Warum wird eigentlich gegendert?
Meine eigene Meinung dazu: Ich finde es zum kotzen, dass in der Schule, in den Medien oder sonst wo auch immer gegendert werden muss. Als Merkel noch da war gab es so einen Müll nicht. Ich habe das starke Gefühl, dass unsere tolle Bundesregierung das eingeführt hat, damit die Feminist*innen🤡 nicht mehr rumheulen und ihren Willen bekommen. Was ist eure Meinung zu dem Gendern?
5 Antworten
Gendern ist so sinnlos wie ein Kropf. Es gibt da eine Lobby, die ca. 2% der Bevölkerung vertritt, da diese Lobby aber an Stellschrauben (Medien) unserer Gesellschaft sitzt, beeinflusst sie unsere Gesellschaft derart, dass man meinte, sie vertritt 98% unserer Gesellschaft. Nach einer Umfrage von MDR.DE lehnen 74% der Befragten das Gendern ab. In drei Bundesländern (Hessen, Sachsen, Schleswig Holstein) sind Genderzeichen an Schulen verboten und gelten als Rechtschreibfehler. Im Bundesland Bayern ist das Gendern in allen Bereichen verboten. Es geht hier um 2% unserer Gesellschaft, die geschlechtlich anders orientiert ist als Rest der Gesellschaft. Eine Anerkennung, der 2%, durch die Gesellschaft, ändert aber nichts an ihrer Andersartigkeit. Diese Menschen werden gleichberechtigt behandelt und haben die selben Grundrechte, wie der Rest der Gesellschaft. Warum soll denn deshalb die Deutsche Sprache verunglimpft werden. Besonders für Migranten wäre es noch schwerer die Deutsche Sprache zu lernen.
LG von Manfred
niemand muss gendern mich stört es nicht. die regierung hat das nicht eingeführt.
hör auf rumzuheulen und krieg dein leben in den griff
Ich mochte schon die Rechtschreibreform von damals nicht, aber das Gendern ist eine Vergewaltigung der deutschen Sprache. Neulich auf einem Paket erst gesehen Absender/in... Wen will man eigentlich veräppeln?
Jede Generation will sich mit irgend einem Unsinn wichtig machen. Das war noch nie anders.
Dei Gleichberechtigung der Geschlechter ist in den meisten westlichen Ländern umgesetzt. Frauen haben gleiche Rechte wie Männer, manchmal sogar mehr.
Feminismus beruht auf der Behauptung, daß Frauen benachteiligt, unterdrückt und rechtlos sind. Feministinnen versuchen mit dieser Behauptung Vorteile für sich zu erreichen. Nicht für ALLE Frauen - hauptsächlich für sich selbst.
Aus der Opferposition heraus lassen sich moralische, politische und finanzielle Ansprüche begründen. Zum Beispiel versuchen sie Forschungsgelder und Universitätsposten für die "Erforschung" von Frauenbenachteiligung zu bekommen.
https://www.youtube.com/watch?v=6w_96Hnz8JM
Luise Pusch (geboren als Frohmut Pusch ist eine extremistische, lesbische Feministin. Sie begründete 1979 die "feministische Literaturkritik".
Sie behauptete, daß das generische Maskulinum entgegen dem allgemeinen Sprachgebrauch die "männlichen Form" wäre. Daraus leitete sie ab, daß Frauen ungenannt sind und deshalb Männer bei allen Ämtern, Berufen usw. sich angesprochen fühlen und bevorzugt werden. Deshalb sei es nötig das generische Maskulinum zu verändern. Dazu machte sie verschiedene Vorschläge.
Heute kann man mit Gendern Geld verdienen - als Formulierungs-Berater zum Beispiel
In der Schule muss das wohl gemacht werden.