Was ist das wichtigste "technische" Entscheidungskriterium bei der Auswahl eines Elektroautos?

Sonstiges - bitte gerne erklären. 40%
Akkukapazität / Reichweite 33%
maximale Ladeleistung DC 13%
Ort des Ladeports am Auto 13%
Ladekurve 0%
Batterietyp 0%

15 Stimmen

9 Antworten

Sonstiges - bitte gerne erklären.

Bei mir persönlich ist die Anhängelast >= 1.800 kg und der Antrieb aller 4 Räder das "Killerkriterium" und war auch der Grund für die Entscheidung für mein jetziges Auto einen Mercedes EQA 300.

Ich war bei dieser Wahl, zugunsten des kompakteren Autos bereit auf Akkukapazität/Reichweite zu verzichten (der EQA hat nur 66 kWh). Freue mich aber natürlich wenn mir der technische Fortschritt beim nächsten Fahrzeug etwas mehr spendiert.

Die Maximale Ladeleistung ist mir eigentlich relativ egal, aus Erfahrung weiß ich, dass nicht der Sprint, sondern der Dauerlauf wichtig ist. Natürlich habe ich mein Auto gerne schnell wieder fahrbereit. Allerdings hält der EQA die 100 kW so lange durch, dass er manches Fahrzeug mit höheren Spitzenwerten beim Laden überholt. War das mit "Ladekurve gemeint"?

Der Ort des Ladenschlusses, war mir bisher egal. Relevant wäre er, wenn wie bei Tesla sich ein Standard herausbilden würde. Im Moment Passen sich aber eher die Lade Parks an das wilde Durcheinander an.

Den Batterietyp habe ich bisher nicht berücksichtigt. Mir ist allerdings schon ziemlich bewusst, das LiFePo wohl künftig ein Argument für höhere Wiederverkaufspreise sein wird.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe den PKW Fuhrpark meiner Firma auf BEV umgestellt.
Sonstiges - bitte gerne erklären.

Mein E-Auto sollte mit den folgenden für mich notwendigen und sinnvollen Spezifikationen ausgestattet sein, die ich auch derzeit an meinem Caddy-Maxi vorfinde (man will sich ja nicht verschlechtern):

  • Neupreis unter 35.000 Euro
  • Raumangebot eines Caddy Maxi (alltagstauglicher PKW)
  • Wahlweise 7-Sitzer oder Sitze raus und Ladeflächen-Länge 2,20m, Volumen ca. 4m³ / entspricht einer Übernachtungsmöglichkeit für 2 Personen, Transport von 4-5 Fahrräder stehend oder 2 Mokicks stehend.
  • Nutzlast ca. 750kg
  • Anhängelast ca. 1500kg, gerne auch mehr
  • reale Reichweite 750 / 1000 km (Benzin / Diesel) mit Klima und Sitzheizung
  • reale Reichweite bei Vollast ca. 450 / 750 km (Benzin / Diesel)
  • Betankung in 5 Min. zu 100%
  • Geschwindigkeit bis zu 170 km/h im Dauerbetrieb
  • Fahrzeughöhe unter 2m
  • Schiebetüren beidseitig

Die aktuell wichtigsten Mängel der E-Mobilität sind für mich aktuell die schwache Netz-Infrastruktur, die langen Ladezeiten und die geringen Reichweiten. Solange die Entwicklung den Status Quo der Verbrenner nicht erreicht hat, sehe ich keine Notwendigkeit eines Fahrzeugtausches.


Dampfschiff  22.05.2023, 13:17

träum weiter ... diese Kriterien wird wahrscheinlich selbst in ferner Zukunft kein reines E-Auto erfüllen können. Zumindest nicht alle im selben Auto. So sehr ich Deine Wünsche auch nachvollziehen kann (meine persönliche Interessenlage ist ganz ähnlich), und so sehr ich Deinen Unmut darüber teile, dass es keine Elektroautos dieser Art gibt - aber von solchen Autos wir von Dir beschrieben werden wir uns verabschieden müssen. Die "eierlegende Wollmilchsau" unter den Autos wird es in Zukunft nicht mehr geben. Für den von Dir genannten Preis schon mal gar nicht. Für das Doppelte vielleicht - mit ganz viel Glück, und made in China.

