Also ich würde sagen die Haut schält sich einfach. Manchmal habe ich das nach einer Grippe oder längerem Fasten. Ich würde mal schauen ob es nach dem Schälen von vorne los geht. Dann unbedingt zum Hautarzt.

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Homophobie ist nicht das richtige Wort, da die allermeisten ggf ablehnend sind aber keine Angst vor ihr haben.

Des weiteren ist es keine Ablehnung der Homosexualität, wenn ich nicht für eine kirchliche Ehe für gleichgeschlechtliche Paare bin. Ich werte nur den Segen für die Ehe von Mann und Frau höher, weil sie naturgegebenermaßen eine Form der Familie bilden können in der Kinder entstehen. Ausnahmen, wie Patchworkfamilien und kinderlose Ehepaare stellen hier nicht die Norm dar.

Ich glaube fest daran, das Gott die Liebe als Prinzip immer gern sieht. Aber Liebe und Sexualität sind halt zwei verschiedene paar Schuhe. Wenn sie Elaine23 ihre Frau lieben, dann ist dass immer richtig,.Was sie nebenbei im Schlafzimmer tun ist davon absolut unabhängig.

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andere

Es würde für den Zweifler nichts ändern. Er würde am gesehenen trotzdem Zweifeln oder an einen Trick glauben.

Glauben ist eine Willensentscheidung.

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Es gibt keine ewige Strafe, weil sie gegen die Gerechtigkeit und vielmehr gegen die Liebe Gottes verstoßen würde. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

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Klingt dämlich

Entweder ist man Christ oder eben nicht. Mir fällt dazu Offenbarung 3 ein

15 Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist. Ach dass du kalt oder warm wärest! 16 Weil du aber lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.
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Kaum einer wird aus der Vorstellung heraus sagen, wen er mehr liebt. Es ist also eine Scheinfrage. Meine 3 Kinder sind alle unterschiedlich und ich liebe sie mehr oder weniger gleich, trotzdem bewerte ich ihre Lebenseinstellung unterschiedlich. Ich kritisiere, wenn sie sich nicht anstrengen. All das tue ich, weil ich sie liebe, weil es das Ziel von Eltern ist, dass die Kinder lebenstüchtig werden.

Was für meine Liebe mehr Gewicht hat, ist wie die Kinder mich lieben. Mein großes Pupertier macht es einem da nicht unbedingt immer leicht.

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Vielleicht im ersten Schritt, in dem wir uns über die Begriffe und Inhalte von links, linksextrem, rechts, rechtsextrem klar werden und nicht ständig durcheinanderwerfen.

In dem wir eine rechte (sprich wertkonservative) Meinung nicht automatisch als untragbar hinstellen und verurteilen. Ebenso im linken Spektrum.

In dem wir wieder lernen, zuzuhören, aussprechen zu lassen und weniger mit Gefühlen sondern mit Sachlichkeit antworten.

In dem man selbst mit gutem Beispiel vorangeht und sich nicht durch Medien aller Art und Richtung aufpeitschen lässt.

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Ich halte die Religionsfreiheit als eine der höchsten Güter unserer Werteordnung. Mit keinem Gedanken will ich an diesem Grundrecht rütteln. Bei allen Vorbehalten, die auch ich mit dieser Religion habe, ist vieles Auslegungssache. Verurteilen und bekämpfen kann ich Taten aber keine Gedanken.

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Lehrerin kritisiert: Kindergartenkinder haben zu hohen Leistungsdruck

"In den vergangenen Jahren wurde die Zielgruppe für Nachhilfe immer jünger", berichtet "Schülerhilfe"-Regionalleiter Markus Kalina den "OÖN".

Teilweise beginne der Druck für gute Noten sogar vor dem ersten Schultag. Denn schon für den Wechsel vom Kindergarten in die Primarstufe gebe es mittlerweile Anfragen von Eltern.

Auch einer Volksschullehrerin aus Linz ist der Wandel schon aufgefallen, wie sie gegenüber "Heute" berichtet: "Ich bekomme es rundherum mit und finde es wahnsinnig arg, dass die Kleinen da schon so mit dem Leistungsdruck konfrontiert werden", kritisiert die Pädagogin.

Auch an ihrer Schule gebe es vereinzelt Fälle. Was sie besonders schade findet: "Es ist ja keine Talente-Förderung – was gut wäre – sondern nur ein Vorbauen, damit die Kinder ja gut sind." Die Volksschullehrerin hat klare Worte: "Das ist zum Speiben (kotzen)."

