Warum werden manche Menschen nie gemobbt?

9 Antworten

Weil manche Menschen eine so dominante Ausstrahlung haben, das sie den Mobbern, die im Grunde erbärmliche Feiglinge sind, keinen Angriffspunkt bieten. Sich nicht das Geringste gefallen lassen! Wer eine Aggression mit einer noch stärkeren Aggression quittiert, wird meist in Ruhe gelassen. Vorteilhaft ist es immer, wenn man es mit mehreren Gegnern gleichzeitig aufnehmen kann! Wenn ein Schwacher gemobbt wird von kriminellem Dreckspack, muss man ihm helfen und die Mobber gemeinsam angreifen!

Nec pluribus impar!

das ist aus dem Tao The King. Kann man schonmal gelesen haben

Ich habe gehört:

Wer es versteht, richtig zu leben,

der begegnet weder dem Tiger, noch dem Nashorn,

wenn er durch das Land zieht.

Er verachtet Rüstung und Waffen.

Das Nashorn findet keinen Angriffspunkt für sein Horn,

der Tiger keinen für seine Krallen

und die Waffen keinen für ihre Klingen.

Warum das so ist?

Weil er keine sterbliche Stelle hat

Es wird vielleicht nichts zum mobben gefunden oder manche lassen sich einfach nicht mobben. Manche mobber sind ja ganz leise wenn man ihnen die Stirn bietet. Man sagt ja man soll sich nicht auf deren Niveau begeben aber die meisten empfinden schweigen als Sieg und machen weiter. Ansonsten trifft ja nicht jeder auf einen mobber. Erst recht nicht wenn man kein Einzelgänger ist, denk ich 🤔

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – eigene Meinung

Weil sie nicht die entsprechende Ausstrahlung haben. Es gibt derart in ihrem Auftreten kraftvolle Personen, an die sich nicht mal eine Gruppe heranwagt.

Opfer werden die Sensibleren, eher Einzelgänger ohne großen Background in der Gemeinschaft. Irgendetwas unterscheidet sie markant von anderen. Diejenigen, die als schwächer typisiert werden, zeigen meist kaum Gegenwehr und ertragen das Mobbing lange Zeit.

Mobber werden auch nicht selbst gemobbt. Sie haben ein feines Gespür für Menschen, die das in sich Vereinen, was sie selbst an sich ablehnen. Mobber sind schwach, gebärden sich aber entgegengesetzt. Letztendlich haben sie selbst Angst davor, irgendwann Opfer zu werden. Deshalb werden sie zu Tätern, die von anderen aus Furcht nicht gemobbt werden.

Gemobbt wird, wer sich mobben lässt.

Irgendwann wird selbst es selbst dem Stärksten zu blöd und er verlässt dann mit einem Stinkefinger das Feld. Aber dann nicht als Verlierer!

Mein Papa hat immer gesagt:

Ich wünscht ich wär ein Elefant, dann würd ich jubeln laut.

Nicht wegen des vielene Elfenbeins, nein, wegen der dicken Haut!

Es gab/gibt schon immer Menschen, die empfindlicher auf Hänseleien reagieren als andere. Das sind dann die "Opfer". Aber, es liegt letztlich an einem selbst, ob man sich als Opfer fühlen will, oder ob einem das am A..llerwertesten vorbeigeht.

Hat was mit Selbstbewusstsein zu tun.

Ein "Mobbingopfer" ist nur dann ein Opfer, wenn es sich wie eines verhält.