Warum sind christliche Länder wohlhabender?

5 Antworten

Die (europäischen) christlichen Länder haben jahrhundertelang die nicht christlichen kolonialisiert und ausgebeutet.

Seit den Befreiungskriegen leiden diese Länder z.T. noch an den Grenzziehungen durch ihre ehemaligen Kolonialmächte (durch innere Machtkämpfe), an einem großen Rückstand an Bildung, an neuen globalen Abhängigkeiten und an den Folgen des Klimawandels, den sie selbst nur minmal verschuldet haben

Christen gehen Sonntags zur Kirche, um zu beten, ev. (wenn sehr fromm) noch vor dem Schlafengehen.

Die übrige Zeit gehen sie arbeiten, was eben einen gewissen Wohlstand hervorruft....

Die demokratischen Länder sind wohlhabender, obwohl hier früher einmal das Christentum geherrscht hat. Sie sind also nicht deshalb wohlhabender, weil sie einmal christlich waren, sondern weil sie diesen religiösen Ballast abgeworfen und eine freiheitliche Gesellschaftsordnung aufgebaut haben.


Ich glaube nicht, dass man das so verallgemeinern kann. Es gibt auch christliche Länder, die nicht so wohlhabend sind, wie beispielsweise einige in Afrika oder Lateinamerika. Aber du meinst wahrscheinlich den Vergleich mit den muslimischen Ländern im Nahen Osten? Nun ja... Man könnte halt sagen, die sind mit anderen Dingen beschäftigt...

Weil es kaum oder keine Länder mit einer christlichen theokratie gibt. Der Erfolg liegt nicht im Christentum sondern in der sekularitat.

Woher ich das weiß:Hobby – Aktiv in der Lokalpolitik. Lange politisch Interessiert