Warum zerstört ein Iraker den Koran?
Was will uns das sagen?
Im Irak ist der Islam für 97% die Religion.
Hast du einen Link/Artikel dazu?
Zu was? Dass ein Iraker einen Koran zerstört hat?
7 Antworten
Dieser Iraker wollte mit dem Verbrennen des Korans erreichen, nicht aus Schweden ausgewiesen zu werden. Er wäre im Irak sofort verhaftet worden mit unabsehbaren Folgen.
Die Folgen für Schweden waren ihm total egal.
Ich würde so jemand nicht in meinem Land haben wollen.
Weil nicht jeder den Glauben, glaubt.
Ich finde es aber auch nicht schön andere Religionen zu Diskriminieren und sowas wie hier den Koran zu verbrennen.
Es gibt halt immer diverse Menschen die so sind, war ja auch im Finnland.
Sowas gibt es leider, 0 Akzeptanz.
Ich brauch kein Glück aber danke 👍.
Auch wenn es hart für dich scheint, aber nicht jeder mag deine Lebensweise.
Du musst es nicht akzeptieren, aber was willst du jetzt machen?
Manche wollen es nicht einfach hinnehmen.
Christen sind ebenfalls gegenüber Muslimen nicht so gut wie, Muslimen gegen Christen über.
Man muss nicht das akzeptieren was die anderen machen aber willst du jetzt was dagegen machen?
Wenn andere mich nicht akzeptieren, dann ist es ebend so.
Du kannst kritisieren wie du willst, nur wie weit du gehst um zu kritisieren ist die Frage? Einen Koran zu verbrennen ist einfach Assozial, sowas tut man einfach nicht und verbreitet nur noch mehr Hass.
Niemand sollte hier "schön" die Klappe halten.. wenn man erlich ist.
Ich wünsche dir noch Erfolg im Leben Bast4321...
PS: auf weitere werde ich nicht antworten, ich sehe dass du nicht höflich diskutieren kannst. 😉
Da werden die Zusammenhänge erklärt. https://de.euronews.com/2023/07/31/warum-verbrennen-iraker-in-stockholm-den-koran
Die beiden Männer beantragten bei der Polizei die Durchführung der Veranstaltung und erklärten, sie wollten „vor dem Parlament demonstrieren und das Verbot des Korans fordern".
Es gibt schon Gründe, für ein Verbot des Korans zu sein. Wäre der Koran nicht ein altes, religiöses Buch, sondern ein heute geschriebenes, so wäre er verboten wegen Hetzerei. Ich vermute, das wäre auch in Schweden so. In der Schweiz dürfte man heute nicht solche Sachen schreiben, obwohl wir ja auch Meinungsfreiheit haben.
Im Irak sind eben nicht alle Menschen gläubige Muslime. Einige sind Atheisten und werden deswegen verfolgt. Andere glauben an andere Religionen und werden auch verfolgt. Und wohl ziemlich viele glauben nicht an den Koran, getrauen sich aber nicht, dies jemandem zu sagen. Wenn solche Leute als Flüchtlinge nach Europa kommen, wollen sie von hier aus etwas an den Zuständen im Irak ändern.
Allerdings gibt es nun auch andere Leute, welche die Situation ausnützen und ganz andere Ziele haben. Z. B. dies, aus dem gleichen Link:
Im Januar hatte ein Rechtsextremist den Koran verbrannt, um den schwedischen Nato-Beitritt und die zu diesem Zweck aufgenommenen Verhandlungen mit der Türkei anzuprangern.
Wer hat denn etwas gegen den schwedischen Nato-Beitritt? - Allen voran natürlich die Russen. Es ist also sehr gut denkbar, dass dieser ganze Konflikt auch durch Russland geschürt wird. Die könnten z. B. immer mal wieder irgendeinen Wirrkopf anheuern, der einen Koran verbrennt. Dann machen sie im Internet auf beiden Seiten einen Riesenskandal daraus. Und andere Wirrköpfe denken, sie müssen nun für die Meinungsfreiheit oder für die Religionsfreiheit in den Krieg ziehen.
Meiner Meinung nach ist vor allem eine gewisse Cooles gefragt. Man sollte die alle nicht so ernst nehmen. In der Schweiz würden Koranverbrennungen unter das Antirassismus-Gesetz fallen. Du darfst nicht öffentlich gegen eine Bevölkerungsgruppe oder gegen eine Religion hetzen. Ich finde das eine sinnvolle Lösung.
Nicht jeder Iraker ist mūslim. Es gibt christliche/jüdische Iraker nicht nur mūslimische. Wenn man Iraker ist, heißt es nicht sofort das man mūslim ist.
Die Frage nach dem "Warum" kann man nicht durch eine Ferndiagnose beantworten, weil es dafür viele Gründe geben kann. - Es gab Zeiten, da haben gläubige haufenweise Schriften verbrannt aufgrund von einer anderen gewonnenen Einsicht.
Wo ist denn die Akzeptanz der Muslime, wenn diese Christen verfolgen?
Muss man derer Inakzeptanz, nett ausgedrückt, den Christen gegenüber also akzeptieren? Weil derer Religion nun mal so ist?
Oder darf man seiner Kritik, vielleicht sogar der persönlichen Betroffenheit, auch Ausdruck verleihen?
Alle schon die Klappe halten, Hauptsache Akzeptanz?
Viel Glück im Leben noch, du wirst es brauchen.