Was für ein Autofahrer seid ihr?

12 Antworten

Innerorts auch maximal auch 10 km/h über 50 aber nur wenn es übersichtlich ist damit ich trotzdem problemlos im 5. Gang (von 5) fahren kann.

Außerorts eher etwas weniger zum spritsparen. In de Regel bleine ich desshalb hinterm LKW und überhole nicht

halte auch immer so viel Abstand, damit ich nicht bremsen muss wenn der vorrausfahrende rechts abbiegt

Kommt drauf an.., i.d.r. deckt sich dein Fahrstil schon mit meinem… bin jetzt seit 32 Jahren im besitz eines pkw Führerscheines (plus diverser anderer) und mindestens eines pkw - und musste den Lappen noch nie abgeben. ;)

ich bin in in dieser Zeit ein gutes duzend mal geblitzt worden, aber das war immer nur pippifax - einmal gabs einen Punkt in Flensburg, aber das ist auch schon wieder >10 Jahre her

da wollte ich halt mal abends die 8-Zylinder meiner corvette blubbern hören und hab mal ‚über Land‘ etwas Zuviel Gas gegeben - und die is‘ halt schnell ‚zu‘ schnell ;)

Ich bin ein ängstlicher und unsicherer Autofahrer, weil ich eine soziale Phobie habe, es jedem recht machen will und Fahranfänger bin.

Passe meine Geschwindigkeit an, hab 3 Augen, kann sehr Nett sein dafür aber sehr schnell ungeduldig.

Beispiel rollen ich mit 55 an die Grüngewordene Ampel ran und ausgerechnet muss der vordermann erst dann Losfahren wenn ich abbremse und in sein arsch reinkrieche muss. (Natürlich ist er der erste und gibt kein Gas)

Oder wenn einige an ner 50er zone mit 40 vorbeifahren, teilweise muss ich bis 35 abbremsen.

Hab sehr viele gute seiten, dafür aber eher weniger Böse.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Durch Erlebnisse und Wissenerweiterungen

Durchschnittsauto, Durchschnittsfahrer.

Ich habe seit über 38 Jahren den PKW Führerschein (habe aber auch Klasse A und hatte bis 50 auch die Klasse CE) und habe mir über diese Frage noch nie Gedanken gemacht.

Immerhin habe ich aber noch nie einen Unfall selbst verschuldet und erst einmal, vor ca. 20 Jahren, einen Punkt in Flensburg gehabt.

Ich durfte, berufsbedingt, schon an einigen Fahr-/Sicherheitstrainings teilnehmen, inklusive Hochgeschwindigkeitstraining auf dem Hockenheimring.

Dabei lernt man aber eigentlich nur immer wieder die eigenen Grenzen und die Grenzen von ABS, ESP, etc. kennen, und zu wissen, was man in Extremsituationen alles NICHT kann.

Das ist auf der Straße natürlich trotzdem hilfreich, denn viele lernen ihre Grenzen oder die Grenzen ihres Autos leider erst kennen, wenn es zu spät ist.

Einen Ralleyfahrer mit überdurchschnittlichen Fähigkeiten der Fahrzeugbeherrschung macht so ein Training aber nicht aus einem, auch nicht, wenn man es mehrmals macht. Auch da sollte man keine Illusionen haben.