Was bedeutet, dass Jesus der Erste und der letzte ist?

7 Antworten

  • GOTT ist der Erste und der Letzte (Jesaja 44,6) = JESUS ist der Erste und der Letzte (Offenbarung 1,17)
Was bedeutet -der Erste und der Letzte?
  • Der Erste zu sein bedeutet, dass man keinen Anfang hat. Der Erste wurde also nicht erschaffen, denn er war schon immer da.
  • Der Letzte zu sein bedeutet, dass man kein Ende hat. Der Letzte wird also immer da sein.

Dieser Titel steht also für die Ewigkeit. Wieso gibt sich JESUS GOTTES Namen? Weil er GOTT ist. (siehe auch diese zahlreichen in dieser GF-Antwort aufgeführten Bibel-Textstellen, die das belegen)

Vertiefend beschaut:

Wir wurden ausnahmslos alle im Licht-Reich von GOTT vollkommen geschaffen und dann mit einem geschöpflichen freien Willen auf eine Entwicklungsbahn gestellt, wo auch Fehler machen erlaubt und ganz natürlich ist auf unserem Lernweg. Die Sünde durfte also schon im Geistreiche (= Himmel) existent sein und dies alles zog noch keinen Fall nach sich. Erst das Greifen nach der Frucht am Baum des Lebens brachte den Fall als Folge. Das ist der Griff nach dem ersten Pfeiler des Schöpfungsfundaments: Nach der Allmacht und Heiligkeit GOTTES! Der zweite Pfeiler ist das Freie-Wille-Gesetz für die Kinder. Dem Gegenüber der erste Pfeiler als die gerecht gestellten Bedingungen, dass eben kein Kinde jemals die Allmacht und Heiligkeit oder auch SCHÖPFER selbst sein kann. Auf diesem Fundament und zwischen diesen beiden Pfeilern gespannt: Der Spannungsbogen des Lebens in der Doppelverbindung und Wechselwirkung! Zu beachten: Immer der Ausgleich!!! ER – GOTT-UR – ist der Erste und der Letzte. Eingang und Ausgang. Der binäre Code von „0“ und „1“ und der Teilwerkabschluss von „1“ und „0“ (10 oder auch Dekade) in der Unendlichkeit der „8“!

So lässt sich die genannte „soziale Verträglichkeit“ von Falschtaten ohne einen Fall selbst fallbedingt noch durch das menschliche Gehirn darstellen:

 (Quelle: http://webbe.de/index.shtml?CONTENT=script_javascript_word;LANG=de)

„Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.“ (Zitat Ende)

ER ist der Erste und der Letzte

Und das ist es! ER ist der Erste und der Letzte, alles andere vermag ER als Wort in sein Lebens- und Schöpfungsbuch zu schreiben! So weit sind Raum und Zeit „dehnbar“ (und doch die Grenze: Bis hierher und nicht weiter!) – um dem Kinde die Erkenntnis des Wortes und die Tat daraus zu ermöglichen! So lebendig ist GOTT in seinem Gesetz, dass das Wort immer lesbar bleibt, selbst noch im Falle – also: fallbedingt! Lediglich der Griff nach dem Ersten und dem Letzten, der Griff zum Baum des Lebens – eben selbst das WORT sein zu wollen – zog den Fall nach sich! – Der Griff, jemanden nach dem Leben trachten zu wollen – in diesem Falle GOTT selbst nach seiner Allmacht und Heiligkeit zu trachten. So urteile niemand in dieser Lebendigkeit des Wortes über Falschtaten seines Nächsten, wenn diese „soziale Verträglichkeit“ selbst im Lichtreiche (= Himmel) vor dem Falle gegeben war. Einem steht das UR-TEIL zu! Jenem, der UR ist und die UR-TEILE aus sich stellte, auf eine freie Entwicklungsbahn; und für diese in unsagbarer Verantwortung den Ausgleich erbrachte als JESUS CHRISTUS: ES IST VOLLBRACHT! So sieht uns sozusagen GOTT der Barmherzige als GANZES, und nicht unsere Einzeltaten! Die Tat der Reue und Umkehr kann so die Falschtat wiedergutmachen – weil diese letztendliche Erkenntnis das Wort abschließt und als Ganzes so stehen lässt, dass der Erste und Letzte der bleibt, der das WORT einst sprach: ES WERDE LICHT! Ist das Barmherzigkeit!? Tief verneige ich mich vor Dir, Du guter GOTT! Wahrlich: ES IST VOLLBRACHT! Amen.


Patrickson  15.06.2023, 17:06

Danke dass du die Bäume im Paradies erwähnst, die sind extrem wichtig.

