Warum will die Regierung, dass man arbeiten geht und nicht Bürgergeld?

4 Antworten

Das Geld für das Bürgergeld kommt aus Steuern und der Großteil der Steuern kommt aus den Löhnen bzw. der Arbeit. Entsprechend müssen genügend Menschen arbeiten, damit man das Bürgergeld finanzieren und deswegen möchte die Regierung auch dass man arbeiten geht und nicht Bürgergeld bezieht zumal das eben auch Geld kostet, was unnötig ausgegeben wäre, wenn die Person auch für ihr Geld arbeiten könnte.

Weil die Regierung nur vom arbeitenden Menschen Steuern erhält.

Und diese Gelder werden dann an Leute gezahlt , welche nichts bringen aber kosten.

Deine Frage kann als Satire gesehen werden, bist du dir darueber im klaren?

Von Experte Udavu bestätigt

Arbeit ist der Grund für den Wohlstand, in dem wir in Deutschland leben.
Da die Regierung bemüht ist, diesen beizubehalten, empfiehlt sich Arbeit.

Falls du mit "Bürgergekd" Bürgergeld meinst: Dies gibt es und wurde unter anderem von der amtierenden Regierung beschlossen. Die Regierung "will also Bürgergeld".

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – verbringe gerne Zeit an der Börse

Laut21 
Fragesteller
 29.06.2023, 22:29

Wann kommt endlich das bedingungslose Grundeinkommen?

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Marc  29.06.2023, 22:31
@Laut21

Das kann ich offensichtlich nicht wissen.

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Weil die Sachen, die wir jeden Tag konsumieren, nicht vom Himmel fallen (sondern jemand dafür gearbeitet hat, dass sie entstehen).

Die Brötchen, die du kaufst, wachsen auch nicht auf den Regalen.
Sondern dazu musste jemand aufstehen, zur Arbeit gehen, und diese Brötchen backen. Faszinierend, nicht wahr?

Stell dir mal vor: du bleibst liegen, dein Bäcker bleibt liegen (morgens).
Ihr bekommt Bürgergeld. Ok. Aber wo kommen die Brötchen her?
Dann müsst ihr leider Geld essen. Aber das schmeckt irgendwie nicht.

Ohne Wertschöpfung (z.B. jemand backt Brötchen) ist Geld irgendwann nichts mehr wert. Auf einer einsamen Insel kannst du mit Geld auch nichts anfangen.