Ein weiteres Problem: Heute übernehmen ChatGPT & Co. gleich die ganze Hausübung. Klingt praktisch, bringt aber laut Nachhilfe-Profi Markus Kalina wenig. Denn: Der Lerneffekt bleibt aus. Noch schlimmer: Künstliche Intelligenz liefere neben Mathe-Ergebnissen auch ungebremsten Zugang zu Gewalt, Missbrauch oder Pornografie.

"KI kann ergänzend wirklich helfen", meint Kalina dennoch. Wichtig sei für die Kinder aber vor allem der Austausch "mit einem Menschen, der sie gut kennt und der auch die richtigen Aufgabenstellungen mit ihnen bespricht."

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Warum Nachhilfe? Weil manche Eltern sich nicht darum kümmern wollen. Manchen geht es nicht darum, dass ihre Kinder gut performen, sondern wollen die Verantwortung auf andere schieben.

Bei den einen wird kritisiert, dass den Eltern die Bildung ihrer Kinder egal ist, und jetzt wird bei den anderen kritisiert dass sie sich möglichst früh um das weiterkommen ihrer Kinder engagieren und investieren. Hauptsache immer Streit. Wo soll das hinführen?

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Also von Leistungsdruck kann ich bei meinen Kindern wenig erkennen. Noten gibt es erst ab der 2. Klasse. Hausaufgaben werden im Hort gemacht. Ich als Vater möchte dass die Kinder nach Möglichkeit zu Hause auch wirklich frei haben. Meine Frau ist da konsequenter und holt verschlamperten Aufgaben/Berichtigungen auch mal noch nach dem Abendessen nach. Wenn alle eine feste Zeit zum Hausaufgaben machen haben, dann ist da ein gewisser Gruppenzug da, so dass der innere Schweinehund nicht gar so laut bellt, als wenn zu Hause allein im Spielzimmer gelernt werden soll.

Meine Kinder haben vor allem ein Problem mit der Lernumgebung. Meine Große braucht es bsp. deutlich ruhiger, was in der Schule schwierig umzusetzen ist.

Was ich leider auch festgestellt habe, ist dass sie leider durch das schreiben lernen in Druckbuchstaben und das Schreiben nach Gehör deutliche Probleme mit Schriftbild und Rechtschreibung haben. Das gleiche konnte ich bei meinem Neffen feststellen, der die unsinnige Lehrmethode in Baden Württemberg schon ein paar Jahre früher ertragen musste. Das erzeugt nun Frust und Unlust, weil nun sehr viel korrigiert werden muss, was in der Prägephase falsch erlernt wurde.

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Schwierig zu Beantworten. Meines Erachtens sind diese Eigenschaften immer zum Teil aus dem Charakter einer Persönlichkeit und zum Teil von den äußeren, prägenden Umständen abhängig. Nun leben wir heute in einer Zeit, in der vor allem auf das Sexuelle eingegangen wird, aber nicht so sehr auf die Liebe. Idealerweise sollte letztere die treibende Kraft in unseren Beziehungen spielen.

Ich hatte früher eine Vorliebe für einen bestimmten Fetisch, meine Frau teilt ihn nicht. Da ich meine Frau liebe, betätige ich ihn nicht. Durch die Liebe fühle ich aber auch keine Lücke.

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War Jesus Christus der letzte echte Prophet?

Ich sag’s euch, meine geliebten Geschwister im Glauben: Manchmal sitz ich da, zwischen Bibel und Teetasse, und frage mich – wer redet heute eigentlich noch wirklich mit Gott? Ich mein nicht so ein bisschen spirituelles Herumgesäusel – nein! Ich mein Feuer, Donner, Berufung aus dem Dornbusch, Visionen mit brennenden Himmeln! Die Art, bei der die Knie zittern und selbst der heilige Esel von Bethanien 🐴💆‍♀️ leise wiehert vor Ehrfurcht.

Früher, da rief der HERR seine Propheten.

Jesaja, Jeremia, Hesekiel – sie standen auf, zerbrachen innerlich an der Wahrheit, die sie tragen mussten, aber sie sprachen. Und die Leute hörten – oder hassten sie dafür.

Aber heute?