Als ich erkannte, dass der Baum der Erkenntnis nicht der Baum des Lebens ist, verstand ich, dass Wissen keine Erlösung ist und nicht zum Leben führt.

Vom Baum der Erkenntnis haben wir genascht und so haben wir Erkenntnis aber vom Baum des Lebens zu naschen wurde dem Menschen verwehrt "damit er nicht ewig lebe wie wir!" und so müssen wir es uns schenken lassen von Gott durch Jesus Christus.

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Thomas021  15.06.2023, 17:53
@Patrickson

Hier wird gut erklärt, was diese beiden Bäume bedeuten:

Der Baum bedeutet das Innewerden; der Baum, gut zur Speise - das Innewerden des Guten; der Baum des Lebens - die Liebe und den Glauben aus ihr; der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen - den Glauben aus dem Sinnlichen oder aus der Wissenschaft. Daß die Bäume hier Innewerden bedeuten, davon ist der Grund, daß von dem himmlischen Menschen gehandelt wird; anders, wenn vom geistigen; denn wie das Subjekt, so ist das Prädikat. (HG 102, 103)
Das Innewerden ist ein gewisses inneres Gefühl vom Wahren und Guten, das einzig vom Herrn kommt. Die Engel haben ein so deutliches, daß sie aus ihm wissen und erkennen, was wahr und gut, was vom Herrn und was von ihnen selbst, sowie auch wie beschaffen einer ist, der herbeikommt, aus seinem bloßen Herbeikommen und bloß aus einer einzigen seiner Vorstellungen. Der geistige Mensch hat kein Innewerden, sondern er hat ein Gewissen; der tote Mensch hat nicht einmal ein Gewissen, auch wissen die meisten nicht, was Gewissen, geschweige denn was Innewerden ist. (HG 104, 125)
Durch die Bäume selbst sind Gefühlswahrnehmungen bezeichnet worden, wie z.B. durch die Bäume des Gartens Eden vom Aufgang die innersten Gefühlswahrnehmungen oder die des Verständigen bedeuten. (HG 1443)
Baum der Leben
Der Baum der Leben ist die Liebe und der Glaube aus ihr; inmitten des Gartens ist im Willen des inneren Menschen. Das Vorzüglichste, was der Herr beim Menschen und dem Engel besitzt, ist der Wille, der im Worte Herz heißt; weil aber aus sich selbst niemand Gutes tun kann, so ist der Wille oder das Herz nicht des Menschen, obwohl er dem Menschen zugeschrieben wird; dem Menschen eigen ist Begierde, die er Willen nennt; weil der Wille die Mitte des Gartens ist, wo der Baum der Leben und der Mensch keinen Willen, sondern Begierde hat, darum ist der Baum der Leben die Barmherzigkeit des Herrn, von dem alle Liebe und aller Glaube und somit alles Leben kommt. (HG 105)
Baum der Erkenntnis
Vom Baum der Erkenntnis essen heißt, in die Geheimnisse des Glaubens einzudringen versuchen durch Sinnliches und Wißtümliches, durch welches das Himmlische im Menschen stirbt. Dieses Begehren ist die Ursache des Falles einer jeden Kirche, denn daher kommen nicht allein Falschheiten, sondern auch Böses des Lebens. (HG 126, 127)

Was die Erbsünde genau ist, die Adam und Eva begangen haben, habe ich in dieser GF-Antwort genau erklärt, denn darüber gibt es unter Christen auch viel Mißverständnis.

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jorgwalter57  15.06.2023, 18:11

"Schöner" Sermon.

Behauptungen, sonst nichts.

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Dass Jesus schon immer war und dass er immer sein wird.

Übrigens eine Aussage, die auch Im alten Testament vorkommt:

So spricht der HERR, der König Israels, und sein Erlöser, der HERR der Heerscharen: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir gibt es keinen Gott. Jesaja 44:6

Höre auf mich, Jakob, und du, Israel, mein Berufener! Ich bin es, ich bin der Erste, und ich bin auch der Letzte! Jesaja 48:12

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, freievang. Gemeinde

jorgwalter57  15.06.2023, 18:06

Behauptungen aus der Bibel. Wer's glaubt...

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Das meint,

Er (Joh.14,6)

ist Alles für uns (Mt.1,21; Röm.6,23; Offb.21,4).

Woher ich das weiß:Recherche

Dass Jesus ewig ist. Er hat keinen Anfang und kein Ende. Er war schon immer da und wird auch in Zukunft immer da sein.


jorgwalter57  15.06.2023, 18:07

Behauptungen, mehr ist nicht.

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Er war von Anfang an da und wird für immer sein.


jorgwalter57  15.06.2023, 18:05

Behauptet die Bibel. Wer's glaubt...

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