Was kritisiert ihr an der heutigen Gesellschaft?
11 Antworten
Dass viele Menschen glauben, dass in einer Demokratie auch die Wünsche und Vorstellungen kleiner Minderheiten berücksichtigt werden müssen.
Die Demokratie ist nun einmal keine Diktatur der Mehrheit. Da hast du etwas falsch verstanden.
-Dass Männer und Frauen rollentausch spielen.
-dass jeder sein Geschlecht nach Lust und Laune verändern kann.
- dass es heutzutage alles so oberflächlich ist.
- Die Menschen undankbar sind, die Umwelt und die Heimat der Tiere zerstören.
- dass man für die Arbeit seine Gesundheit vergisst, oder vernachlässigt.
Und bestimmt noch weitere Aspekte...das sind jedoch die, die mir sofort eingefallen sind.
Haha ich auch. Es gibt noch Hoffnung.
Uns wird halt vieles auch indirekt aufgezwungen.
-Dass Männer und Frauen rollentausch spielen.
Auch Männer können Kochen lernen. Frauen sind nicht für den Herd geboren.
-dass jeder sein Geschlecht nach Lust und Laune verändern kann.
Transsexualität ist nicht die willkürliche Veränderung des Geschlechts. Da ist viel mehr dahinter und das ist ein ernstes Thema.
- dass man für die Arbeit seine Gesundheit vergisst, oder vernachlässigt.
Da gebe ich dir Recht. Das ist ein Unding, das man nie hätte lernen dürfen.
So gut wie alles… fängt ja schon bei der Erziehung der Kinder an. Die Jugend heutzutage ist so abartig und peinlich.. Eltern sollten wieder strenger werden und auch mal die Hand erheben dürfen! Was sich die Jugendlichen und Kinder alles erlauben… einfach nur traurig.
Eltern sollten wieder strenger werden und auch mal die Hand erheben dürfen! Was sich die Jugendlichen und Kinder alles erlauben… einfach nur traurig.
Nichts rechtfertigt Gewalt durch Erziehungsberechtigte! Du glaubst, das macht was besser, so werden die Leute empathischer? Fehlschlag! Gewalt macht gefühllos, egoistisch und verrückt! Das ist nicht so, wie du eine Generation haben willst.
Hitler zB wurde geschlagen und streng behandelt. Was ist aus ihm geworden? War diese Entwicklung gut? Nein, Gewalt macht dich gefühlstaub und irre.
Hitler zB wurde geschlagen und streng behandelt. Was ist aus ihm geworden? War diese Entwicklung gut? Nein, Gewalt macht dich gefühlstaub und irre.
Auch meine Kindheit bestand aus fast täglichen Schlägen. Und dennoch bin ich kein Psychopath geworden, noch habe ich je eine Straftat begangen! Also mal bitte etwas weniger Vorurteile, wenn ich bitten darf. ;-)
Fehlschlag! Gewalt macht gefühllos, egoistisch und verrückt! Das ist nicht so, wie du eine Generation haben willst.
Du meine Güte! 🤨
Vielleicht ja sogar noch empathischer, weil man genau dadurch weiß, was Leid ist.
Das sind keine Vorurteile, das war ein Beispiel. Ich weiß selbst, wovon ich rede. Ich bin ja auch kein Hitler geworden. Aber trotzdem schockiert es mich dann, dass dann ausgerechnet du dafür plädierst, dass Eltern die Hand wieder heben sollen.
Nein, Gewalt ist kein Weg zur Empathie. Vielleicht bei manchen, aber schlussendlich ist das Ergebnis unkontrollierbar.
Also, ich bin jetzt aber auch etwas geschockt! ^^' Wo plädiere ich denn bitte für gewalttätige Erziehungsmethoden?? 🤨
Und nein, Gewalt ist auch kein Weg zur Empathie. Wie kommst du darauf, dass ich so etwas meine??