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Amtsschreck  22.05.2023, 14:12
@Dampfschiff
träum weiter ...

nee, lass mal. e-Auto fahren ist nicht mein Traum ;-)

Allerding finde ich die Akku-Tausch-Technologie von NIO geht schon in die richtige Richtung. Sowas wäre vor allem an Autobahn-Tankstellen vorteilhaft, wenn man mal weitere Strecken fahren will, ohne lange Zwangspausen einlegen zu müssen.

aber von solchen Autos wir von Dir beschrieben werden wir uns verabschieden müssen.

Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, da das auf nahezu alle Transporter und Nutzfahrzeuge im Bereich bis 3,5 Tonnen zutreffen würde. ein riesiger Absatzmarkt, der das gesamte Deutsche Handwerk betrifft.

Für den von Dir genannten Preis schon mal gar nicht.

Doch, da bin ich mir sicher, dass die Preise nach und nach purzeln werden. Vor allem dann, wenn sich die oben beschriebene Akku-Tausch-Technologie durchsetzen wird und der Akku beim Kauf wegfällt. Auch die Deutschen PKW-Hersteller geraten unter Druck durch die billigen China-Autos, die hier auf den Markt strömen werden.
Bei jeder neuen Technologie wollen die Hersteller erstmal einen Batzen verdienen, um zB Entwicklungskosten wieder reinzuholen. Denke mal, was die ersten CD-Player, die ersten Flatscreens, die ersten Farbfernseher, etc. gekostet haben. Vor 10 Jahren hat unser 42"-Fernseher noch 1000 Euro gekostet, heute nur noch 350 oder so. Die ersten CD-Player kosteten an die 2000 DM. Am Ende waren es Werbegeschenke oder kosteten so um 100 Euro.

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MaxSensibel 
Beitragsersteller
 22.05.2023, 11:12

Ich kenne auch keinen Diesel, der bei Vollast diese Strecken schafft, oder meinst Du, maximale Zuladung/Anhängelast?

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Amtsschreck  22.05.2023, 11:15
@MaxSensibel
Ich kenne auch keinen Diesel, der bei Vollast diese Strecken schafft

Ich schon. Deshalb nannte ich diesen Wert. Und mit maximaler Zuladung und maximaler Anhängelast ist bei Tempo 100 auf der Autobahn bei einem Caddy die Vollast nahezu erreicht.

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MaxSensibel 
Beitragsersteller
 24.05.2023, 06:23
@Amtsschreck

Ein Caddy Diesel braucht mit Anhänger auf der AB ca. 9,5 bis 10 Liter/100km. Das Tankvolumen ist m.E. 55 Liter. Er schafft somit keine 600km. Immer nich mehr als ein Elektroauto, finde aber man sollte sich die Dinge auch realistisch ansehen.

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Amtsschreck  24.05.2023, 09:30
@MaxSensibel

Ich bin letztens mit einem 2t-Anhänger mit einem Caddy Benziner mit einer Tankfüllung 500 km Autobahn gefahren. Da der Diesel noch sparsamer ist, wird er zumindest 700km schaffen.

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MaxSensibel 
Beitragsersteller
 24.05.2023, 22:07
@Amtsschreck

Aber nicht bei Volllast 100, wenn man gemütlich fährt oder lange Strecken mit Baustellen hat, dann geht das na, aber war ja nicht Deine Aussage oben. Bei 100 schaffst Du das nicht.

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Amtsschreck  25.05.2023, 07:38
@MaxSensibel

Ich hatte den Tempomat auf 110 und der Anhänger ist 2,70m hoch und entsprechend windlastig. Ich habe es definitiv geschafft.

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MaxSensibel 
Beitragsersteller
 25.05.2023, 11:53
@Amtsschreck

Na dann ist Dein Caddy der Effizienzmeister. Gratuliere.

