was passiert wenn man in klassenarbeiten einer ausbildung, schlechte noten schreibt?
2 Antworten
Wenn man am Ende zwei 5er oder einen 6er auf dem Zeugnis über die gesamte Berufsschulzeit hat, erhält man kein Abschluss-, sondern nur ein Abgangszeugnis.
Zudem sollte man eine schlechte Note in einer Klassenarbeit als absolutes Alarmsignal betrachten, dass man das Thema noch nicht drauf hat. Und das ist in der Ausbildung nicht gut, denn das sind ja alles Themen, die man für die Abschlussprüfung und den späteren Beruf beherrschen sollte! Also unbedingt hinsetzen und lernen, bis man es kapiert hat!
Ob es wirklich auf alle 324 in Deutschland anerkannten Ausbildungsberufe zutrifft, würde ich jetzt nicht blind unterschreiben, werde es aber auch nicht für alle 324 Fälle nachprüfen ;). Das kannst du gezielt mit deinem Ausbildungsberuf doch ganz simpel selbst ergooglen, oder?
Für mich persönlich war während meiner Ausbildung bereits eine 2 eine nicht so tolle Note - hatte am Ende einen Zeugnissschnitt von 1,0 für die Berufsschule und hab als Kammerbeste meines Jahrgangs meine Abschlussprüfung bei der IHK bestanden ;). Als Grenze für das Alarmsignal würde ich alles unter einer 3 werten, wobei man sich auch schon bei einer 3 bewusst machen sollte, dass man eben noch nicht so 100% sicher in dem Thema ist.
Das wirkt sich negativ auf die Ausbildung aus.
Praxis möglicherwiese gut, aber Theorie schlecht.
Na, überlege mal:
u.U. schaffst du dann die Prüfung nicht. Ergebnis: Ausbildung nicht geschafft, Prüfung evtl. wiederholen.
Wenn du das nicht schlimm findest, ist das dein Problem. Aber dein Lehrherr wird dir schon was erzählen darüber.
und was ist für dich eine schlechte note?
und bist du sicher dass das in jeder ausbildung so ist?