Was haltet ihr vom Atheismus?

Der Glaube an Gott ist ein Irrtum. Religion ist das größte Verbrechen an der Menschheit.

Auch ohne "Gott" und Religion kann man gläubig sein, ich kann es und bin es auch, ich darf es und muss nichts. Was andere glauben, ist deren Angelegenheit, solange sie anderen keinen Schaden deswegen zufügen. Religion hat schon mehr als 500.000.000 Unschuldigen das Leben gekostet, und die Religiösen aller Richtungen machen ständig damit weiter. Trotz der Widerlegung der Sintflutgeschichte glauben Muslime, Christen und Juden immer noch daran, lehren die Lüge weiter und tun so, als ginge sie die Wissenschaft nichts an, das nennt man Scheinheiligkeit, Hochmut und Misoneismus.

Ca. 25.000 Menschen verhungern jeden Tag, Gott?

Ca.15.000 Kinder unter 5 Jahren sterben jeden Tag. Gott?

Ca. 5 Milliarden beten Tag und Nacht um Frieden und was ist? Krieg ist! Gott?

Und dazu besitzen die "wahren" Gläubigen noch die Unverfrorenheit und behaupten, all das sei "Gottes Wille", weil wir Atheisten sündigen! Da ist kein "Gott"! Kein Jesus!

Religion, das Übel der Welt!

🔚

Die gesunde Geisteshaltung, mit der ausnahmslos jeder Mensch geboren wird, und sei es nun ein Papst oder irgendein selbsternannter "Prophet". Nicht-Atheist wird man erst, wenn einem andere Menschen irgendeinen "Gottes"-wahn einpflanzen.

Und nein, Atheismus ist selbstverständlich keine "Religion".

Jeder kann von mir aus an das glauben, was er für richtig hält. Wenn Atheisten an keine höhere Macht oder kein höheres Wesen glauben, ist das für mich genauso okay wie jemand, der gläubig ist.

Was ich definitiv NICHT mag, ist für meinen Glauben kritisiert, diffamiert und belehrt zu werden, ich hätte einen falschen Glauben oder eine falsche Weltanschauung.

Auch diverse Missionierungsversuche finde ich übergriffig.

Es ist leider teilweise so, dass der Weg vom Atheismus zum Antitheismus oft nur kurz ist.

Während die meisten Atheisten anderen ihren Glauben lassen, versuchen die Antitheisten die Gläubigen davon zu überzeugen, dass ihre Denkweise die einzig richtige ist.

Kommt euch vertraut vor? Ist es auch.

Manche Gläubige behaupten ebenfalls, dass ihr Weg und ihre Religion/Glaube die/der einzig wahre ist.

Ich bin grundsätzlich dafür, dass wir alle uns so akzeptieren, wie wir sind und vernünftig miteinander umgehen...ob nun gläubig oder nicht gläubig.

LG ChrystalDragon7 🍀

Der Atheismus ist meiner Meinung nach doch sehr darauf ausgerichtet, andere Weltanschauungen zu kritisieren.

Aus dem Atheismus selbst ist nicht eine bestimmte Denkrichtung oder spezifische Weltanschauung abzuleiten - obwohl der Atheismus als Weltanschauung bezeichnet wird.

Dieses "Ausschlussprinzip" "ohne Gott" alleine ist bei all den möglichen Optionen der Wahrheitsfindung doch recht "ineffizient"...

Mir tun Atheisten leid, weil sie oftmals in Verbindung mit den Antitheismus gebracht werden. Der Antitheismus versteckt sich hinter dem Atheismus und zieht ihm durch den Dreck.

Atheismus bezieht sich ausschließlich auf die Ablehnung oder den Mangel an Glauben an Götter oder höhere Mächte. Es geht hier um die persönliche Überzeugung einer Person bezüglich der Existenz von Göttern oder höheren Mächten.

Antitheismus dagegen bezieht sich auf den aktiven Widerstand oder die Opposition gegen religiöse Überzeugungen oder Praktiken. Es geht hier um eine Haltung gegenüber Religionen und ihrer Auswirkungen auf die Gesellschaft.

Obwohl man den Antitheismus als eine Form des Atheismus auslegen kann , ist es nicht macht es nicht zu einem Oberbegriff, da es ein zusätzliches Element enthält, nämlich eine anti-religiöse Haltung, die über die bloße Ablehnung der Existenz von Göttern hinausgeht.