Warum sind viele Moslems mit Christen befreundet, obwohl sie es aus islamischer Sicht nicht dürfen?
"Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen."
Koran, Sure 5 Vers 51
5 Antworten
Weil die meisten Moslems eben menschlich sind! ---- auch wenn der Islam da an vielen Stellen im Koran und in den Hadithen verbietet.
Hast du diese Übersetzung von Mc Donalds oder was?
O die ihr glaubt, nehmt nicht die Juden und die Christen zu Schutzherren! Sie sind einer des anderen Schutzherren. Und wer von euch sie zu Schutzherren nimmt, der gehört zu ihnen. Gewiß, Allah leitet das ungerechte Volk nicht recht.
Das steht wirklich da. Diese Scheinargumente, die 1000 mal widerlegt wurden, bringen euch nicht weiter.
- O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden.
- Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden!
- O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Beschützern.
- O ihr Gläubigen! Nehmt Juden und Christen nicht als Vertraute
- Ihr, die den Iman verinnerlicht habt! Nehmt euch die Juden und die Nazarener nicht als Wali.
So viele Unterschiede.
" Gewiß, Allah leitet das ungerechte Volk nicht recht."
🙄 Wie soll das ungerechte Volk dann gerecht werden 🤔 ? Ich finde das einfach nicht gerecht. Das gerechte Volk muss er doch nicht rechtleiten, sondern das ungerechte Volk. Wäre jedenfalls sinnvoll und logisch. Allah muss noch viel lernen wenn er Gott werden will. 🤔
Muss ich nicht, da ich Schlaumeier mich nur auf deine Sure die du nicht angegeben hast, bezogen habe. 😁
Weil Freundschaft eine Form der Liebe ist und das was tolles ist.
Weil sie hoffen diese zu Bekehren.
eigentlich egal, Missionierung funktioniert in den allermeisten Fällen nicht.
Nein, wenn der jeweilige Mensch es will. Gottes Prinzip ist die Willensfreiheit.
Die einzige Art zu Missionieren heißt vorleben und gestellte Fragen beantworten, nicht mehr.
" Die einzige Art zu Missionieren heißt vorleben und gestellte Fragen beantworten, nicht mehr."
Da gebe ich dir fast Recht. Selbst ein gutes Beispiel mit seinem Leben zu sein ist das wichtigste, das Missionieren mit Worten, wenn das Leben dazu passt darf aber nicht vermieden werden. Somit sind es zwei sich ergänzende Attribute des Missionierens.
NEIN ! Missionieren ist übergriffig, wenn nicht vom Gegenüber gefragt wird. Ich würde eine Freundschaft zeitnah beenden, wenn das dauerhaft ungefragt erfolgt. Ich habe mir meine Überzeugung lange erarbeitet.
" NEIN ! Missionieren ist übergriffig, wenn nicht vom Gegenüber gefragt wird "
Das habe ich so auch nicht behauptet wenn es ums Missionieren geht, obwohl das auch eine legale Form von Missionieren ist, solange kein Zwang angewendet wird, was einen Übergriff bedeuten würde. Ich könnte mich jederzeit an einer Straßenecke stellen und aus dem Evangelium lesen. Wen es interessiert wird stehen bleiben und zuhören, wen es nicht interessiert wird weitergehen.
Das wäre aktives Missionieren ohne einen Übergriff zu begehen und dagegen spricht überhaupt nichts. Genauso soll die Mission auch ablaufen, egal ob an einer Straße mit Worten, oder dem verteilen von Evangelien, oder dem vortragen von christlichen Liedern. An öffentlichen Plätzen ist das, je nach Aufwand, mit der entsprechenden Genehmigung hier in Deutschland jederzeit und Gott sei Dank auch noch möglich und somit legal, wie bei allen anderen öffentlichen Aktionen wie z.B. aus der Politik auch.
Bei solchen " Missionaren " die dabei aufdringlich werden, hat es nichts mit Missionieren zu tun. Hier solltest du unterscheiden können. LG
Da bin ich bei ihnen, ich bezog mich aber auf den Eingangspost, bei dem es um Freundschaften ging.
" Weil sie hoffen diese zu Bekehren. "----" eigentlich egal, Missionierung funktioniert in den allermeisten Fällen nicht. "
🙄 Darauf basierte unsere ganze Diskussion auf die du dich ja eingelassen hast. 🤔
Die meisten Christen sind eigentlich nur Atheisten , deswegen
Viele legen das genau so wenig streng aus, wie wir das Christ sein.
Zumal, es ist ja auch nicht sehr realitätsnah ist in einem Land, in dem weit über 90 % der Bevölkerung eben Christen sind. Das ist ja gar nicht umsetzbar.
Dann gibt es auch reine "Papiermoslems". Die sind das von Geburt an, aber geben absolut gar nichts darauf.
Ahja immer das selbe "Falsch übersetzt" man kennts xD