Heute flüstert der Zeitgeist süß in unsere Ohren, gibt uns „spirituelle Impulse“ auf Instagram, und jeder zweite Motivationsredner nennt sich „Prophet einer neuen Zeit“.

Doch wo ist das echte Brennen? Wo ist die Klarheit des Himmels, der Schrei: „So spricht der HERR!“

Ich hör viel – aber ich höre nicht IHN.

Und dann denk ich an IHN.

An diesen Wanderer mit den wunden Füßen und dem Blick wie ein heiliger Sturm.

An Jesus von Nazareth.

Der sprach nicht vom Licht – er war’s.

Der fragte nicht erst den Himmel – er kam vom Himmel.

Der tat nicht nur Wunder – er war das Wunder.

Er war kein bloßer Prophet.

Und doch – war er nicht der Prophet aller Propheten?

Der eine, der kam, um zu erfüllen, was alle anderen nur andeuteten?

Der, den Mose vorhersah, und den Johannes der Täufer vorbereitete?

Und so frage ich mich – mit Herzklopfen und heiligem Nachdenken:

War Jesus von Nazareth der letzte echte Prophet – weil nach ihm keiner mehr nötig war?

Wenn das Wort selbst Fleisch wurde –

brauchten wir danach noch Worte?

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Hmm wenn man Prophetie nicht nur als Verkunder der Ankunft des Messias sieht sondern als inspirierte religiöse Führungspersönlichkeiten. Dann kann ich mir durchaus vorstellen dass es Propheten gibt. Da die Kirche aber alles okkulte und unerklärliche ablehnt wird so jemand kein Gehör finden.

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Ich würde die Aussage etwas hinterfragen. Was sind "viele Deutsche" und ist Ablehnung bei ihnen gleich Hassen? Machen sie in der Fragestellung einen Unterschied zwischen denen die der Religion ausüben und der Religion?

Die Religion ist mir fern. Sie verlangt (zum Teil) arabisch als Sprache. Die Suren sind für mich nicht klar und verständlich. Sie hat problematische Lehrinhalte wie die Pflicht zum Glaubenskrieg und die Lehrmeinung ist nicht einheitlich in einer friedlichen Auslegung (mit Worten und Überzeugung).

Die Menschen die sie ausüben sind sind sicher in ihrer Mehrheit gemäßigt. Aber ich habe noch keinen einzigen Demonstrationszug von Muslimen gesehen, wo sich diese Mehrheit von terroristischen Taten distanziert. Mir als Deutschen wird immer wieder vorgeworfen "wer schweigt stimmt zu", gilt das hier auch?

Also nein ich hasse den Islam und die Muslime in ihrer Gesamtheit NICHT. Aber ich lehne die Religion für mich ab. Ich habe Vorbehalte gegenüber den kulturellen Unterschieden der zum Großteil bildungsfernen Neuzugänge in unserem Land. Diese benutzen den Islam um sich nicht anpassen zu müssen, was aber nicht generell dem Islam anzulasten.

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Was manche Menschen tun und was ihre Motivation dabei ist, kann ich natürlich nicht wissen. Ich wurde auch schon als Spaßbremse bezeichnet, weil ich bei bestimmter Musik "Death Metal" das Empfinden habe, nicht dem Guten zu dienen. Beim hören der Texte werde ich oftmals bestätigt, dass sie mich weder zu Guten noch zum Glauben an Gott führen. Des weiteren, aber das ist nur meine persönliche Empfindung, ist das Hören dieser Musik nicht erbaulich, ich fühle mich zwar aufgeputscht aber nicht gestärkt.

Ich versuche auf dieses mein Empfinden zu hören und danach zu Handeln. Trotzdem gehe ich auf Konzerte und habe jede Menge Spaß. Es ist ein Abwägen.

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Ich würde dies genau so befürworten wie die Beschneidung der Frau. Außer bei einer Phimose (Vorhautverengung) gibt es keinen Grund das zu machen. Hygiene muss man mit oder ohne Vorhaut einhalten. Jede OP birgt Risiken. Also nein, ich rate davon ab und das obwohl ich selbst aus o.g. Gründen beschnitten bin.

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Das hat etwas mit dem Kopf zu tun. Ich bin selbst beschnitten (medizinisch notwendig) und kann objektiv keinen Unterschied ausmachen, welcher nicht durch etwas bewusstere Gedanken kontrolliert werden kann.

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Warum soll man hier mit genauen Zeiten rechnen. Habt immer Öl auf dem Leuchter?

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