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Ursusmaritimus  22.05.2023, 11:11

Wieder einer der erst Tankstellen baut und dann die Autos.....

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Amtsschreck  22.05.2023, 11:16
@Ursusmaritimus

Wieder einer, der nicht weiß, dass man nicht aus jeder Laterne eine Ladesäule basteln kann...

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Ursusmaritimus  22.05.2023, 11:21
@Amtsschreck

Das ist auch absolut nicht notwendig!

Aber von einer neuen Technologie einen Standard zu fordern der beim Verbrenner erst nach >100 Jahren technischer Entwicklung zu finden war ist wohl unangemessen.

Der Verbrenner ist ausgereizt und sein Rohstoff zum Betrieb endlich. Der Stromer bietet noch deutliches technisches und speichertechnisches (Akkusatz) Potential, aber das wird erst entwickelt wenn die Technologie läuft.....

Stell dir vor niemand hätte ein Mobilphone gekauft weil alle auf das Smartphone gewartet hätten......

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Amtsschreck  22.05.2023, 14:19
@Ursusmaritimus
Aber von einer neuen Technologie einen Standard zu fordern der beim Verbrenner erst nach >100 Jahren technischer Entwicklung zu finden war ist wohl unangemessen.

Genauso unangemessen ist es, von den Verbrauchern einen Umstieg zu verlangen auf ein Produkt, welches den Status Quo noch nicht erreicht hat. Sowas nennt man dann Rückschritt.

Der Verbrenner ist ausgereizt und sein Rohstoff zum Betrieb endlich.

Du hast auch noch nicht mitbekommen, dass der Strom in Deutschland auch noch durch Kohle- und Gaskraftwerke im Strommix erzeugt wird. Die Verbrennung wird lediglich verlagert.

Stell dir vor niemand hätte ein Mobilphone gekauft weil alle auf das Smartphone gewartet hätten......

Legt man den technischen Status Quo zugrunde, ist es bei Deinem Vergleich doch eher andersherum: Rückschritt vom Smartphone auf das Handy.

aber das wird erst entwickelt wenn die Technologie läuft.....

Genau das ist ja der Fehler. Deshalb läuft ja der Verkauf von E-Autos so schleppend und wird von der Bevölkerung oft nur widerwillig angenommen, so dass die Regierung sich genötigt sah, eine Deadline zu setzen. Weil die Verbrennertechnik aktuell noch überlegen ist.

Von selbst verkauft sich Schrott eben nicht. Da muss politisch nachgeholfen werden.

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Ursusmaritimus  22.05.2023, 14:31
@Amtsschreck

Es wird kein Umstieg verlangt, du kannst deinen Knödel fahren solange du möchtest, nur neue Fahrzeuge werden ab 2035 nicht mehr produziert.

Ergo kannst du entscheiden wann dein persönlichen Point of Change erreicht ist.

Mit dem Strommix hast du Recht, in der Augenblicksbetrachtung! Aber die Ziele liegen in der Zukunft anders und wenn wir jetzt nicht umsteuern haben wir die nächste Industrie an China verloren.

BTW: Der Mehrbedarf alle Fahrzeuge in D elektrisch zu betreiben liegt bei ca. 150TWh was "nur" einen Mehrbedarf von 25% an elektrischer Energie bedeutet.

Warum ist der Stromer als Rückschritt zu bezeichnen um den Handyvergleich heranzuziehen? Wegen der geringeren Reichweite? Das ist doch nur ein einzelner Punkt der keine überbordende Relevanz hat. Ich würde die Ladekapazität persönlich nur etwa achtmal im Jahr zur Relevanz benötigen, den Rest kann ich ohne Probleme abdecken.

In allen anderen Punkten als der Reichweite ist der Stromer schon heute jedem Verbrenner überlegen.

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Amtsschreck  22.05.2023, 15:06
@Ursusmaritimus
Es wird kein Umstieg verlangt, du kannst deinen Knödel fahren solange du möchtest, nur neue Fahrzeuge werden ab 2035 nicht mehr produziert.

