Was kosten die Beamten Deutschland im Jahr?

5 Antworten

Geld, denn von Schildkröten oder Hosenknöpfen können Beamte auch nicht ihre Rechnungen bezahlen.

Problem bei der Geschichte ist das es nicht nur Bundesbeamte gibt, sondern auch Landesbeamte oder Kommunalbeamte, hinzu kommen.

Die Gesamtkosten der Besoldung von aktiven Beamten in Deutschland betrugen im Jahr 2022 rund 128 Milliarden Euro, finde aber leider die Quelle nicht mehr. Die Zahl kam bei der TVöD und TV-L Verhandlung auf den Tisch.

MasterTooom 
Fragesteller
 16.01.2024, 13:02

Danke. Damit kann ich schon einmal etwas anfangen. Es ging mir darum, wie hoch die Kosten der Beamten (alle) am Bundeshaushalt (ebenfalls alles - müssten ca. 900 Mrd. EUR sein) sind. Wenn ich das richtig überblicke, sind das dann die 128 Mrd. EUR + 60 Mrd. Pensionen = ca. 200 Mrd. (inkl. Erhöhung dieses Jahr), oder?

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anTTraXX  16.01.2024, 13:04
@MasterTooom

Also laut Bundeshaushalt sind 50Mrd für aktive Beamte/Soldaten/Richter veranschlagt auf Bundesebene.

Habe grade noch mal danach gesucht.

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MasterTooom 
Fragesteller
 16.01.2024, 13:05
@anTTraXX

Das wären weniger als die Pensionen. Bei 1,4 Mio. Pensionäre und 1,9 Mio. Beamte, die sicherlich mehr erhalten als die Pensionäre, wäre das unrealistisch.

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Beträge kenne ich nicht, aber es sind zu viele mit zu hohen Bezügen.

anTTraXX  16.01.2024, 12:55

So eine Aussage kann nur von einem sehr ahnungslosen Menschen kommen!

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Zu viel

anTTraXX  16.01.2024, 12:57

Auch hier gilt.

So eine Aussage kann nur von einem sehr ahnungslosen Menschen kommen!

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Benutzer1305  16.01.2024, 23:43
@anTTraXX

Naja verdiene genug als jeder Beamtee im Monat, so wenig Ahnung kann ich ja net haben

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anTTraXX  17.01.2024, 05:57
@Benutzer1305

Nunja einen Job zu haben ändert nichts an der Tatsache das dle Aussage polemischer Müll ist

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anTTraXX  17.01.2024, 07:18
@Benutzer1305

Nein ich denke das dies im Ganzen betrachtet eher die Minderheit ist!

Der Beamte (was in vielen Bereichen des öD die Minderheit ist) erhält durch seinen Dienstherren das was ihm verfassungsmäßig zusteht, also in der Theorie. Vielerorts nicht mal das!

Nennt sich im übrigen Alimentation, dafür muss denn der Beamte vieles einfach hinnehmen, darf sich privat versichern und bekommt stellenweise weniger als in der Wirtschaft. Nicht nur das die PKV meist mit einer stolzen Summe zu buche schlägt, hat er Vorerkrankungen wird es richtig teuer, nein er darf die Kinder auch noch privat versichern. In der PKV gibt es keine Familienversicherung. Und die Leistungskataloge sind jetzt durch die Beihilfe auch nicht umfangreicher als in der GKV.

Und komme mir jetzt nicht mit Zuschläge! Die gibt es für jedem Arbeitnehmer auch, es steht jedem frei ähnliche Zuschläge mit seinem AG zu verhandeln. Viele vergessen hier gerne das viele Beamte eben nicht Lehrer sind, oder in der Führerscheinstelle oder dem Einwohnermeldeamt sitzen (das sind Angestellte by the way). Sondern ein großer Teil dieser Personengruppe nehmen hoheitlicher Aufgaben war und verkauft dafür sowas wie das Grundrecht auf die körperliche Unversehrtheit (Polizei, Bundeswehr, Feuerwehr) muss an jedem Tag der Wochen Schichtdienst leisten. Über Streikrecht brauchen wir gar nicht zu reden, denn das hat der Beamte nicht. Auch ist die Meinungsfreiheit eingeschränkt.

Wenn du mir jetzt also erzählen willst ein Beamter bekäme zu viel, dafür das er mit seinem Arbeitgeber, seinen Dienstherren, ein Treueverhältnis eingegangen ist und vieles einfach so schlucken muss, da fällt mir denn nur eines ein: polemischer/populistischer Schwachsinn!

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