Nach meiner Kenntnis kannst Du bei den meisten auch vor Ort kaufen. Aber die besten Plätze könnten dann schon online verkauft worden sein.

Manche bieten auch einen Rabatt beim Onlinekauf.

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Du kannst diese "Parkplätze" als Tankstellen sehen.

Fahrzeuge dürfen dort nicht parken. Sie dürfen nur während des Ladevorgangs stehen und auch dieser Zeitraum ist oft begrenzt. Längere Standzeiten führen zu Strafgebühren seitens des Stromanbieters oder sogar zu Strafzetteln.

Ansonsten gilt inzwischen fast überall, dass E-Autos dieselben Rechte und Pflichten beim Parken haben wie Verbrenner.

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Einige Hersteller wollen sogar schon eher mit dem Bau von Verbrennern aufhören., Das haben die bereits ganz alleine entschieden.

Ich denke nicht, dass die Entscheidung wieder rückgängig gemacht wird.

Die Zeiten, in denen fossile Energien unter großem Energieverlust und mit ungesunden Abgasen verbrannt werden, sollten langsam vorbei sein.

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E Autos

Ich denke, die Zeiten, in denen tausende bewegter Teile über die Verbrennung fossiler Energie unter Erzeugung von Druck, Hitze und jeder Menge schädlicher Abgase betrieben werden, ist vorbei. Die Effizienz wurde im Laufe der Entwicklung zwar irre gesteigert, ist aber dennoch viel geringer als sie eines E-Antriebs.

Woher der Strom dafür künftig kommen wird, das bleibt spannend. Von daher ist grüner Wasserstoff als Energieträger für z.B. eine Brennstoffzelle oder was auch immer da noch kommen mag, durchaus eine interessante Option. aber noch sind wir nicht so weit.

Ich fahre seit einigen Monaten ein E-Auto und ich gebe zu, ich liebe mein kleines Diesel-Wohnmobil trotzdem noch. Aber wenn ich die Chance hätte, das irgendwann durch ein E-Mobil zu ersetzen, würde ich nicht zögern. Meine Erfahrungen mit dem E-Pkw sind ausgesprochen gut.

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Das wird schwierig.

Du kannst ein Bankkonto mit PayPal verbinden und normalerweise wird auch eine Kreditkarte verlangt. Die dient u.a. der Altersverifikation.

Ohne Kreditkarte kann es sein, dass das PayPal-Konto nicht nutzbar ist.

Girokarte ist dafür nicht geeignet.

Wenn alles eingerichtet ist, braucht jemand, der Dir Geld schicken will, nur Deine Mailadresse, mit der Du bei Paypal angemeldet bist.

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Man muss etwas umdenken, aber ich hatte, seit ich ein E-Auto besitze, noch keine wirklichen Ladeprobleme.

Allerdings bin ich in der glücklichen Situation, eine Wallbox zu Hause zu haben. Die nutze ich aber nicht so häufig, weil es manchmal preisgünstiger ist, anderswo zu laden.

Insgesamt ist es sinnvoll, sich auf jeden Fall über die Konditionen verschiedener Anbieter zu informieren. Das kann dann dazu führen, dass Du mehrere Ladekarten oder -apps hast. Man lernt aber schnell, mit welchem Anbieter an welcher Säule es günstiger ist. Dazu gibt es auch Apps wie Ladefuchs und Chargeprice.

Günstiges langsames Laden ist z.B. bei Aldi Süd (manchmal auch günstige Schnellladesäulen vorhanden), Kaufland oder Lidl möglich. Bei Aldi einfach mit Karte zahlen, ohne Vertrag. Bei Kaufland/Lidl kannst Du die Kaufland eCharge App nutzen, hinterlegst dort Deine Zahlungsdaten. In der App siehst Du auch, ob gerade eine Ladesäule frei ist. Auch das schnelle DC Laden bei Kaufland und Lidl ist preislich sehr konkurrenzfähig. Das macht man dann eben während des Einkaufs.

ADAC-Mitglieder können eine Ladekarte der EnBW haben, mit vergünstigten Preisen - je nach Stromanbieter, bei dem Du Kunde bist, gibt es so etwas auch von diesem. Günstig und schnell: Freshmile, Anbieter aus Frankreich. Mit deren Karte (einmalige Kosten, lohnt aber schon bei der ersten Ladung), lade ich an den schnellen Ladesäulen bei Shell für rund 30 ct pro kWh. Da stehe ich dann für eine Ladung von 20-80 % für weniger als 20 Minuten (Fahrzeug mit 64 kWH Akku). Und die "1-2 Minuten" an der Tankstelle sind in der Realität doch oft 5-7 Minuten, würde ich meinen.

Wenn man das alles ein wenig gelernt hat und sein Verhalten etwas anpasst, läuft die Laderei recht reibungslos.

Es gibt auch immer mehr Ladestationen und dass eine Säule mal besetzt ist, erlebe ich bei einem von 10 Ladeversuchen.

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Die Frage ist nicht ganz klar.

Aber ich denke, ich verstehe: Du hast hier tatsächlich 2x die a-Moll Tonleiter, aber die eine ist eine Oktave höher als die andere.

Wenn es also keine weiteren Angaben gibt, mit welchem a Du beginnen sollst, wären m.E. beide Versionen korrekt.

