Was mögt ihr lieber?

27 Antworten

Hallo bleepbloop,

das kommt auf die Person und vor allen Dingen auf die Situation an!

Oftmals ist es ein gesunder Mix aus beiden Welten. Extreme sind nie gut. Irgendwelche Leute, die herumschreien, laut sind, sich profilieren müssen, auffallend sind, ohne nachzudenken laut agieren und in die Offensive gehen usw. gehen mir ziemlich auf den Sack!

Ich mag Menschen, die lustig offen sind und passend in bestimmten Situationen extroviert oder introvertiert sind, wenn es eben angebracht ist oder passt.

Ich bin eh gechillt. Ruhige Menschen mag ich ja auch. Den Komiker, der in der U-Bahn in der Früh flockig locker schief seinen Song trällert, finde ich aber auch cool. Einfach keinen Stock im Arsch haben, kein Duckmäuschen sein, gegen das Establishment und offen sein. Das ist auch cool.

Ja, ich mag wohl beide Varianten, aber keine EXTREME.

Höflich, ein gesundes Mittelmaß, spaßig, nett, leicht schüchtern, freundlich, offen usw.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Kommt immer auch auf den Charakter an, aber wenn ich meinen Freundeskreis anschaue, merke ich, dass ich extrovertierte Menschen etwas mehr mag oder mich zumindest eher und schneller mit ihnen anfreunde und häufig auch besser mit denen verstehe. Extrovertierte Männer finde ich meistens auch attraktiver von der Art her. Aber am besten ist glaub eine Mischung aus Beidem.

Da ich auch eher ruhig bin, zwar auch offen und viel reden kann, aber nur mit den richtigen Menschen komme ich mit beiden Sorten klar.

Meistens kann man ja Menschen auch nicht nur in zwei Schubladen stecken, weil es immer auf die Situation ankommt und man manchmal ja mehr spricht und manchmal weniger :)

Ich mag Menschen die beides können wenn sie wollen und die Situation passt - ich selbst bin ja auch weder das eine noch das andere, irgendwo dazwischen wie vermutlich die Meisten.

Ich komme besser mit Introvertierten klar (-weil ich selbst so bin). Die meisten sind gar nicht so ruhig, wenn man sie einmal besser/länger kennt.

Mit Extrovertierten fühle ich mich oft überfordert, als würde ich nicht dazu passen oder als würde ich die Leute langweilen. Es gibt natürlich auch Ausnahmen.