Was genau soll an der AfD "bürgerlich-konservativ" sein 🤣🤣🤣?

8 Antworten

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Gar nix, das ist Geschwafel von der Vogelschiss-Partei a.k.a. AfD.

Die höchsten Stimmenanteile hat sie unter Arbeitslosen, Abgehängten, in Plattenbausiedlungen und an sozialen Brennpunkten. Also in Kreisen, die das Gegenteil von "Bürgertum" sind.

Und die Verachtung des Staates und seiner Institutionen hat auch nichts mit "konservativ" zu tun, also Bestehendes zu bewahren. Die AfD will den Umsturz und eine neue Gesellschaftsordnung.


Hamburger02  23.03.2025, 12:27
Die höchsten Stimmenanteile hat sie....

...unter denen, die dann am heftigsten unter der Wirtschafts- und Sozialpolitik der AfD zu leiden hätten. Aber wie schrieb schon Berthold Brecht:

"Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber."

Nun sehr vieles. Die AfD ist u.a. auch für finanzielle Entlastungen und mehr Freiheit und Eigenverantwortung. Die AfD ist u.a. für

  • Abschaffung des Rundfunkbeitrages
  • Abschaffung Grundsteuer
  • Abschaffung CO2-Steuer
  • Strengere Migrationspolitik und vor allem Aufnahmestop islamischer Einwanderer
  • Islamkritik
  • direktere Demokratie nach Schweizer Vorbild
  • Rücknahme Selbstbestimmungsgesetz
  • Rücknahme Cannabislegalisierung

Gruß NicoFFFan

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin überzeugter Gegner der Grünen und der Politik der Grünen

Normaler119 
Beitragsersteller
 25.03.2025, 16:11

Also, wenn ich jetzt noch einmal das Wort direkte Demokratie höre. Dann lege ich aber wirklich einen unfreundlichen Ton an den Tag. Das wollte die NSDAP auch. Lass diesen Schwachsinn.

Cannabis Legalisierung war gut. Selbstbestimmungsgesetz auch. Du willst den Menschen etwas aufzwingen, unfassbar

NicoFFFan  25.03.2025, 16:16
@Normaler119

Auch Du versuchst anderen etwas aufzuzwingen.

Ganz nebenbei hab ich zur Bundestagswahl BSW gewählt. AfD hab ich, obwohl ich einige Punkte gut finde, nicht gewählt, weil ich überzeugter Gegner der Wehrpflicht bin. Sahra Wagenknecht ist eine der mit Abstand kompetentesten Politiker.

Ach, konservativ sind sie ja, sie wollen alte Rollenbilder zurück. Nur halt eben nicht bürgerlich, sondern eher rechtsextrem

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Feministin, Antifaschistin, bald Bundeskanzlerin

Sie gibt sich als "bürgerlich-konservativ" damit die Kleinbürger nicht erkennen, dass die die Partei sein wird, die den kleinen bürgerlich-konservativen Bürger als erstes schröpft. Die Reichen danken dem kleinen Bürger, da der ihre Existenz unterhält.