Falls es heißt: "Beginne mit dem eingestrichenen a" (a'), dann wäre nur die obere Version richtig.

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Manche Kreditkarten haben Sperren für Auslandsnutzung oder für Nutzung in Fremdwährung, um Missbrauch zu verhindern.

Bei meiner kann ich Z. B. Länder, in denen sie funktionieren soll, jeweils separat freischalten.

D.h., entweder es gibt bei Deiner ein Nutzerportal, in dem Du solche Einstellungen vornehmen kannst oder es gibt hoffentlich einen Support, der weiterhilft.

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Ich habe in Basel selbst einen kleinen Imbiss mit der Karte gezahlt. Die wollten auch auf dem Wochenmarkt kein Bargeld.

Würde eher empfehlen, in Basel SFr aus dem Automaten zu ziehen, falls benötigt.

In Basel werden durchaus auch € angenommen, vermutlich aber nicht zum besten Kurs.

Ansonsten sollten große Bankfilialen, die Zentralen von Sparkassen und VR Banken oder auf großen Bahnhöfen oder Flughäfen die Reisebanken SFr haben.

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Taugt nichts.

Mit den 42 Nm maximalem Drehmoment scheitert das Bike an jedem Hügel mit etwas kräftigerer Steigung. Der Hinterradmotor wird dann womöglich auch so heiß, dass er noch weniger leistet oder aussteigt.

Für etwas, das sich "Mountainbike" nennt, eher unverschämt. Mein Trekkingbike kann bis zu 85 Nm.

Mit einem Akku von 380 Wh kommst Du bei mittlerer Unterstützung vielleicht max. 50 km weit, tendenziell weniger. Bei ebener Gegend, Minimalunterstützung und ab und zu ausgeschaltetem Motor natürlich auch weiter.

Die restlichen Komponenten sind auch nicht toll und mit 8 Gängen kommst Du je nach Streckenprofil auch schnell an die Grenzen.

Ein Fachmann hat es mal grob so ausgedrückt: Unter 2.000 € verschwindet der Spaß, unter 1.500 auch noch die Sicherheit.

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Aus Deinen "Informationen" kann nicht entnommen werden, wie Dein Gerät aussieht und was Du genau vor hast.

Da Du offenbar sehr wenig Ahnung von solchen Dingen und damit auch von den möglichen Auswirkungen dessen hast, was Du tun willst, würde ich dringend abraten.

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Es gab schon immer volle und übervolle Campingplätze, genauso wie es heute immer noch wunderschöne Plätze gibt, die nicht überlaufen sind.

Ja, es gibt mehr Camper und Wohnmobile. Das mag aber auch damit zusammen hängen, dass es immer mehr Menschen gibt, die sich Urlaub leisten können, die vielleicht nicht unbedingt fliegen oder eine Kreuzfahrt machen wollen etc...

Ich habe seit 7 Jahren ein kleines Wohnmobil und dass es irgendwo wirklich komplett voll oder überlaufen war, habe ich in dieser Zeit 2-3x erlebt. Aber mich ziehen auch üblicherweise nicht die Hotspots an, wo alle hin "müssen" und ich bin nicht in der Haupt-Ferienzeit unterwegs.

Siehe unten. Total "überfüllter" Campingplatz in Dänemark, Juni 2022.

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Das am weitesten verbreitete Gefährt hierzulande dürfte wahlweise der Ducato in L2 H2 oder baugleich (bis auf den Motor) der Jumper oder Boxer sein.

Innen Stehhöhe, mit 5,99 Außenlänge noch gut manövrierbar, man findet auch in Städten oder auf engen Stellplätzen noch einen Platz, Kosten für Fähre und Maut halten sich in Grenzen und er bietet vor allem ausreichend Innenraum für einen guten Ausbau für 2 (oder auch bis 4) Personen.

Mit 3,49 t brauchst Du nur den B-Führerschein (und es hat ebenfalls wieder Auswirkungen auf Maut etc...). Das Fahrzeug kann aber auch notfalls aufgelastet werden.

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J-ein.

Natürlich berechne ich das grob in meine Überlegungen mit ein. Aber andere Aspekte sind wichtiger.

Da sind auch viele emotionale Punkte dabei, neben einigen rationalen. Eingekauften Strom zu reduzieren, das E-Auto sehr kostengünstig laden, gespeicherten Strom z.B. in der Nacht zu nutzen etc...

Aber das Gefühl, hier etwas positives zu tun, ist ein ganz wichtiger Aspekt. Wenn ich es recht weiß, ist z.B. die CO2-Amortisation der Anlage bereits nach ca. 2 Jahren erreicht und ab da wird rechnerisch nicht nur Strom gespart, sondern auch mein CO2-Fußabdruck verringert.

In diesem Augenblick rumpelt es übrigens auf unserem kleinen Reihenhausdach und die Panels werden montiert.

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Wenn man z.B. zu Hause über die Website von DHL einen Paketschein anlegt, dann wird die Nummer direkt vergeben und man kann sie weitergeben.

Kann dann durchaus nich einen bis drei Tage dauern, bis ein Paket auch physisch verschickt wird.

Nebenbei: Es heißt Paket. Ohne c.

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