Und somit kann ich 2050 keinen neuen Verbrenner mehr kaufen und müsste, na? Richtig: UMSTEIGEN.

Ergo kannst du entscheiden wann dein persönlichen Point of Change erreicht ist.

Falsch. Siehe oben. Oder wie hast Du es so schön formuliert: Eine Augenblicksbetrachtung.

wenn wir jetzt nicht umsteuern haben wir die nächste Industrie an China verloren.

Das ist bereits passiert. Deutsche Hersteller haben sich zwar auf den chinesischen Markt mit ihren E-Buden getraut, weil der Markt es dort hergibt. Allerdings haben sie dort kaum Marktanteile im E-Bereich.
Es liegt letztlich nicht an der E-Mobilität per se, dass die Deutschen es mehrheitlich nicht annehmen. Da gibt es viele andere Faktoren. Einer wird sein, dass es eben keine ausgereifte Technik darstellt. Eine andere, dass die Netzinfrastruktur nicht ausreicht für einen 1:1 Umtausch.

Der Mehrbedarf alle Fahrzeuge in D elektrisch zu betreiben liegt bei ca. 150TWh was "nur" einen Mehrbedarf von 25% an elektrischer Energie bedeutet.

Selbst dieser geringe Mehrbedarf von 25% ist mit dem aktuellen Netz nicht zu bewältigen. Vor einigen Jahren wurden wir im Sommer gebeten, keine Klimaanlagen im Sommer in Gebäuden zu nutzen. Zu wenig Strom.

Vor wenigen Wochen geisterte durch die Presse, dass Vonovia 70 KWA nicht in Betrieb nehmen konnte. Netzprobleme.

Und ebenso werden Probleme auftauchen, wenn man versucht, in Wohnsiedlungen überall Induktionsschleifen oder Ladesäulen zu platzieren. Es funktioniert aktuell nicht. Deshalb erst Netzausbau, dann Verkauf von E-Autos. Alles andere ist dummfug und führt lediglich dazu, dass wir wirtschaftlich nicht vorankommen.

In allen anderen Punkten als der Reichweite ist der Stromer schon heute jedem Verbrenner überlegen.

Klar, wenn Du nur einen Kleinwagen zum Einkaufen benötigst, wäre diese Sichtweise nachvollziehbar. Es gibt aber auch noch weitere Anwendungsmöglichkeiten. Ich hatte ja oben beschrieben, welche Kriterien ich als alltagstauglich erachte. Und es gibt Millionen Fahrzeuge im Handwerk und anderen Dienstleistungen, die zB viel und/oder schwere Ladung transportieren. Hier sind also gute Ladekapazitäten notwendig und gefordert. Autos, die mit einer Zuladung von 700kg nur noch eine Reichweite von 200km haben (wenn überhaupt) sind keinem Diesel überlegen.

Noch wichtiger ist das schnelle Laden. Zeit ist Geld. Und die hohen Anschaffungskosten verschrecken Unternehmen ebenso. Mehr Sinn ergibt also das Akku-Leasing, wie es zB die Firma NIO betreibt. Wären deutsche Autobauer pfiffig und würden strategisch zusammenarbeiten, wären sie bereits vor Jahren gut beraten gewesen, diese Innovation zu entwickeln, anstatt den Fahrzeugboden bis in die kleinste Lücke mit Akkuteilen vollzustopfen, ohne eine Idee davon zu haben, diese bei Defekten ohne tagelange Werkstattaufenthalte wieder rauszupuhlen.

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Ursusmaritimus  22.05.2023, 15:55
@Amtsschreck

Verzeihung; Dummfug ist "weiter so" zu betreiben.......denn das ist die reine Quintessenz deiner Aussage.

Ich benötige heute weder sofort 25% mehr Netzkapazität noch Ladesäulen an jeder Ecke noch ist es wichtig heute zu entscheiden wie Autos nach 2050 fahren. Aber heute muss ich Techniken anstoßen welche ich morgen nutzen möchte und darf nicht einfach nur abwarten und nichts tun.