Es ist nun mal oft so, nicht nur bei diesem Thema, dass man Dinge, wenn man sie mal am eigenen Leib erfahren hatte, sie dann ganz anders, eben empathischer, wahrnimmt, als zuvor. Erging es dir denn noch nie so? Das war damit gemeint, weil du behauptet hast, dass Kinder durch Gewalt zu gefühlskalten Psychos werden.
Und du, es gibt auch genügend verwöhnte Rotzgören, die niemals geschlagen wurden und alles hinten reingesteckt bekommen und genau deshalb zu Psychopathen werden, weil sie dadurch nie das Teilen, Benehmen, usw. gelernt haben.
Es kommt also noch immer auch sehr auf den einzelnen Menschen und deren Charakter an, wie sich jemand entwickelt.
Dieses scheinheilige überkorrekt moralische Getue..
zB alle kämpfen gegen den Rassismus und Homofeindlichkeit.. ist ne echt feine Sache.. finde ich gut.. aber jetzt werden Leute angefeindet, weil sie nicht auf Schwarze stehen oder man keine Transfrau als geborener Mann haben möchte...
Man feindet diese Leute also wegen ihrer sexuellen Vorlieben (ihrer Sexualität) an. Redet sich aber ein das diese Einstellung korrekt wäre, weil man ja die "schwächere" Seite verteidigt. Obwohl man jetzt eig genau das selbe tut, wogegen man eigentlich steht.. und 90% ist es nicht mal bewusst -.- und die anderen 10% rechtfertigen sich eben mit dieser Erklärung, das man ja für das Richtige einsteht.
Aus der Gleichberechtigung für Frauen ist Männerhass geworden (nicht überall aber es verstehen wirklich eindeutig zu viele Frauen den Grundgedanken von Feminismus nicht)
und so weiter
Ich gebe dir in allem Recht, vor allem bei dem Thema der Pseudotoleranten, die nicht mal eine andere Meinung tolerieren können. ^^ Aber hier muss ich dir widersprechen, zumindest nach meiner ständigen Beobachtung:
Aus der Gleichberechtigung für Frauen ist Männerhass geworden
Das war einmal. Das haben jetzt einige Männer übernommen. ^^ Egal wohin man hier schaut, ist irgendwo wieder so ein frustrierter Dauersingle, der seinen Frauenhass Luft machen muss und mit seinem Sexismus gegen Männer auf dem Niveau einer extremistischen Feministin - Männer sind schuld, dass nur Frauen die Periode haben und schwanger werden - kommt. :-D
Und ja, Feminismus bedeutet eigentlich Gleichberechtigung und Gleichstellung, nicht Sonderstellung. Da gebe ich dir auch wieder Recht. ^^
na ja.. aber das ist ja auch einer der Punkte die ich meinte.. ich hab ja nur einige wenige aufgezählt..
ich meine einfach nur, dass das Bestreben nach mehr Toleranz in unserer Gesellschaft, iwie wiederum Intoleranz an anderer Stelle schafft
es ist wohl echt nicht verkehrt zu behaupten.. das sich die Menschen einfach gegenseitig hassen wollen
Und wieder gebe ich dir Recht! :-D
es ist wohl echt nicht verkehrt zu behaupten.. das sich die Menschen einfach gegenseitig hassen wollen
Sehr, sehr guter Satz! 👍
man kann´s vllt auf eine evolutionsbedingte Tatsache schieben, das Konflikte Lösungen schaffen, welche zur Weiterentwicklung führen..
scheinbar scheinen wir aber mittlerweile an einem Punkt angelangt, an dem man sich (als Spezies) nur noch im Kreis dreht.
Ich weiß nicht, ob ich das einfach nur traurig, oder sogar abstoßend finden soll
Die grenzenlose Macht- und Geldgier.
Mit welcher Oberflächlichkeit über Krieg gesprochen wird.
ja sry.. aber das war schon immer Teil der Gesellschaft.. egal in welchem Zeitalter ;D
Na ja.. das wirst du wohl besser beurteilen können als ich.. zumindest was das letzte Jahrhundert angeht.. ich beziehe mich aber auch auf Rom etc
Du sprichst mir aus der Seele. Dachte, ich wäre wegen diesen ersten Punkten rechtsradikal oder so