Regen mit Fahrrad zur Arbeit fahren muss auch wenn es nur 7 km sind für ihn. Das große Auto darf er nicht fahren da ist er nicht drauf angemeldet .
7 Antworten
Rein rechtlich gesehen ist das Diebstahl. Da kann ich mich ja echt glücklich schätzen. Mein Erdbeerkörbchen hat Mama auch des öfteren "ausgeliehen" nach dem sie dann mal gemerkt hat, dass es doch stil hat und gerade in der Stadt sehr praktisch ist, verglichen mit ihrem SUV (Mercedes G400 CDI) Mein glück an der Stelle, ich darf und oder dürfte dann entweder den SUV oder Papas A6 verwenden. Gaaanz glücklich bin ich damit auch nicht, aber es kommt auch nicht mehr so oft vor wie früher mal, da mein neues Erdbeerkörbchen ein Schaltgetriebe hat, und Mama nicht so gerne mit Schaltung fährt :-D
Der Vater soll sich einen gut gebrauchten Zweitwagen kaufen, mit dem er täglich durch die Gegend fährt.
Es geht nicht an, dass der Sohn zusehen muss, wie er bei Regen zur Arbeit kommt.
Wenn der Vater sein "gutes" Auto schonen will, kann er ja das teure Auto ganz verkaufen.
Ein Auto ist ein Mittel zum Zweck, von A nach B zu kommen und kein Schicki Micki Vorzeige Objekt.
Wenn der Vater mit Geld argumentiert, soll er seinen 60. Geburtstag in kleinerem Rahmen feiern, dann fällt auch genug Geld für einen günstigen Zweitwagen ab. so dass der Sohn seinen Wagen nutzen kann, wenn er ihn braucht.
Entweder der Vater meldet Dich auf sein Auto an, oder Du parkst Dein Auto um die Ecke. Wenn er fragt, wo Dein Auto ist, sag, Du hast es einem Kollegen geliehen, weil sein Auto in der Werkstatt ist und er Dich zur Arbeit abholt.
Ist irrelevant, dann betrifft meine Aussage Deinen Freund.
Dann sollte der sohn dem vater mal sagen wann er das auto nutzen darf und wann nicht. Entsprechend wäre es sinnvoll einfach die schlüssel an sich zu nehmen.
Alternativ wenn der vater das nicht will muss er seinen sohn in die Versicherung bei seinem auto mit aufnehmen und dann nutzt er halt das auto wenn der vater gerade das andere in beschlag hat.
Es sollte selbstverständlich sein das der Sohn hier vorrang hat. Er muss halt eben gg. dafür sorgen das der vater nicht einfach so das auto nehmen kann.
Ich würd' ihm sagen, dass es dein Auto ist, und gerade weil es schon so alt ist, nicht immer für Kurzstrecke eingesetzt werden sollte. Dein Vater hat sein eigenes Auto und das soll er dann auch gefälligst nutzen.
Ich empfinde sein Verhalten als sehr selbstbezogen, egoistisch und unfair.
Naja, aber das Auto vom Vater kostet Minimum das 10 fache von dem was die alte Kiste an Wert hat. Von daher sollte eher das gute Auto geschont werden.
Das ist meiner Meinung nach ein total blödsinniges Argument. Was soll daran geschont werden? Der Wiederverkaufspreis? Lass' das Ding mal ohne einen Kilometer zu fahren ein Jahr stehen und schau auf den Wert.
Ansonsten ist es so, dass sich dein Vater was schönes zum Anschauen hingestellt hat und du jetzt den kürzeren ziehst, weil du dein Auto nicht mehr zu sehen kriegst.
Dann muss der vater sich nen eigenes kurzstrecken auto noch kaufen im zweifelsfall.
*edit* "Dein"... Der Vater von deinem Freund, sorry. ^^
Was mich da aufregen würde ist die Doppelmoral, weil das eine absolut einseitige Sache ist, da der Sohn das Auto des Vaters nicht nutzen kann.
Er kann es nicht fahren und vor allem ist er es gar nicht gewohnt so ein Auto zu fahren. Er ist bisher nur auf dem alten Auto gefahren und noch nie so ein PS starken großen Automatik.
Das ist doch auch kein Argument.
Wenn jeder nur das machen würde was er könnte, dann würde niemand etwas machen.
Nach der Logik würde der Sohn niemals einen PS-starken Automatikwagen fahren.
Wozu gibt's 'nen Vater, der einem das nicht zeigen kann, vor allem weil es überhaupt nicht schwer ist. Linken Fuß ablegen und nicht benutzen, der Rest ist nahezu 1:1 dasselbe. Und wegen den PS... Man kann einen Wagen auch langsam fahren.
*edit* Gerade dann, wenn der Automatik hat und man nicht kuppeln muss.
Die Funktionen im Auto sind schon anders, das Fahrgefühl, die Größe, der Komfort ..
Das sind sie in jedem neuen Auto. Der Logik nach fährt der Sohn ab jetzt dann nur noch das 20 Jahre alte Auto und nix anderes mehr, gesetzt den Fall, dass er >seinen< Wagen mal von Papa leihen kann. ;)
Jeder hat klein angefangen. Er soll die Schlüssel einkassieren und gut is.
Nicht mich das betrifft meinen besten Freund
mein Vater nimmt nie mein Auto und ich habe ein sehr modernen Kleinwagen