Wenn ich das mache kann ich auch noch lange Zeit dort Verbrenner nutzen wo es Sinn macht und Stromer weiter entwickeln was Sinn macht.

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Amtsschreck  22.05.2023, 16:39
@Ursusmaritimus
Verzeihung; Dummfug ist "weiter so" zu betreiben.......denn das ist die reine Quintessenz deiner Aussage.

Ja, genau deshalb hab ich ja beispielsweise auch auf eine bessere Akku-Austausch-Technik verwiesen, die E-Mobilität attraktiver machen würde. Sorry, aber wenn Du kein Textverständnis mitbringst, wird das nichts mit einer Fortführung dieser kleinen Diskussion.

Aber heute muss ich Techniken anstoßen welche ich morgen nutzen möchte und darf nicht einfach nur abwarten und nichts tun.

Das Problem ist, dass diese Technologie heute schon angewendet werden müsste, nicht erst morgen. Und sie hätte bereits innovativer vorangetrieben werden müssen. Aber solche halbgaren Geschichten bringen weder die Wirtschaft noch die Gesellschaft weiter. Deshalb liegt das Ziel 2035 auch noch so weit in der Zukunft. In der Hoffnung, dass die Industrie dieses Ziel überhaupt halten kann, etwas auf den Markt zu bringen, was uns nicht wieder auf die Füße fällt.

Aber solange diese E-Mobilität noch nicht spruchreif ist, muss ich sie mir nicht als Beta-Tester andrehen lassen.

Aber da Deutschland auch keine Reformen in den Bereichen Bildung, Gesundheit oder Steuern hinbekommt, werden sie es auch bei Klima, Umwelt und Verkehr, sowie Infrastruktur versagen. Großprojekte kann Deutschland nicht. Und bis 2035 werden sie es auch nicht gelernt haben.

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Sonstiges - bitte gerne erklären.

Das wichtigste ist das das Auto für meine Bedürfnisse geeignet ist.

Platz für 3 Erwachsene

Ein Kombi

Platz zum Einkaufen

mindestens 300km Reichweite damit ich zu meinen Ferienhaus und zurück fahren kann ohne zu laden

Eine Anhängerkupplung mit 600kg zuglast um mal zum Baumarkt oder Recyclinghof zu fahren

und das ganze unter 20 000€


MaxSensibel 
Beitragsersteller
 22.05.2023, 10:54

Dann würde ich das als Miete machen, Autos zu kaufen wird nach meinem Gefühl immer "riskanter". Für einen Einsatz von 20.000€ kann man ein entsprechendes Elektroauto bspw. MG 5 für 60 Monate fahren.

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MaxSensibel 
Beitragsersteller
 24.05.2023, 06:28
@nobodyathome

Übernahme zum Restwert oder modernes aktuelles Auto oder auf Grund veränderter Bedingungen ohne Auto auskommen, Möglichkeiten gibt es viele, dennoch wird es nicht jedem möglich sein in nächster Zeit elektrisch zu fahren, so langsam kommt aber wohl auch Bewegung in den Markt der günstigen Modelle.

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Ursusmaritimus  22.05.2023, 10:30

und das ganze unter 20 000€

Da musst du auf die Gebrauchten warten.....

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Sonstiges - bitte gerne erklären.

Primär der Verbrauch pro 100 km. An zweiter Stelle die mögliche Ladeleistung und dann erst die Batteriekapazität.

Die dickste Batterie nützt nicht so viel, wenn sie schnell leergelutscht wird. Und eine kleinere Batterie mit hoher Ladeleistung könnte im Vergleich mit einer größeren, die eine schlechtere Ladeleistung hat, dennoch die bessere Lösung sein.

Sonstiges - bitte gerne erklären.

Die Fahrleistungen. 😁


MaxSensibel 
Beitragsersteller
 22.05.2023, 10:59

:) sind ja nicht anders als beim Verbrenner, das Fahrgefühl ist aber komplett anders.

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