Warum sind die Religionen und die Wissenschaft so unterschiedlich?

8 Antworten

Nicht immer!

Es gibt auch Wissenschaftler, die Christen sind, auch Nobelpreisträger!

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Aber Du meinst allgemein:

Der überwiegende Teil lehnt Gottes Gebote ab. Die will leben wie es ihr gefällt, also den Sex ohne die Ehe usw. Daher wollen die Atheisten auch nichts von der Bibel und der Schöpfung hören.

Das ist so. Daher wird auch der überwiegende Teil der Menschen in die Hölle kommen. Weil Rebellion ist an sich schon eine Sünde. Auch wenn Du ein guter Mensch bist, aber Gott ablehnst, kommst Du in die Hölle.

https://gottkennen.de/

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viele Jahre eine Christin
Mayahuel  22.03.2024, 17:58
Daher wollen die Atheisten auch nichts von der Bibel und der Schöpfung hören.

Daher wollen Christen nichts vom Koran und dem Islam hören. Weil sie in Sünde leben wollen. Ohne die schwierigen Gebote Gottes.

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Warum nicht beides verbinden? Es gibt gläubige Wissenschaftler und Menschen, die keinen Widerspruch sehen zwischen Glauben und Wissenschaft.

Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.

Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar. Laut vielen evangelischen Kirchen auch.

Religion behauptet und erklärt die Behauptung zum Beweis. Beweise gibt es aber nicht. Nicht in der Religion und erst recht nicht anhand von Schriften. Es ist unlogisches Vorgehen. In dieser nichtontologischen Denkweise Beweise zu suchen, ist ein Widerspruch in sich.

Wissenschaft ergründet ontologisch die Gegebenheiten und belegt sie durch das erkennen der Naturgesetze oder widerlegt sie. In der Naturwissenschaft werden Hypothesen erstellt und durch Beobachtung oder den Nachweis von Kausalzusammenhängen als wahr, oder unwahr erkannt. Belege die verifizierbar und wiederholbar sind, erhalten also den Charakter eines Beweises. Wir werden Gott in der Wissenschaft finden, oder ihn dort widerlegen. Ich behaupte, wir werden ihn dort finden.

Ich bin vor zwei Tagen über dieses Video gestolpert und es verprügelt jeden Schwätzer, die Allwissenden werden es mal wieder nicht aushalten es zu schauen. Es gibt übrigens deutsche Untertitel, die man einstellen kann.

https://www.youtube.com/watch?v=pVTl1YvtPFI&t

Weil Wissenschaft sich an Fakten und Theorien hält, die sie anhand der bewiesenen Naturgesetze zu beweisen versucht bzw. erforscht. Wissenschaft hinterfragt, lernt dazu, entwickelt sich weiter. Wissenschaft macht die Welt besser.

Religion erklärt die Welt durch Angst und Zwänge, damit Menschen tun, was sich irgendwer mal ersponnen hatte. Religion heißt in der gefährlichsten Form, dass man selbstständiges Denken ablegt. Religion schaut in die Vergangenheit, nicht in die Zukunft. Sie hinterfragt nicht und lernt auch nicht dazu. Die Spaltung, die wir auf der Welt sehen, lässt sich in den allermeisten Fällen auf religiöse Extremisten zurückführen und jenen, die anderen ihre Religion aufzwängen und sie gewalttätig verbreiten wollen.

Trollfuerst  21.03.2024, 18:26

Das ist eine sehr einseitige Sichtweise und noch dazu ist sie grundlegend falsch, da beides nicht vergleichbar ist.

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Noeru  21.03.2024, 18:28
@Trollfuerst

Du darfst gerne Deine Meinung haben. Ich bleibe bei meiner.

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Trollfuerst  21.03.2024, 18:32
@Noeru

Doch. Aber lebe ruhig weiter in deiner falschen Welt

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Noeru  21.03.2024, 18:33
@Trollfuerst

Ich halte es wissenschaftlich. Du darfst gerne an Märchenbücher glauben.

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Noeru  21.03.2024, 18:37
@Trollfuerst

Doch, natürlich. Du weißt immerhin nichts über mich.

Du hast nur ein Problem damit, dass ich die "schönen" Seiten der Religions- oder Glaubensausübung nicht erwähne. Dabei beziehe ich mich ganz klar auf Extremisten. Dass es kein schwarz-weiß gibt, weiß ich.

Aber all das macht mir den Glauben trotzdem nicht schmackhaft, sorry not sorry.

Also glaub doch einfach, woran Du glauben möchtest. Und lass mir meine Meinung, denn Du hast bisher nichts für eine sachliche Diskussion hervorgebracht.

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Trollfuerst  21.03.2024, 18:39
@Noeru

Das ist mir egal. Ich wollte dich lediglich darauf hinweisen, dass die Sichtweise einseitig ist und der Grundgedanke falsch

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Noeru  21.03.2024, 18:39
@Trollfuerst

Behaupten kann das jeder. Du bringst keine Argumente auf den Tisch, von daher interessiert mich das nicht die Bohne.

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jungerboy13und1 
Fragesteller
 21.03.2024, 18:32

Die Bibel redet von Adam und Eva, Die Wissenschaft sagt, die beiden hat es gar nie gegeben

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jungerboy13und1 
Fragesteller
 21.03.2024, 18:33

Die Frage ist : Wer hat recht

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Noeru  21.03.2024, 18:35
@jungerboy13und1

Wenn wir die Existenz eines Gottes beweisen oder nicht beweisen könnten, dann wäre es kein Glaube mehr.

Da wir es also nicht wissen, darfst Du glauben, was Du willst.

Ich halte es wissenschaftlich und finde die Existenz eines Gottes unlogisch. Wenn ich also nicht an Gott glaube, wieso sollte ich an die Bibel glauben? Wir können uns viele Dinge, die in der Bibel als Wunder dargestellt wird, wissenschaftlich erklären.

Für mich beantwortet es die Frage, was von beiden wahrscheinlicher ist.

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jungerboy13und1 
Fragesteller
 21.03.2024, 18:45
@Noeru

Darum heisst es Ja, ich * glaube* Ich glaube, also weis ic es nicht (sicher)

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Noeru  21.03.2024, 18:46
@jungerboy13und1

Weil wir Gott weder beweisen noch widerlegen können.

Jeder, der an Gott glaubt, glaubt nur, dass er existiert. Jeder, der nicht an Gott glaubt, glaubt auch nur, dass er nicht existiert. Nichts davon ist Wissen.

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